One shots

Eggsy Unwin (Kingsman)

‚Kann ich mit Daisy vorbei kommen? Mum und Dean sind voll dicht.' Eggsy. Eggsy und ich waren seit Jahren Beste Freunde. Und da seine Mutter irgendwie anders geworden ist, nachdem sein Vater gestorben war, und sie jetzt mit diesem Vollpfosten ein Kind hatte, kam Eggsy oft mit Daisy rüber. Meine Eltern waren eigentlich nie da. Oder besser gesagt mein Vater. Sie hatten sich getrennt als meine Mum irgendeinen Reichen Typen aufgegabelt hatte und uns so alleine gelassen hat. Danach ist mein Dad abgestürzt. ‚Klar, erwarte euch!' Schrieb ich zurück.

Eggsy Klingelte an meiner Tür. Ich nahm ihm sofort Daisy ab. „Hey meine kleine", begrüßte ich sie und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Danach begrüßte ich Eggsy mit einer leichten Umarmung. „Alles gut?", fragte ich. Eggsy nickte. „Hast du nachher lust mit mir und den Jungs im Black Prince etwas trinken zu gehen?" Ich nickte. „Klar."

Nach ungefähr zwei stunden wollte Eggsy Daisy wieder nach Hause bringen, soweit es eben ging. „Danke Y/N." „Immer gerne doch. Du weißt doch, sie ist wie eine Schwester für mich." Er lächelte. „Bis später." Ich winkte noch kurz und schloss die tür hinter ihm.

Ich zog mir meine Jacke an und machte mich auf den weg zum Black Prince. Es war schon etwas dunkel draußen und verschenllerte meine schritte wein wenig. Man konnte Ja nie wissen.

Nach einer zeit standen auf einmal dieser Trottel von Rottweiler und seiner Clique vor uns. Ich verdrehte Meine Augen. Ich hörte ihnen nicht wirklich zu, diese Idioten gingen mir so auf den Zeiger. Ich merkte nur wie Eggsy plötzlich aufstand und aus dem laden ging. „Du lässt dich doch nicht ernsthaft von ihm vertreiben?" Er schüttelte den kopf und holte dann die Autoschlüssen von Rottweiler aus der Tasche. Wir grinsten. „Es ist kalt hier, lasst uns fahren."

Nach ein paar Donuts auf der Straße und ein paar anderen Sachen wurde Eggsy verhaftet kam aber am nächsten tag mit Hilfe eines wirklich schick gekleideten mann raus.

„Du weißt aber nicht wer das war?" „Wenn ich es dir doch sage, ich hatte keine Ahnung wer zum teufel das war." Ich nickte. „Er meinte nur er hätte meinen Vater gekannt..." Ich legte meine Hand an seinen rücken und meinen Kopf auf seiner Schuler ab. „Was täte ich nur ohne dich?", fragte er leise flüstern an meinen Kopf. Ich zuckte mit den schultern. „Nichts." Er nickte. „Genau, nichts."

„Wo zum teufel warst du die letzten Wochen oder sollte ich besser sagen Monate?!", schrie ich an. „Y/N, bitte lass mich-" „Einen scheiß lass ich! Du warst einfach weg, verdammt! Hast nicht mal Tschüss gesagt, oder ob es dir gut geht, oder ob du nicht schon längst in einer Gasse vertottet bist! Scheiße Eggsy. Ich hab mir solche verdammten sorgen gemacht. Und deine Mutter erst. Du weißt gar nicht wie oft ich deine Schwester hatte, weil deine Mutter angst hatte vor diesem dreckskerl. Was ich übrigens total verstehen kann. Du kannst doch nicht einfach so abtauchen...!" Er grinste leicht. „Was gibts da zu grinsen?", fragte ich leicht angepisst. „Nichts." „Nichts nichts." „Ich finde es süß das du dir sorgen um mich machst..." „Ist doch klar! Du bist doch mein..." „Dein was?" Ich zuckte mit den schultern. „Sag du es mir!" Er grinste erneut diesmal aber etwas deutlicher dann kam er etwas näher und küsste mich.

„Warte nochmal, du bist ein Spion?" Eggsy nickte. „Wie abgefahren ist das denn!" Er lachte. „Ich denke ganz schön." „Und dieser Harry war auch der der dich aus dem Knast geholt hat?" Wieder nickte er. „Krass." „Finde ich auch."

Einige Jahre später

„Geh zu Harry schätz", sagte ich zu meiner Tochter die sich bereits auf den weg nach oben machte. „Alles gut?", fragte Eggsy und schlang seine arme um meine Hüfte. Ich nickte. „Aber ich glaube ich muss dir was sagen..." „Was?", fragte er und hauchte einen küss auf meine Schulter. „Ich denke Harriet bekommt ein gschwisterchen..." Eggsy drehte mic mit Schwung um. „WAS?!", rief er schon fasst. „Shhh. Nicht so laut Rie hat sicher die tür nicht zu gemacht!" Er grinst. „Das ist toll!"