Edward Cullen

1.8K 64 1
                                    

„Jake ich will da nicht hin! Ich will bei dir sein!", sagte ich zu meinem Besten Freund Jacob als ich mit ihm auf meinem Bett lag und meinen Kopf aus seinem Bauch hatte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

„Jake ich will da nicht hin! Ich will bei dir sein!", sagte ich zu meinem Besten Freund Jacob als ich mit ihm auf meinem Bett lag und meinen Kopf aus seinem Bauch hatte. „Ach komm Y/N! Du kriegst das hin und nach der Schule kommst du immer Sofort zu mir!" „Aber jetzt hat du Bella und dann hast du bestimmt keine Zeit mehr für mich!" „Für dich habe ich immer Zeit!" Wir lachten. „Ich muss nach Hause Y/N! Wir sehen uns morgen nach der Schule!" „Ist gut bis dann." Natürlich wusste ich das Jake ein Werwolf war da ich ein Vampir war. Ich weiß es ist seltsam das ein Vampir und ein Werwolf befreundet sind aber er war schon mein Bester Freund befor ich ein Vampir war. Ihr müsst wissen ich bin erst seit ungefähr 2 Jahren einer. Ich gehöre auch keinem Stamm an ich bin alleine kann mich aber gut beherrschen.

Ich setzte mich an meinen Schminktischs und schaute dort in den Spiegel. Oh wie ich dieses Gefühl hasste. Nach den Sommerferien wieder zurück in die Schule zu müssen. Und vor allem ohne Jacob. Ich kannte ihn nun schon ziemlich lange und das Problem war, wir gingen noch nie in die selbe Schule. Und das nur weil wir an der anderen Seite der Stadt wohnten.

Mein Wecker klingelte. Oh wie ich ihn jetzt schon hasse. Naja wie auch immer, ich machte meine Haare in einen Messibun und ging ins Badezimmer, putze meine Zähne, glättete mir die Haare und ging wieder in mein Zimmer.

Ich entschied mich für eine Hellblaue Jeans mit einem Hoodie. Dazu meine Weißen Converse und eine Kette + Ringe.

Ich ging in den Biologie Unterricht und setzte mich wie jedes Jahr zu Jessica. „Hey!" „Hey Y/N wie Waagen deine Ferien?" „Toll und deine?" „Wunderbar! ..." Sie laberte noch irgendwas bis ich eine Präsenz wahr Nahm. Edward Cullen. Ich kannte ihn und den Cullen-Clan.

„Hey Y/N! Warte mal!", schrie mir jemand, den ich als Bella identifizierte, nach. Ich blieb stehen. „Hey Bella." „Du hängst doch viel mit Jacob ab, wir könnten doch mal was zu dritt machen!" „Ja, klar! Würde mich freuen!", ich setzte ein Fake Lächeln auf, „Ich würde mich ja echt gerne noch mit dir unterhalten aber ich muss weiter!" Ich ließ sie stehen. Ich weiß nicht besonders nett aber so war ich nunmal. Ich mochte nicht viele Menschen und die ich nicht mochte, denen zeigte ich das. Dafür war ich immer sehr loyal zu den Menschen die ich mochte.

Ich wollte mich gerade in mein Auto setzen als jemand vor mir stand. „Was willst du Edward?" „Ich weiß was du bist!" „Super. Das weiß ich auch. Also wenn du mich entschuldigen würdest ich muss los!" Er ging einen Schritt zur Seite und ich fuhr los.

„Hey Jake!" „Hey Y/N!" Ich umarmte ihn. Plötzlich bemerkte ich jemanden an seiner Abwesenheit. Falls ihr euch fragt, das ist meine Gabe die Anwesenheit von Leuten zu erkennen, ich weiß nicht unbedingt so aufregend aber sie ist da! „Hallo Bella..." „Hey!" „Ich wollte dir auch eigentlich nur deine Jacke bringen die hatte ich mir ja letztens ausgeborgt" Ich drückte ihm seine Jacke in die Hand und stieg wieder in mein Auto. „Y/N warte!", rief Jake mir nach aber ich fuhr schon weg. Soviel zu: ‚für dich habe ich immer Zeit' pah das ich nicht lache.

