Elijah Mikaelson

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„Bitte Y/N probier es!" „Wenn er sich doch nicht erinnert!" Klaus griff nach meinem Oberarm und hielt mich somit auf weiter gehen zu können

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„Bitte Y/N probier es!" „Wenn er sich doch nicht erinnert!" Klaus griff nach meinem Oberarm und hielt mich somit auf weiter gehen zu können. „Bitte!",flüsterte er. Ich seufzte. „Ich würde alles für Hope tun, das weißt du. Aber ich weiß nicht ob ich es schaffe etwas an seiner Meinung zu ändern..." „Elijah liebt dich immer noch, auch wenn er..." „Eine andere heiraten will und zuvor auch Hayley geliebt hat, schon klar..." Ich lächelte Klaus sanft an. „Ich werde es versuchen, für Hope und für Hayley." „Danke!"

Elijah und ich waren seit einigen Jahrhunderten unzertrennlich. Wir hatten und 1587 kennengelernt und 5 Jahre später geheiratet. Naja es war nie einfach mit den Mikaelsons. Aber ich war gewohnt Elijah zu zu sehen wie er Klaus nach läuft und Klaus seine Hilfe jedes mal wieder ablehnte. Aber dagegen konnte ich in über 400 Jahren nie etwas machen. Dann kam Hayley und alles ging irgendwie den Bach runter zumindest für Elijah und mich. Er meinte er müsse sich über seine Gefühle im Klaren sein bevor er weiter mit mir eine glückliche Ehe führen konnte. Jedoch war ich schon so tief im gesehen der Mikaelsons drin das Klaus es nicht akkteptierte, das ich sie verlassen würde, deshalb blieb ich. Kurz bevor die Mikalesons in ihr Traumland kamen war es offiziell. Elijah hatte die Scheidung unterschrieben.

Ich stand vor Elijah's Apartment. Ich haderte lange mindestens 10 Minuten, ob ich klingen solle oder nicht. Ich entschied mich jedoch dafür es zu tun. Eine Frau öffnete die tür. „Sie müssen Antoinette sein, ich bin Y/N. Ist Elijah da?" „Wieso wollen sie das wissen?" „Ich will etwas mit ihm besprechen. Alleine." Sie nickte. Elijah kam zur Tür. „Du weißt vermutlich nicht wer ich bin, aber wärst du so nett und würdest mit mir auf einen Kaffe gehen?" „Ich weiß genau wer sie sind. Sie sind die Ex Frau von Elijah Mikaleson." „Von dir. Du bist Elijah Mikaelson!" „Dieser Mann ist Tot." „Nein, dieser Mann steht genau vor mir!" Er wollte die Tür zumachen ich hielt ihn aber davon ab, indem ich meinen Fuß dazwischen stellte. „Ich bitte dich. Komm mit mir nach New Orleans. Hayley braucht dich! Hope braucht dich! Klaus braucht dich!" „Diese Menschen bedeuten mit nichts mehr!" Nun wurde ich lauter. „Doch das tun sie, du willst es nur nicht. Ich kenne dich Elijah. Du hast nur Angst davor was passieren würde wenn du diese Gefühle wieder in dein leben lässt. Du hast Angst davor das du dich wieder in den Namen Mikaelson verliebst. Du hast Angst Elijah. Nichts mehr als angst. Was wenn ich anstelle von Hayley wäre? Wäre es dir dann auch egal? Würdest du mich sterben lassen? Nach so vielen Jahren?" Und genau mit diesen Worten ließ ich ihn stehen.

„Elijah scheint verloren zu sein..." Ich ging an Klaus vorbei, in die Richtung meines Zimmers. In den letzten Jahren lebte ich zusammen mit Hope, Hayley, Freya und Keelin im Mikaelson Anwesen. Ich vermisste Elijah, keine frage. Jedoch musste ich an Hopes wohl denken. Ich hätte ihn zwar theoretisch jederzeit besuchen können, jedoch tat ich es bloß ein einziges mal...

Flashback

„Sie spielen gut." „Danke." „Sind sie immer hier?" Er sah vom Klavier hoch und ich reichte ihm ein Glas mit Whiskey. „Sie haben guten Geschmack." „Danke, ich dachte mir irgendwie, sie sehen nach jemandem aus der genau so etwas trinkt." Ich lächelte. „Wo haben sie gelernt so spielen zu lernen?" „Ich, ich weiß es nicht. Ich denke als kleiner Junge." Es tat weh ihn so zu sehen. „Naja dann, großes Lob an den oder die die ihnen Klavier spielen bei gebracht hat." Im Grunde lobte ich mich gerade selbst. Denn ich war diejenige die ihm das Spielen beigebracht hatte. „Können sie auch spielen?", fragte er. Ich nickte. „Ich bin sehr gut darin. Oder war. Ich habe vor langer Zeit aufgehört zu spielen..." Ich hatte aufgehört als Elijah die Scheidung eingereicht hatte. „Das ist schade..." „Hat Persönliche Gründe. Ich habe immer mit jemanden gespielt der mir viel bedeutet hat. Jedoch hat mich dieser jemand verlassen... aber das ist Lande her." „Das tut mir leid." Oh, ja. Das sollte es Elijah.

Flashback ende

In diesem Moment wurde mir bewusst das ich Elijah immer noch genau so liebte wie die ganzen Jahrhunderte zuvor, bloß hatte ich meine Chance und hatte sie vertan.

Nachdem Elijah seine Erinnerungen wieder hatte

Ich klopfte vorsichtig an Elijahs Tür. Er sagte nichts deshalb nahm ich an, das ich rein kommen durfte. „Alles Okay?", fragte ich, während ich am Türrahmen gelehnt stand. Er sah zu mir auf und ich sah das in seinen Augen Tränen waren. Ich ging auf ihn zu und setze mich neben ihn, danach nahm ich in einfach stumm in den Arm.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, immer noch in Elijahs Bett mit ihm im Arm. Ich hatte meinen eine Hand an seinen Kopf gelegt die andere lag auf seinem arm. Mein Kopf war auf seinen gestürzt und er lag zwischen meinen Beinen. Es war also praktisch unmöglich, mich zu befreien ohne das er aufwachte.

Ungefähr eine halbe Stunde später wurde Elijah jedoch trotzdem wach. „Morgen...", flüsterte ich. „Wie lange bist du schon wach?" „Ungefähr eine halbe Stunde." „Du hättest mich doch wecken können, dann hättest du nicht so lange warten müssen!" „Du sahst so friedlich aus, wie in alten Zeiten..." Er lächelte. „Vielleicht sollten wir diesen alten Zeiten noch mal eine Chance geben..." „Ja, das sollten wir..." Ich lächelte zurück und kurze Zeit später lagen seine Lippen schon auf meinen.

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