Wie der Titel eigentlich schon sagt werde ich hier Kurze Geschichten hochladen. Viel spaß beim Lesen!
Ich nehme auch gerne Wünsche an. *momentan nicht*
Und entschuldigt bitte jegliche Rechtschreibfehler😂
Deutsch
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Dieser OS ist für @savannahsantioago sorry das es so lange gedauert hat 🙈
„Jeremiah!", schrie ich beinahe durchs ganze Haus. „Was ist den los?", fragte Susannah die mit einem Glas und einem Geschirrtuch gerade aus der Küche kam. „Weißt du wo dein Sohn ist?" Ich beließ mir ein paar Haare die sich aus meinem Zopf gelöst hatten aus dem Gesicht und stimmte meine Hände in meine Hüfte. „Ich glaube mit den anderen hinten im Pool. Was hat Jere angestellt?" „Nichts, es ist nur... ein ander mal Okay Susannah?" Sie nickte und schenkte mir ein aufrichtiges Lächeln.
„Jere? Kommst du kurz? Bitte?" Sein Lächeln verschwand als er meinen ernsten Gesichtsausdruck sah. „Ja, sicher", sagte er und sprang in einem Satz aus dem Pool.
„Also, was ist denn los?" Nervös knetete ich meine Finger. Er griff danach um mich zu beruhigen. „Was ist denn los? Du weißt du kannst mir alles sagen." Ich sah auf und direkt in seine wunderschönen Augen. „Ich weiß das ich das kann." Ein letztes Mal atmete ich tief ein und aus bevor ich die Bombe platzen ließ. „Ich bin Schwanger Jere." Ich traute mich nicht ihn anzusehen da ich viel zu viel Angst vor seiner Reaktion hatte. „Du bist Schwanger?" Immer noch traute ich mich nicht in sein Gesicht zu sehen. Jere legte seine Hand an meine Wange, zwang mich somit ihn an zu sehen und wisch mir eine Träne von der Wange weg von der ich nicht wusste das sie existierte. „Das ist schön. Du hast keinen Grund zu weinen", flüsterte er sanft. „Oh doch. Jeremiah wir sind Teenager. Wir, wir sind doch noch nicht bereit für ein Baby... Wir Wohnen ja noch nicht mal im selben Bundesstaat." „Dann zieh zu mir. Vielleicht sind wir nicht bereit, aber wir haben uns, unser Mütter und unsere Geschwister, wir bekommen das hin Y/N. Ich verspreche es dir." „Danke", flüsterte ich.
Nachdem wir es unseren Müttern und Geschwistern schonend beigebracht hatten das wir ein Baby bekommen würden und sie erstaunlicherweise nicht ausgeflippt sind, fing Jere sich langsam richtig an zu freuen. Ich war immer noch unschlüssig ob wir das hinbekommen würden aber Jeremiah war zuversichtlich. Er glaubte daran das wir das schaffen würden und so langsam fing ich an, ihm zu glauben.
„Schau mal. Ist das nicht niedlich?", fragte Belly und hielt einen Body hoch auf dem ‚everybody's favourite' drauf gedruckt war. „Nimm das mit!", mischte sich nun Shayla mit ein. Shayla und Belly wollten mich auf andere Gedanken bringen nur gelang es ihnen nicht ganz so gut denn überall wo es irgendetwas gab was mit Babys zu tun hatte flippte Belly fast aus und auch Shayla hielt jedes zweite ding hoch was mit Babys zu tun hatte. „Ihr wisst schon das ihr eure Mission nicht sonderlich gut meistert, oder?" Die beiden sahen sich an und grinsten nur schuldbewusst.
„Wie war dein Tag?", fragte ich Jere. „Ich bin den halben Tag Model gestanden für meine Mum und sie hat mich die Ganzheit nur wegen dem Baby vollgelagert." „Mir ging es auch so an jeder Ecke haben die Beiden irgendwelche Baby Sachen heruasgegabelt und stell dir vor ich habe sogar welche gekauft." „Ach ja?", Jere sah irgendwie schockiert aus. „Was ist los?" „Naja, ich wollte es dir nicht erzählen weil ich nicht wusste wie die reagiert, aber ich habe einen ganzen Karton voll mit Babysachen gekauft in den letzten Wochen, ich, ich hatte mich so gefreut und du dich irgendwie nicht so deshalb wollte ich es dir nicht erzählen." Ich legte meine Hände an seine Wangen. „Sicher Freue ich mich Jeremiah, aber ich habe auch mindestens genau so viel Angst, okay. Wir sind sicher noch nicht bereit für ein Kind aber wir müssen das beste daraus machen. Es existiert jetzt nunmal und ich freue mich und besonders freue ich mich über den Fakt das du da sein wirst und dieses Kleine Wesen mit deinem wundervollen Wesen erziehen wirst und das ich die Gewissheit habe das du es genauso leben wirst wie ich macht mich zuversichtlich, Jere. Du gibst mir die nötige Hoffnung das wir das zusammen machen können."
Nach der Geburt
Die letzten Monate war ich nicht zuhause sondern bei Susannah und den Jungs. Jere und ich wollten das ganze zusammen machen und so sehr es mir auch das herz brach nicht bei Belly, Steven und Mum zu sein, hatte ich entschieden das wir hier einfach mehr machen konnten. Das Baby würde sein eigenes Zimmer haben und einige Sachen waren einfacher außerdem war Mum ständig hier, wegen Susannah und ich wollte auch nicht das Jere die zeit mit seiner Mutter verpassen würde, wir wussten nicht wie lange sie noch hatte oder ob sie doch überleben würde. Und letzte Woche Freitag, was jetzt fünf Tage her war, bekamen wir ein gesundes Mädchen. Mum, Dad, Belly und Steven kamen natürlich sofort her und sie war einfach bezaubernd.
„Ich bin froh das du es bist mit dem ich diese reise hier mache." „Das kann ich nur zurück geben. Ich liebe euch beide." „Ich dich auch und ich bin mir ziemlich sicher sie auch." Die kleine Maus schlief gerade auf meinem Arm. Jere gab zuerst ihr einen Kuss auf dem kopf und dann mir einen auf die Lippen. „Danke, Jeremiah!" „Nichts zu danken." Ich legte meinen kopf an seine Schulter und konnte es kaum fassen. Wir waren jetzt eine Familie.
