„Er ist mein Verfickter Bruder Danny! Ich kann ihn nicht verrecken lassen! Das schaff ich einfach nicht!"1 day earlier
„Wir suchen Gabriel Waincroft...kannst du mir helfen?" Ich schluckte. „Ich kann dir nicht helfen Danny, so gern ich auch würde... ich weiß genau so viel wie du Danny.", sagte ich während ich den Geschirrspüler weiter einräumte. Er schlang seine Arme von Hinten um mich. „Ich weis das du mehr weist Y/N. Aber du musst es mir nicht sagen. Ich versteh das, ich kann es wirklich verstehen!" Er küsste die Stelle hinter meinem Ohr. „Danny? Können wir diese Unterhaltung bitte lassen?"Er löste sich von mir. „Sicher." „Kannst du den Salat auf den Tisch tragen?" Er nickte.
„Vermisst du ihn?" Ich verschluckte mich. „Was?" „Du hast mich schon verstanden! Vermisst du ihn?" Ich nickte zögerlich. „Danny, Gabriel ist mein Bruder. Malia ist Tod, er ist das einzige was mir bleibt... versteh es ich hab keine andere Familie!" „Es ist Okay Y/N! Du kennst einen Gabriel von dem ich nicht auch nur ansatzweise etwas zu Gesicht bekommen habe!" Und somit war unser Gespräch beendet. Es mag Komisch sein einen Verbrecher als Bruder zu haben und gleichzeitig mit einem Cop verheiratet und selbst einer zu sein. Aber das Lag anscheinend in der Familie immerhin war Malia ja auch mit Chin verheiratet. Nur war ich gerade in Elternzeit da ich Dannys und mein Kund erwartete.
Danny war vorher gegangen zur Arbeit jedoch hatte er seine Jause vergessen deshalb beschloss ich sie ihm zu bringen. Ich ging ins 5O Hauptquartier und sah das Gabriel auf ihrem Schirm war. „Danny du hast zuhause was stehen lassen..." Danny, Chin, Kono und Steve drehten sich um. „Gott hast du mich erschreckt Y/N", Stieß Steve aus. „Tut mir leid. Darf ich euch um etwas bitten?" Sie nickten. „Ich möchte dabei sein." „Was? nein!",Schrie Danny. „Daniel es geht hier um meinen Bruder, ich möchte ihn selbst verhaften." Danny wollte etwas sagen aber wurde von Steve unterbrochen. „Y/N Ich weiß das Danny das jetzt nicht gerne hört aber wenn du willst kannst du das machen, jedoch musst du im Hintergrund bleiben." Ich nickte.
Ich blieb den Tag über noch im Hauptquartier und fuhr dann mit Danny nach Hause. „Also wirklich, warum tust du unserem Baby das an? Es könnte Gott weiß was passieren!" „Danny nicht dein Ernst oder? Ich weiß was ich tue. Du denkst doch nicht ernsthaft das mein Bruder mir oder meinem Kind etwas antun würde oder? Wie du gesagt hast ich kenne einen Gabriel den du dir nicht mal im Traum vorstellen könntest und ich würde ihn für nichts in der Welt tauschen! Weder ihn noch Malia." Danny Antwortete nicht. Er wollte nicht streiten und das wollte ich auch nicht nur taten wir das in letzter Zeit leider viel zu oft.
Danny parkte in unsere Einfahrt und stieg aus ebenso wie ich. Danny sperrte die Haustüre auf und wollte eigentlich schon rein gehen. „Danny?" Er drehte sich zu mir um und ich breitete meine Arme aus. Er lief in meine Arme und wir umarmten uns. „Ich liebe dich ja? Vergiss das nicht!", flüsterte er in mein Ohr. „Ich liebe dich auch!", flüsterte ich zurück.
Wir standen noch einige Minuten so da und dann gingen wir rein.
Als ich aufwachte lag Danny schon nicht mehr neben mir. Ich sah auf die Uhr. 8:00 Uhr. Ich setzte mich auf und sah das Danny auf der Terrasse saß. Ich ging zu ihm und drückte ihm von hinten einen Kuss auf die Wange und stütze mich dabei an seinen Schultern ab. „Über was denkst du nach?" „Über nichts." Ich ging um seinen Sessel herum, setzte mich auf seinen Schoß und schlang meine Arme um seinen Nacken. „Ich weiß genau was in deinem Kopf herum schwirrt." „Ach Ja weißt du das?" „Ja, das weiß ich, du stellst dir vor wie ich hier genau and dieser stelle ohne diesen weißen fetzen Sitze." „Ach Ja? Darüber denke ich nach?" Nein tat er nicht, er dachte daran das ich eine Kugel in den Bauch bekommen würde und das Baby es nicht überlebt. Er stand auf und Hob mich im Brautstyle hoch. „Danny lass mich runter ich bin viel zu Schwer!" „Nein, ich Merk gar nicht das ich dich trage!" Er ging im Kreis herum. „Hör auf Danny mir wird schon schlecht", lachte ich. Er blieb stehen und ließ mich runter. „Hast du schon gefrühstückt oder hast du noch Hunger?" „Könnte was zu essen vertragen."
