Gabriel Waincroft

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„Wie genau stellst du dir das vor?" ,fragte ich etwas abwesend während ich auf seiner Brust lag und er mit seiner Hand beruhigend über meine Schulter runter zu meiner Taille strich und wieder zurück

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„Wie genau stellst du dir das vor?" ,fragte ich etwas abwesend während ich auf seiner Brust lag und er mit seiner Hand beruhigend über meine Schulter runter zu meiner Taille strich und wieder zurück. „Ich mache diesen einen Deal fertig, dann hole ich Sara und wir sin weg." Ich nickte zögerlich. „Versprichst du mir etwas?" „Alles." „Pass bitte gut auf dich auf okay..." „Natürlich, das weißt du doch." „Immer. Okay?" Gabriel Nickte und küsste mich danach. „Du musst jetzt schlafen, morgen wird ein anstrengender Tag...", flüsterte ich gegen den Kuss und löste mich von ihm. Grinsend sah ich ihm dabei zu wie er die Augen verdrehte aber dann schlussendlich die Decke über sich zog.

Ich konnte nicht schlafen und tapste so leise wie möglich aus dem Schlafzimmer. Als ich an der Kommode im Flur vorbei kam nahm ich das Bild das darauf stand in die Hand. Es war ein Bild von mir, Steve, Mary, Chin, Malia und Gabriel. Es war ein Familien Foto das vor etlichen Jahren aufgenommen wurde. Chin war noch beim HPD, Dad war noch am Leben, Malia war noch am Leben naja seit dem war einiges passiert. Ich strich vorsichtig über Steves und Marys Gesichter und lächelte leicht. Ich hatte die beiden das letzte mal vor mehr als 5 Jahren gesehen. Seit Steve 5 O gegründet hatte was es einfach zu riskant mit Steve zu sprechen und gleichzeitig die Frau eines Kriminellen zu sein.

Als ich mich wieder ins Bett legte, legte seinen Arm um meine Hüfte. „Wo warst du?", flüsterte er an mein Haar. „Ich konnte nicht Schlafen. Alles gut. Schlaf weiter!"

Am Nächsten Tag hatte Gabriel seinen Letzten Deal für eine Weile abgeschlossen. Nun würde er Sarah abholen und wir würden verschwinden. Am Anfang habe ich sie nicht akzeptiert. Ich sage nicht das Gabriel immer treu war oder das ich immer hinter ihm gestanden hätte. Nein, es war definitiv nicht immer einfach mit ihm aber ich konnte und wollte ihn einfach niemals Loslassen. Das hätte ich niemals geschafft auch wenn ich es noch so oft wollte.

Flashback.

„Ich muss dir was sagen..." Ich drehte mich um und sah ihn an. „Du klingst ernst." Er seufzte. „Ist es auch... Hör zu es tut mir wirklich leid und es gibt nichts was ich mehr bereue aber ich hab dich vor ungefähr zwei Monaten betrogen..." Ich schluckte. „Gabriel, das hast du schon mal... du meintest du würdest es nicht noch mal machen..." Er sah auf den Boden. „Ich weiß... ich habe mein Versprechen gebrochen. Aber die Frau, sie ist Schwanger..." Ich fing Hysterisch an zu lachen. „Das ist doch nicht dein ernst?", rief ich. „Doch... es tut mir leid Okay..." Er wollte auf mich zu kommen jedoch ging ich ein paar Schritte zurück. „Fass mich nicht an!"

Flashback Ende.

Es hatte eine Weile gebraucht bis ich ihm das verziehen hatte aber ich hatte die Kleine mittlerweile sehr in mein Herz geschlossen, jedoch brauchte sie nun nach dem Tod ihrer Mutter ihren Vater mehr den je.

Am Abend war Gabriel mit Sara nach Hause gekommen. Es hatte sie danach ins Bett gebracht. Es war bestimmt sehr viel für sie im Moment. „Wie Lange weißt du es schon?" „Was meinst du?" Er holte den Schwangerschaftstest aus der Hosentasche. Fuck. Ich schluckte. „Vier Wochen." „Und du hast nichts gesagt?" „Ich wollte es dir sagen, dann ist aber der Deal gekommen und dann ist Vanessa gestorben und dann noch das mit Sara da war einfach kein Platz für sowas!" Er kam auf mich zu. „Für sowas ist immer Zeit!", flüsterte er und legte seine Lippen auf meine. „Immer!"

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