Gilbert Family

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Mein Schicksal wahr ähnlich wie das vom Caroline

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Mein Schicksal wahr ähnlich wie das vom Caroline. Nur das nicht Katherine mich verwandelte sondern Klaus, als Warnung das er unterwegs war. Damals war ich ein leichtes Ziel für ihn. Ich hatte mich gerade von meinem langjährigen Freund Tyler Lookwood getrennt und hatte mich im Grill mächtig am Alkohol vergriffen. Ich war schon wirklich dicht und es war auch schon sehr spät als dieser gut aussehende man herein kam. Er wusste natürlich wer ich war, ich jedoch nicht wer er war. Elena hielt mich zu dieser Zeit sehr aus dem Vampir Ding heraus. Genau wie Jeremy. Deshalb wusste Ich auch nichts über Klaus. Naja zurück zur Geschichte. Ich war stockbesoffen und eine der Letzten im Grill. Klaus setzte sich neben mich und wir unterhielten uns. Und naja eins führte zum anderen und ich ging mit ihm mit. Als wir bei ihm waren überrumpelte er mich und Tada da war ich ein Vampir.

Seitdem war mein Leben anders aber nicht schlecht anders. Nein, ganz im Gegenteil. Es was wirklich gut. Bis auf die paar Kleinigkeiten die es gab mit Stefan und Damon. Anders als Elena war ich nicht wirklich beeindruckt davon das ich ein Vampir war. Für mich war es nicht schlimm. Elena hingegen störte es. Sie wollte das nicht aber ich denke sie wollte es bei Care genau so wenig.

Naja Elena war jetzt selbst ein Vampir und sie hatte einen Vampir Jäger getötet. Und naja dieser verfolgte sie jetzt in ihrem Kopf. Sie sah ihn überall und nirgendwo. Und sie sah in auch in Menschen die eigentlich jemand ganz anderes waren.

Ich kam gerade nach Hause von einer wirklich grandiosen Sauftour mit Damon. Damon und verstehen uns relativ gut. Naja was heißt relativ. Sehr gut sogar. Wir machten einen Wochenend Ausflug. „Ich bin wieder da!", rief ich und Jeremy kam runter gerannt und schloss mich schnell in seine arme. „Gott sei dank bist du Wider da. Ich hab dich vermisst und Elena dreht komplett durch..." „Ist sie hier?" Jeremy nickte und holte sein Handy raus. Ich sah ihn fragend an aber bekam dann eine Nachricht : ‚ Ich habe auch ein wenig angst vor ihr um ehrlich zu sein.' Diese Nachricht war offensichtlich von Jeremy. Ich schrieb ihm zurück. ‚Du brauchst keine angst haben Jer. Ich bin jetzt da.' Wir lächelten uns sanft an. Ich schlug mir in die Hände und sagte: „So, ich hab Hunger!" Ich schmiss meine Tasche in die Ecke und ging zu Kühlschrank.

Jeremy und ich saßen in der Küche und aßen unsere Sandwiches. Elena kam herunter. „Hey...", sagte sie leise. Jeremy rückte unauffällig näher zu mir aber sie schien es dennoch zu bemerken. Ich lächelte sanft und deutete an das sie sich setzten sollte. Jeremy Steiß mir deinen Ellenbogen in die Rippen, ich warf ihm jedoch nur einen Strengen Blick zu. Sie setzte sich holte sich aber vorher noch einen Orangensaft aus dem Kühlschrank. „Und? Wie war euer Ausflug?", fragte sie. „Nett, wirklich. Aber um ehrlich zu sein weis ich nicht all zu viel von den letzten 2 Tagen..." Ich fing an zu grinsen und Jeremy lachte. „Ich dachte ein Vampir wird nicht betrunken?" „Naja es bedarf gaaaaaanz viel Alkohol..."

Wir redeten noch eine Weile über alles mögliche. „Sowas haben wir schon lange nicht mehr gemacht... ich hab das echt vermisst..." „Ja, das sollten wir echt öfter machen. Immerhin sind wir doch bloß eine Familie..." „Elena hat recht, wir haben nur noch uns!" Wir haben uns gegenseitig die Hände. Der Moment war wirklich sentimental. Dann Sand ich auf. „So, ich muss noch auspacken. Außerdem bin ich müde..." „Ja, das bin ich auch..." „Okay, gute Nacht ihr zwei!" Als ich alle meine Sachen ausgepackt hatte wollte ich noch eine wenig an mein Handy. Aber ich bemerkte das ich es wohl unten in der Küche vergessen hatte. Also ging ich noch mal runter. Und da sah ich es. Elena hatte gerade Jeremy ein Messer in den Hals gerammt. „Elena!", schrie ich und find Jeremy auf bevor er umfallen konnte. Ich riss ihm das Messer aus der Hand und warf es weiter weg. Ich biss mir ins Handgelenk und gab ihm mein Blut. Er umfasste mein Handgelenk und hielt sich daran fest. Ich sah das die Wunde zu heilen anfing. Ich lehnte ihn gegen die Küchen Insel, hielt ihn aber dennoch an der Schulter fest, das er mir nicht Umkippte. „Was fällt die ein?!", schrie ich Elena an. „Es...es war nicht meine Absicht..." „Geh!", schrie ich und zeigte zur Tür. Sie sah geschockt aus ging aber dan doch. Als die Wunde ganz verheilt was holte ich Jeremy ein Glas Wasser. „Alles Okay?" „Ja, dank dir." Ich setzte mich neben ihn. „Wir müssen was wegen Elena machen Jer..."

Und das taten wir tatsächlich. Zusammen mit Hilfe der anderen schafften wir es sie ein zu schließen. Stefan verschloss gerade die Tür. Jeremy stand an mir gelehnt. „Es ist das beste für sie..." „Ja..."

Wörter: 814

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