Nachdem wir gefrühstückt hatten fuhren wir ins Hauptquartier. Naja zuvor hatten wir uns noch was anderes angezogen.
Als wir ankamen packten die anderen schon verschiedene Waffen und andere Sachen. „Ist das wirklich nötig fragte ich?" Steve hielt in seiner Bewegung inne. „Ja, immerhin ist dein Bruder trotz allem noch unser Verdächtiger." Steve nahm eine Schussweste und warf sie mir zu. „Da pass ich doch gar nicht rein!" „Doch das ist extra eine für Schwangere auch noch extra vorne verstärkt!" (keine Ahnung ob es das wirklich gibt) Ich nickte skeptisch nahm sie dann aber dankend an.
Wir fuhren zu einem alten verlassenen Haus in dem sich Gabriel befinden sollte. Wir alle hatten Schutzwesten an und unsere Waffen bereit. Ich sollte meine jedoch bloß benutzen wenn es nicht anders ging. „Du bleibst du ganze zeit hinter Danny!", sagte Steve zu mir bevor wir rein gingen.
Die anderen stürmten rein. Ich folgte ihnen, die ganze zeit dicht hinter Danny. Danny und ich fanden Gabriel. Zuerst wollte er auf Danny zielen danach sah er allerdings mich und nahm die Waffe runter. Ich schob auch Dannys Waffe etwas runter. „Na sie mal einer an. Ich hätte mit jedem gerechnet außer dir, meine Liebe Schwester." Ich ging auf ihn zu. „Was machst du nur immer Gabriel? Hat Malia dir das nicht klipp und klar gesagt das wir dich nicht immer aus allem rausboxen können?" „Lass Malia da raus! Und wer hat gesagt das ich nicht selber mal für meine Fehler einstehen will?" Ich schüttelte den Kopf. „Und das bringt dir was?", fragte ich während ich hinter ihn ging und ihm Handschellen anlegte. „Ach ja? So ist das? Da seh ich dich nach 2 Jahren wieder und du legst mir Handschellen an? Wie reizend!" „Halt die Klappe Gabriel!" Plötzlich hörte ich Schüsse. „Ist sonnst noch jemand hier außer wir und du?", fragte Danny. „Nicht das ich wüsste!" Ich schlug ihm gegen die Brust. „Au! Was soll das?" „Wirst du verfolgt?" Er grinste schief. Ich seufzte. „Nätürlich, du würdest dich sonnst nie freiwillig in eine solche absteige begeben!" Ich hörte einen Schuss und Danny wollte mich mitziehen ich sah aber das dieser Gabriel getroffen hatte. „Ich muss ihm helfen!" „Y/N bitte, komm schon er ist sicher nicht das erste mal alleine in diesem Zustand!" „Er ist mein Verfickter Bruder Danny! Ich kann ihn nicht verrecken lassen! Das schaff ich einfach nicht!"
Wir brachten uns schon in Sicherheit und waren mittlerweile auch wieder mit Chin, Kono und Steve vereint. Gabriel hatte ich die handschellen abgemacht damit er besser laufen konnte. Außerdem hatte er schon einen Schuss in den Bauch bekommen, recht weit würde er ohne unsere Hilfe sowieso nicht kommen. Gabriel stütze sich an mir.
Wir hatten es soweit geschafft sie abzuhängen mussten aber von einem Hochhaus auf ein Anderes springen. „Danny du gehst zuerst!" Wir hörten Gabriels Verfolger schon an der Tür rütteln. „Ich will nicht gehen! Ich werde meine Schwangere Frau ganz sicher nicht hier drüben lassen!" „Danny!", riefen Steve und ich gleichzeitig. „Ich komm gleich nach dir!" Damit gab er sich zufrieden und Sprang. Danach sollte ich ja eigentlich springen ich schubste Gabriel aber zuerst rüber, was sich wirklich knapp ausging. Danach sprang ich. Dann Kono dann Chin und zum Schluss Steve. Wir gingen durch das behaus runter und sprangen sofort in unsere Autos und fuhren weg.
Ich saß aus der Veranda mit einem Kakao in der Hand. „Gabri-" Weiter ließ ich ihn nicht reden. „Ich will's gar nicht wissen Danny..." Er setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm. „Ich liebe dich!" „Ich dich auch!"
Wörter: 1339
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One shots
ContoWie der Titel eigentlich schon sagt werde ich hier Kurze Geschichten hochladen. Viel spaß beim Lesen! Ich nehme auch gerne Wünsche an. *momentan nicht* Und entschuldigt bitte jegliche Rechtschreibfehler😂 Deutsch