One shots

Joel Goran

Ich war selber Ärztin am Hope Zion. Aber meinen letzten Arbeitstag hatte ich vor rund 2 Monaten. Da ich schwanger war. Mit Joel's baby. Wie waren gerade mit Dana an einer Fortbildung da Joel meinte er bräuchte mal eine Pause vom Krankenhaus. Und da Joel mich, seine Hochschwangere Frau, nie alleine lassen würde musste ich wohl oder über mit.

Dana gab gerade tips und auch ich wurde gefragt und Joel auch. Wir waren also voll eingespannt. Plötzlicher bekam der Leiter des Krankenhauses einen Anruf das draußen auf dem Gehsteig eine Frau unter einem Truck eingeklemmt wäre. Natürlich rannten wir sofort raus und halfen der Frau. Dana meinte wir müssen das Bein amputieren. Joel und auch der Leiter des Krankenhauses, dessen Namen ich vergessen hatte, waren dagegen. „Und was meinst du Y/N?" Ich konnte gar nichts sagen, da ich mich nur noch an Joel festhielt und einen Schrei ausstieß. „Y/N!", rief Dana. „Hör zu helft ihr Stefanie und ich werde mit Y/N gehen!", befahl Joel. „Viel Glück ihr zwei!" Ich atmete schwer. „Ich rufe einen zweiten Krankenwagen, okay?" Ich nickte. Ich meine ich wusste, da ich in einem Krankenhaus arbeitete, das es Blitzgeburten gab, aber so hätte ich mir das definitiv nicht vorgestellt.

Joel kam wieder ich hatte mich dabei an einem Baum abgestützt. „Dana braucht mich kurz, meinst du es ist okay wenn ich Ich ihr schnell helfe und danach komme ich sofort wieder zu dir!" Ich nickte. „Geh! Aber beeil dich!" Ich hatte Schwierigkeiten mich überhaupt auf etwas zu konzentrieren aber ich sah wie Joel der Frau den Knochen mit einem Bolzenschneider abtrennte. Er ließ ihn fallen und kam zu mir gerannt. „Joel ich denke du wirst in spätestens in einer Halben Stunde Vater!" „Schatz, die Sanitäter sind alle mit Stefanie beschäftigt du kannst-" „Ich weiß das sie das sind! Aber du bist Arzt, ich bin Ärztin und Dana auch also..." Ich stieß wieder einen Schrei aus und Dana kam auf uns zu gerannt. „Kann ich euch helfen?" Sie kniete sich hin genau so wie Joel. „Denkst du du schaffst es nach drinnen?" Ich schüttelte den Kopf. „Okay ich hole Rettungsdecken aus dem Rettungswagen!" Ich atmete Schwer. Joel hielt meine Hand. Dana kam mit drei Decken zurück.

Joel POV

Ich hielt Y/N's hand, sie drückte ziemlich fest zu. „Joel?" „Hm?" „Wir haben uns noch nicht mal auf einen Namen geeinigt!" Wir lachten. Dana wurde wieder ernst. „Hör mir zu Y/N. Joel wird dir kurz beim Aufstehen helfen und ich werde dir die Decke unterlegen. Dann werden wir dir helfen euer Baby auf die Welt zu bringen und in der Zwischenzeit ist sicher schon der Rettungswaren da!" Y/N nickte. „Joel wir sind auf sowas ausgebildet...", wollte mich Dana beruhigen. „Ja, wenn es nicht meine Frau und nicht mein Kimd wären wäre ich wahrscheinlich auch nicht so nervös!"  Y/N stieß erneut einen Schrei aus.

Your POV

Zum Glück trug ich ein Kleid. Ich stieß erneut einen Schrei aus. Joel atmete tief durch. „Okay Y/N du musst jetzt pressen!", befiehl Dana. Und das tat ich auch. „Ich kann das Köpfen sehen!", meinte Joel. Er hatte sogar Freudentränen in den Augen. Ich sah den Krankenwaren. „Okay Y/N, gleich hast du's geschafft! Einmal noch!" Und ich tat es erneut. Und da hörte ich es, die schreie unseres Babys. Joel legte einen Arm um mich. Sie Sanitäter durchtrennten die Nabelschnur und Dana wickelte es ein und überreichte es uns. „Joel?" „Ja?", fragte er zurück und wischte sich seine Freudentränen aus dem Gesicht Ich hingegen war zu geschafft um zu weinen. „Ist es ein Junge oder ein Mädchen?" „Sie ist ein Mädchen! Ein wunderschönes noch dazu mindestens so schön wie ihre Mutter !" Ich lächelte leicht. „Wie wollen wir sie nennen?", fragte Joel. „Ich weiß nicht..."  „Was hältst du von Anna?" „Der ist gut!"

„Hey Y/N! Das war mal ein Abenteuer. Joel hat es mir erzählt!" „Hey Alex, ja ich dachte auch nicht das sie es so eilig hat", meinte ich lachend und sah meine Tochter an. Ab jetzt wusste ich: wir sind offiziell eine Familie. Joel, Anna und ich.