Lip Gallagher

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„Hallo? Ist jemand zu Hause?" Keine Antwort

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„Hallo? Ist jemand zu Hause?" Keine Antwort. „Fiona? Lip? Ian? Debbie? Carl?" Keine Antwort. Ich verdrehte die Augen und ging in das Zimmer der Jungs. Ich legte mich auf Ians Bett und wartete auf ihn und Lip. 

Lip POV.

Ich ging gerade Ins Zimmer und sah Y/N schlafend auf Ians Bett. Ich musste schmunzeln und legte sie auf mein Bett das Ian seins für,sich hatte. Nein, wir sind nicht zusammen. Obwohl ich das gerne hätte aber sie Ist Ians und meine Beste Freundin, also kann ich mir das abschminken.

Nächster morgen

Y/N POV.

Ich wurde wach und sah das ich in Lips Bett lag. Er musste mich auf Seins gelegt haben. Das Ian mehr Platz hat. Sagte er immer. Ich wusste nicht warum er das tat bei er tat es oft. Meistens schlief lip dann zwar eh nicht bei mir aber naja egal.

Als ich runter in die Küche kam vernahm ich schon das übliche Gallagher Chaos. „Morgen!", schrie ich so mehr oder weniger. „Hallo Y/N!", begrüßte mich Debbie. Ich nahm mir eine Tasse ins schenkte mir Kaffee ein. „Bringst du uns heute in die Schule?", fragte Debbie mich. „Kann ich machen, wen du willst." „Nein, schon gut ich mach das schon", unterbrach mich Fiona. „Auch Gut. Ein andermal Okay Debbie?" Sie nickte. „Ist Gut." Liam war geradewegs auf dem Weg zur Stiege, aber ich hielt ihn davon ab. „Hier geblieben!" Ich knuffte ihm die Wange und er fing an dieses typische Baby Gelache zu machen. „Gut geschlafen?" Ich erschrak. „Man Lip! Wie oft denn noch erschreck mich nicht so! Ich hätte fast Liam runter fallen lassen!" Ich boxte ihn leicht gegen die Schulter. „Tut mir leid." „Schon gut." „Also so wird das in 10 Jahren auch aus sehen.", meinte Carl an mich und Lip gerichtet. „Carl!", mahnte Lip ihn.

Irgendwann kam Ian dann auch mal angekrochen. „Können wir?" Ian nickte und wir nahmen unsere Rucksäcke. „Bis später!", riefen wir synchron und verließen dann das Gallagher Haus.

Lip, Ian und ich saßen auf den zugeschneiten Tischen auf dem Schulhof. Im Gegensatz zu Lip und den anderen hatte ich zwar Eltern die mich liebten aber meine Mutter war krank und würde es nicht mehr lange machen und mein Vater war damit beschäftigt 100 tausende Jobs gleichzeitig zu machen um irgendwie die Krankenhaus Kosten meiner Mutter ab zu decken. Meine Mutter schlief auch sehr viel deshalb war ich meistens bei den Gallagher's. Natürlich liebte ich meine Mutter und so aber ich hatte mich damit abgefunden das sie s nicht mehr Lange machen würde und wollte es nicht noch schlimmer machen wie es sowieso schon war. Im Grunde war sie sowieso schon mehr tot als lebendig. Ich deutete Lip mit den Fingern das er mir mal seine Zigarette geben sollte. „Wirklich?" „Du machst das doch auch!" Ich nahm einen tiefen Zug und gab sie ihm danach wieder. „Was wolltest du gestern eigentlich bei uns?", fragte Ian. „Mir war Langweilig. Wo wart ihr. Es war wirklich niemand zuhause." „Frank-." Weiter musste Lip nicht reden. „Versteh schon. Ich möchte gar nicht wissen wie viel chaotischer es wäre wenn Monica auch noch bei euch sein würde." „Ich glaube recht viel chaotischer kann es gar nicht werden." Ich lachte über Ians Bemerkung. „Da hast du wahrscheinlich recht."

Meine Mutter war vorigen Freitag gestorben. Und mein Vater wollte etwas tun mit dem ich im Leben nicht einverstanden war.

Flaschback:

„Y/N wir werden nach LA ziehen!" Ich verschluckte mich an meinem Wasser. „Du willst was?!" „Du hast mich schon verstanden." Ich schüttelte hastig den Kopf. „Nein ganz bestimmt nicht!" „Doch ich halt es hier nicht mehr aus!" „Und was ist mit meinen Freunden? Meiner anderen Familie?" „Du wirst neue Freunde finden Y/N!"

Flashback Ende

Danach bin ich aufgestanden und aus dem Haus gerannt direkt zu Lip. Während ich rannte fing ich auch an zu weinen was keine wirklich gute Kombi zu meiner sowieso schon fehlenden Kondition war. Als ich ankam stürmte ich sofort in Lips Zimmer. Er saß auf seinem Bett und machte Hausaufgaben oder so. Ich war jedoch so aus der Puste dass ich in Lips Arme viel. Er strich mir über die Haare. „Hey alles ist gut, du bist jetzt hier. Was ist denn los?" Ich sah hoch zu ihm in seine wunderschönen Augen. „Hat dir schon mal jemand gesagt das du wirklich wunderschöne Augen hast?" „Y/N! Sag schon wieso weinst du?" „Mein Dad er will umziehen. Nach LA. Und ich will hier nicht weg. Ich meine ich kann dich doch nicht mit der ganzen Rassel Bande alleine lassen oder?" „Er will was? Wieso?" „Er meint er hält es hier nicht mehr aus, du weißt schon, wegen mum und so..." Lip nickte. „Wenn du willst kannst du hier bleiben..." „Ihr habt doch kaum Platz nur für euch!" „Das kriegen wir schon hin!" Ich grinste. „Darf ich jetzt was ganz verrücktes machen?" Lip nickte. Also drückte ich meine Lippen auf seine. Zuerst erwiderte er den Kuss nicht als ich schon aufhören wollte drückte er seine Lippen doch gierig auf meine.

Als wir uns lösten fing lip an zu sprechen. „Okay, das kam unerwartet." Wir lachten. „Ich liebe dich Lip Gallagher schon seit ich ein kleiner hosenscheißer war." „Ich dich auch Y/N Y/L/N."

Heute war der Tag gekommen an dem mein Vater abreißen würde. Er hatte, zu meiner Verwunderung, zugestimmt das ich bei den Gallaghers leben durfte. Ich umarmte meinen dad noch ein letztes Mal. „Und bitte, passt auf ich will nicht das du mich anruft und mir sagst das du Mutter wirst. Okay?" Ich lief total rot an nickte aber. „Na dann ist ja gut. Ich hab dich lieb Y/N. Pass auf dich auf!" „Ich dich auch Dad!" Mein dad stieg in sein Auto und fuhr los. Ich und die ganze Gallagher Familie winkten ihm nach. Ich hatte vielleicht meine echte Familie gerade verloren aber hatte definitiv eine wirklich tolle neue gefunden.

Wörter: 985

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