„Hallo mein Schatz. Ich dachte du bist heute bei Jacob?" „Vergiss es Mum. Er hat keine Zeit..." „Okay, auch gut. Möchtest du was essen?" „Danke, lieb von dir aber ich habe keinen Hunger!" Ja richtig meine Eltern wissen nicht das ich ein Vampir bin. Da war Jake eine Riesen Hilfe, so musste ich nie sagen warum ich nichts esse.

Ich lag in meinem Bett, als es an meinem Fenster klopfte. Ich spürte Edward. Ich öffnete mein Fenster. „Hey... sei leise meine Eltern schlafen!" Er nickte. „Was ist?" „Seit wann bist du ein Vampir?" „Seit wann weißt du es?" „Beantworte keine Frage mit einer Frage" „Seit zwei Jahren. So jetzt du" „Ich habe diese Vermutung seit 4 Monaten und seit zwei Wochen wird er stärker und nun hat es sich ja bestätigt" „Da kommst du aber bald drauf", meinte ich Sarkastisch, verdrehte die Augen und verschränkte die Arme. „Wissen deine Eltern das du ein Vampir bist?" Ich schüttelte den Kopf. „Wie schaffst du das?" „Ich bin Immer bei Jacob und sage ich esse bei ihm und sonnst hat sich eh nicht so viel getan bis auf das ich am Morgen nicht mehr müde bin denn davor war ich ein ziehmlich großer Morgenmuffel" Ich zickte mit den Schultern. „Ich bewundere dich!" „Für was?" „Das du das alleine schaffst, ich hätte es nicht" Das ich zuckte wieder mit den schultern. Edward kam mir näher aber ich blockte ab. „Ich-Ich denke du solltest gehen!" „Ja, sollte ich..." Und er war verschwunden.

Die nächsten Tage ignorierte ich Edward so gut es ging und ich ging auch nicht zu Jake ich war am Meer an unserem Platz und er kam nichtmal um zu sehen ob ich da war.

Die Wochen vergingen ich redete ab und zu mit Edward und mit Jacob hatte ich, seit dem Bella nach Forks gezogen war, auch nicht wirklich Kontakt. Nun hatte ich genau das erreicht vor dem ich am meisten Angst hatte. Allein zu sein.

„Y/N! Komm runter Jacob ist an der Tür!" „Ich komme!" Ich ging die Treppe runter und sah ihn an. „Komm mit hoch!" Er nickte. Wir gingen in mein Zimmer. „Soviel zu ‚ich habe immer für dich Zeit' hm?" „Tut mir leid Y/N aber ich musste den Cullens helfen und Bella und-" „Sparrs dir!" „Verzeihst du mir?" „Weiß nicht...", ich musste mir ein Schmunzeln verkneifen. Er kam auf mich zu und umarmte mich. „Es tut mir leid!" „Schon gut ich hab dich auch lieb!"

Es vergingen wieder Wochen und nun war ich offiziell alleine. Meine Eltern wurden von Den Voltiri getötet als Strafe das ich es nicht gesagt hatte das ich ein Vampir war.

„Y/N warte mal!" „Was?" „Ich habe mit Carlise geredet du könntest dem Cullen-Clan beitreten wenn du willst..." „Gerne", ich lächelte ihn ehrlich an.

Mittlerweile war ich bei den Cullens eine gezogen und ich war gerade dabei mein Zimmer etwas Wohnlicher zu gestalten. Als Edward rein kam. Er legte sich auf mein Bett aber ich ließ mich nicht stören. Ich setzte also meinem Kuschelbären neben ihm ab. „Dein Ernst?" „Was?" „Na der Bär?" „Ja der ist ein Teil von mir!" Edward fing an zu lachen. Ich stimmte mit ein, stolperte und viel auf ihn drauf. Er erstummte und sah mir in die Augen. „Ich mag dich, Y/N", flüsterte er. „Ich dich auch, Edward" Er kam meinem Gesicht näher und küsste mich.

Wörter: 1126

One shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt