Alex Santiago (PLL)

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Für @SilverDemonDR3AM , ich hoffe der OS ist so wie du ihn dir vorgestellt hast 😊

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Für @SilverDemonDR3AM , ich hoffe der OS ist so wie du ihn dir vorgestellt hast 😊

„Nur weil du nichts davon hältst musst du uns nicht den Spaß verderben Y/N!", schrie meine Schwester von der anderen Seite des Tennis Netzes. „Wo sie recht hat, hat sie recht." Ich verdreht die Augen. „Ernsthaft?" Ich hörte auf zu spielen. „Du kannst doch zumindest probieren gut zu sein Y/N." Jetzt war es endgültig vorbei. „Wisst ihr was? Spielt doch alleine", sagte ich uns stapfte davon in Richtung der Stühle und der Tische die auf der Terrasse standen. Ich ließ mich auf einen der Stühle fallen und nahm mir die Karte in die Hand. „Kann ich dir helfen?" Ich blickte über den Rand der Karte zu dem Jungen der vor mir stand. „Ich hab dich und deine Familie vorher gesehen. Beim spielen." Ich runzelte die Stirn. „Wer bist du überhaupt?" „Ich bin Alex. Wenn du willst kann ich dir helfen, deine Familie nächstes mal zu schlagen." Ich grinste. „Y/N. Also 1. Hast du uns beobachtet? Und 2. Ja, warum nicht." „Nein, i-ich arbeite hier." „Ja, das war ein Witz. Ich dachte mir schon fast, das du hier arbeitest." Ich deutete auf das Logo an seinem shirt. Er sah darauf und lachte leicht. „Ja. Ganz vergessen." Als ich gerade mit Alex nach unten auf einen Platz gehen wollte, kamen und mein Vater und meine Schwester entgegen. „Ah, wie ich sehe hast du Alex schon kennen gelernt. Er ist ein wirklich guter Spieler. Er kann die bestimmt ein paar tricks zeigen. Oder kannst du doch?" Sein blick wanderte zu Alex und steckte ihm 50 $ in die vordere brust Tasche. Meine Schwester musste sich das lachen verkneifen.

„Tut mir leid, das mit meinem Dad..." Er lächelte leicht. „Naja, ich hab soeben 50$ trink Geld gemacht. Ich denke, es hat sich jetzt schon gelohnt." „Naja, manchmal ist es mir peinlich, das wirklich alles mit Geld gelöst wird..."

Alex stellte sich hinter mich und zeigte mir wie ich einige schlage richtig machte. Er klappte sogar recht gut. Hatte ich mir schlimmer vorgestellt. „Und das ist nicht so deins?" Ich schüttelte den Kopf. „Nein, meine Schwester wird irgendwann mal die Firma von meinen Eltern übernehmen und solche Sachen wie Tennis, in ein Restaurant gehen wo eine Suppe 100$ kostet oder teure Klamotten sind nicht wirklich meins. Das soll sie machen. Ich will die Welt sehen und mein Leben leben. Ich werde immer einen Anteil an der Firma haben, das Heist für mich: Geld ohne etwas zu tun. Sie würde mich so oder so nie mitmachen lassen. Das wollte sie schon als Kind nicht." Er lachte. „Verstehe." „Das bezweifle ich stark."

In den letzten tagen war ich immer wieder zu Alex in den Country Club gegangen und mittlerweile hatte ich den dreh einigermaßen raus. „Du machst das schon echt gut!" Lobte er. „Danke." Ich musste gerade ausgesehen haben wie ein Kind das einen lollypop bekommen hatte, so sah mein grinsen bestimmt aus. Alex stellte sich hinter mich um mir zu zeigen wie ich meine Hand richtig heben sollte. „Sieht doch schon viel besser aus", flüsterte er. Wir hörten ein räuspern und fuhren aus einander. „Ich denke, sie weiß jetzt wie es geht. Du kannst jetzt gehen." Alex nickte und verschwand. „Musste das sein? Ich mochte ihn!" „Das hat man ja gesehen." Ich sah meine Schwester an, die sich ihr lachen nur so verkniff. Ich steckte ihr die Zunge raus. „Kinder, bitte!", mahnte mein Vater und nahm seinen Schläger und winkte Mum um ihr zu signalisieren, das sie kommen sollte und wird spielen würden.

Ein paar Wochen später

Ein Freund von meiner Mutter arbeitete in der Küche des Country Clubs, deshalb war es für mich nichts neues einfach in die Küche zu gehen und nach etwas essbaren zu suchen. Und als ich die Küche betrat hörte ich etwas. Was ich sah schockierte mich etwas. Spencer Hastings steckte Alex gerade ihre Zunge in den Hals. Ich räusperte mich damit sie mich hören konnten. Die beiden lösten sich peinlich berührt. „Ich geh dann mal...", sagte Spencer und schlich aus der Küche. Ich setzte mich auf die Arbeitsplatte. „Hastings also, hm?" „Du kennst sie?" Ich nickte. „Wir sind in der selben Stufe. Tut mir leid falls ich euch gestörrt habe." „Nein, nein das war nicht das nach was es aussah." „Nein, sah aber sehr danach aus nach was es eben aussah." „Sie hat mich geküsst, okay? Nicht umgekehrt!" Er sah zu Boden. „Das würde ich nicht tun", sagte er etwas leiser als das andere davor. „Und warum nicht?" Er sah wieder auf. „Weil ich dich mag Y/N." Meine Wangen liefen gerade mit Sicherheit ziemlich rot an. „W-Was?" „Weil ich dich mag Y/N!", sagte er diesmal mit festerer stimme. „Ich mag dich auch." Er lächelte schief. „Das ist gut."

Wörter: 789

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