Bradley Bradshaw/Rooster (Top Gun: Maverick)

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„Du hast leicht reden

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„Du hast leicht reden... keine Frau, keine Kinder." „Das ist nicht wahr." Man merkte Rooster an das er nicht wusste wovon ich sprach, und er wusste es auch nicht. Er konnte gar nicht. „Dazu bräuchte ich eine Erklärung Mave." „Ich hatte vor Jahren eine Affäre, dabei entstand sie. Sie wusste nicht das ich ihr Vater bin und ich wusste nicht das ich eine Tochter hatte. Aber als ihre Mutter starb wollte sie das sie zumindest ein Elternteil hat." „Ist sie auch bei der Navy?" „Ja."

Your POV

„Leute, darf ich vorstellen, das ist meine Tochter Y/N, sie wird mir dabei helfen sie auszubilden und den richtigen weg mit geringsten Widerstand zu Finden." Mein Vater Stellte mich vor und alle sahen etwas erstaunt aus, ich meine niemand von ihnen wusste das der Berühmt berüchtigte Maverick ein Kind hatte. „Ist sie gut?", fragte ein Junge in der 1. reihe. „Ist sie, eine der besten die ich je fliegen gesehen habe." „Wieso fliegt sie nicht?" „Das ist eine andere Geschichte", warf ich ein bevor mein Vater irgendetwas anderes sagen konnte, ich wollte nicht unnötig Leute mit meinem Schicksal belasten. Die meisten Leute behandelten mich danach als wäre ich aus Glas. Vor allem meine Mutter hatte das getan bevor sie starb. Ich rechnete es Pete sehr hoch an das er einer der wenigen Personen war, die das nicht taten. „Ich werde euch gemeinsam mit Maverick unterrichten, und gleichzeitig werde ich die strecke so bearbeiten das ihr den geringsten Widerstand habt, aber so wie ich das beurteilen kann hat mein Vater schon einen recht guten Job gemacht." Er lächelte mich leicht an. „Aber so wie es aussieht, haben wir noch einiges vor uns..."

Es war schon spät und ich ging mittlerweile sdie strecke schon zum 100. mal durch, ich wollte sie für die Piloten und Wingmans so angenehm wie möglich machen. Aber auf einer strecke wie dieser mit Zeitdruck war das ganz und gar nicht einfach. Jemand räusperte sich hinter mir und ich sah auf. „Rooster, nicht wahr?" Er nickte. „Jedoch habe ich keine Ahnung was dein Rufnahme ist." „Superesse, er war früher anders aber sie haben ihn geändert. Er passt besser zu mir. Außerdem wusste ich nicht das wir zum du übergegangen sind." „Ich - es ist nur - ich dachte...", stotterte er. „Ist okay. Irgendwie ist das unser Geburtsrecht, meinst du nicht auch?" Ich sah auf den Stuhl neben mich um ihm zu zeigen er solle sich setzten. „Wann hast du deinen Vater kennengelernt?" „Meine Mutter hatte Krebs. Von Anfang an war Klar, sie würde ihn nicht überleben. Ich war davor schon einige zeit bei der Navy gewesen und auch ein Absolvent von Top Gun. Irgendwann hatte sie dann gemeint sie wolle nicht das ich niemanden mehr habe und hat mir nach Jahren voller betteln doch anvertraut wer mein Vater war. Ich fand es lustig das ich ihn nicht kannte aber dennoch zur Navy gegangen bin. Dann habe ich ihn kennengelernt, das ist jetzt aber schon sehr viele Jahre her."

Wir redeten Eineige zeit und es war wirklich lustig und wir redeten viel und über Gott und die Welt. Es tat gut sich mit ihm zu unterhalten. „Ich will die Stimmung ungern zerstören aber warum fliegst du nicht, ich hab meine Hausaufgaben gemacht. Du warst gut. Einige Auszeichnungen und dann, nichts mehr." „Ich, naja, ich hatte einen Unfall. Es sah schlimm aus, ich war zu schnell und abgelenkt weil mir meine Mutter ihre Diagnose drei tage davor mittgeteilt hatte und ich bin mit einem Berg kollidiert. Ich lag einige zeit im Krankenhaus, mein Zustand war kritisch aber ich bin wieder ich, nur mit dem unterschied das ich das verloren habe was mir eine sehr lange zeit meines Lebens mehr als alles bedeutet hatte. Einige Einsätze kann ich fliegen aber diesen, nein, ich würde streben." Bradley sah mich etwas verwirrt an. Ich hob meine Hand und zeigte ihm die Narbe an meinem Hinterkopf. „Mein Kopf er hält keinen G- Wert über 5 aus. Die narbe würde Platten und jeder einzelne Nadelstich oder was auch immer die Ärzte mit meinem Hirn gemacht haben das es wieder geht aber der druck wäre zu groß. Ich könnte keinen der beiden Berge bezwingen ohne das ich Sterben würde und vermutlich wäre ich davor schon Tod, aber du kannst dir gar nicht vorstellen wie gerne ich diese verdammte strecke Fliegen würde geschweige denn wieder einmal richtig eine Mission Fliegen würde." „Es tut mir so leid." „Bitte, Rooster. 1. ist es nicht deine Schuld und 2. ich möchte nicht auf das herunter gebrochen werden was mir passiert ist, können wir das vielleicht einfach in den Hintergrund verschwinden lassen?" „Ich werde mich bemühen."

Die Tage in denen wir trainiert haben und alles vergingen wie im Flug, eigentlich sogar Wort wörtlich. Heute war der Tag gekommen an dem sie die Strecke fliegen würden. Ich war wirklich aufgeregt. Denn mein Vater und Rooster werden sie Fliegen. Und in den letzten Tagen war mir Rooster ziemlich ans Herz gewachsen. Wir hätten uns einmal sogar beinahe geküsst aber wir wurden unterbrochen.

„Du kannst dich nicht in dieses Verdammte Flugzeug setzten Y/N!" „Eher würde ich sterben als nur einen von euch irgendwo verrecken zu lassen." „Nur mit dem unterschied das andere das nur als Metapher nehmen und bei dir, bei dir ist es Realität." „Ich werde alles tun um zu verhindern das du in dieses blöde Flugzeug steigst", mischte sich nun mein Vater ein. „Nur das es nicht deine Entscheidung ist und ich bereits die Erlaubnis habe." „Wie kann man nur so unverantwortlich sein." „Ich verspreche euch ich werde Hangman den Vortritt lassen aber ich habe gerne die Kontrolle und das wisst ihr. Ich würde mich mein Leben lang verfluchen wenn ich auch nur einen von euch im Stich gelassen hätte." Ich schenkte ihnen ein sanftes Lächeln. Mein Vater zog mich in seine Arme. „für dass was du tust wäre ich mehr als stolz auf dich wenn du nicht meine Tochter wärst.", flüsterte er in mein Ohr.

Nach dem Einsatz

Ich rannte so schnell ich eben konnte durch die Menge  und direkt in Rooster's Arme. „Meine Güte habt ihr mir Angst eingejagt. Ich wüsste nicht was ich getan hätte wenn ich euch beide gleichzeitig verloren hätte.", flüsterte ich in sein Ohr. „Ich bin ja da." Ich sah ihm in die Augen und er legte seine Lippen auf meine.

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