Gallagher Family pt. 2

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1 Jahr später

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1 Jahr später

Ich stand vor der Haustür meiner Familie. Fiona machte mir die Tür auf. „Hey! Was gibts?" „Naja... Ich würde mal gerne mit Ian reden." „Klar, komm rein! Ich hole ihn!" „Danke Fiona..." Ich ging ins Haus und wartete darauf das Ian runterkommt. Ian kam runter. „Hey, was willst du hier?" „Reden, kommst du mit ein wenig spazieren?" Er nickte und wir gingen raus.

Nach zehn Minuten Schweigen ergriff Ian das Wort. „Was war los? Du warst nicht wie sonnst alle drei Monate im Laden." „Hatte viel zu tun..." „Also was führ dich nach Hause?" „Ich muss dir was sagen..." „Mach's nicht so spannend!" „Ich werde oder eher will das Haus neben euch kaufen..." „Das geht nicht da wohnen Kev und V!" „Ich meine das andere." „Okay, wie kommt's dazu das du das tust? Ich meine die letzten Jahre war dir das ja auch egal..." „Naja wie soll ich das sagen, aber ich bin Schwanger..." Ian fing an zu lachen aber es klang nicht wirklich erfreut. „Ist das dein Ernst? Du verlässt uns weil du denkst anders ist es zu gefährlich und das  bekommst du ein Baby?" „Es war ein Unfall Ian!" „Ein Unfall?" „Ja, und ich werde das alles wieder gut machen!" „Viel Glück!"

4 Monate Später

Ich war und Y/H/N waren mittlerweile in das Haus neben meiner Familie eingezogen. Ich verbrachte aber die meiste Zeit im Haus nebenan als in meinem eigenen. „Hey Liam!" Ich hob meinen kleinsten Bruder hoch und wirbelte ihn einmal im Kreis was ihm zum Lachen brachte. „Hey!" „Hey!" Ian gab mir einen Kuss auf die Wange. „Lust auf ein wenig Spaß?" „Klar! Du kennst mich doch!", lachte ich und ging mit ihm in die Küche. „Also wirst du helfen um Tante Ginger zu Finden?" „Wer zum Teufel ist Tante Ginger?" „Irgendne Tante die Dad im Garten vergraben hat!", schrie Carl. „Sorry kann nicht!", ich zeigte mit meinen Zeigefingern auf meinen, schon deutlich zu erkennenden, Babybauch, „Und Ian und ich werden heute etwas unternehmen!", ich versuchte meinen Arm um seine Schultern zu legen was sich als schwierig erwies, da er doch um einiges größer war als ich.

„Also Warmmachen wir noch mal kurz?" „Ich hab nen Kerl kennengelernt und er will das wir etwas aus seinem Haus für ihn stehlen!" „Okay, verstehe..." „Und das ist noch mal Kurz wer?", fragte, glaube ich, Mikey. „Meine Älteste Schwester, Y/N Gallagher!" „Okay... Mikey." Er hielt mir die Hand hin die ich ergriff und schüttelte. „Wie vierter Monat?" Mikey zeigte auf meinen Bauch. „5ter!" Er nickte und Ian begann zu fahren.

Die Jungs luden Waffen. „Keine Waffen Jungs!" sagte Ian und sie gingen ohne jedoch kam Mikey noch mal wieder und gab Ian einen Kuss. Ich stieß mit meinem Ellenbogen in seine Rippen und du g an zu lachen. „Du und Mikey, hm?" Er du g an zu grinsen und sagte nichts.

Die Jungs hatte schon ziemlich viel zeg eingeladen als auf einmal Schüsse vielen. „Scheiße!", sagten Ian und ich gleichzeitig. Die drei Jungs kamen angerannt und Mikey wurde an seinem Arsch angeschossen. „Du wurdest angeschossen!" „Scheiße! Fiona wird mich umbringen!" „Fahr loß! Ich weiß das die mich angeschossen hat!"

Wir fuhren vor dem Haus vor und Mikey schrie vor Schmerz. „Los Tempo!" Ian und ein Cousin von Mikey trugen Mikey ins Haus. „Willst du mich verarschen? Nur ne verfickte alte Lady, hm?" „Mikey leg dich auf den Tisch und zieh die Hose runter!" Er tat was ich sagte. „Hast du das überhaupt schon mal gemacht?" „Ian, ich bin eine Kriminelle und du denkst echt ich wurde noch nie angeschossen?" Er sah mich an und grinste. „Gut Mikey Milkovich, lass und beginnen! Ian, Plastik Handschuhe!" Er gab mir welche und ich Zug eine Kugel nach der anderen aus seinem Arsch. „Verdammte scheiße, Ian, Y/N!" „Ich dann das erklären Fiona!", sagten Ian und ich gleichzeitig. „Und wer sind sie?" „Ich bin Britney Sturgus vom Jugendamt!" Debbie kam hereingestürmt und erzählte von ihrem Erfolg im Schwimmbad. Als sie Fertig war bemerkte sie die Frau. 

Debbie, Carl, Liam, Lip und Ian wurden vom Jugendamt mitgenommen. Jimmie fuhr vor und fragte was los sei sie sagten was war und Fiona versprach ihnen das sie bald wieder zuhause sein würden. „Ich brauche die Adressen der Pflegefamilien..." „Erst werden die Aufnahme Gespräche mit den Pflegefamilien geführt!" „Wer hat ihnen überhaupt von uns erzählt?", fragte ich. Sie antwortete nicht. „Jetzt kommen sie! Wer war's?" Wieder keine Antwort und sie fuhren weg. Fiona sah verzweifelt aus und ich nahm sie in den Arm, sie erwiderte.

„Komm mit wir müssen zum Jugendamt!", meinte Fiona und ich ging hinter ihr zu meinem Auto.

„Gallagher!" Wir wurden aufgerufen. Wir sagen wieder die Frau du versuchte unsere Familie zu zerstörten. „Ich hatte gehofft marylin zu sehen..." „Das geht nicht, ein Wunder dass sie überhaupt so lange durchgekauten hat. Wie kann ich ihnen helfen?" „Wir süßen gerne wo die Kinder untergebracht sind." „Das darf ich ihnen nicht sagen!" „Ach kommen sie, von Marylin hab ich immer die Infos gekriegt! Ich will wissen wie es ihnen geht, ein paar Sachen vorbei bringen! Bücher und so." „Das war ein Verstoß..." „Hey wir wissen sie denken sie helfen aber das tun sie nicht! Wir hatten schon immer mit dem Jugendamt zu tun. Und wissen sie was? Das ist ein Alptraum! Diese Kinder haben zwei Größe Schwestern die sie lieben! Und verdsmmt das einzige was wir wissen wollen ist wie es ihnen geht!", sagte ich etwas lauter. „Die kleineren Jungs sind in einer Pflege Familie gekommen..." sie erzählte uns wo sie sind. „Hey was ist wenn ich eine Famile finde die sie alle aufnimmt, bleiben sie dann zusammen?" „Theoretisch, ja!" Wir gingen. „Was ist wenn ich sie adoptiere biss du sie da rausholst oder für immer?" „Das könnszest du doch gar nicht ich meine die überprüfen doch was man abarbeitet!" „Ich  habe Kontakte!" „Gut!" „Ich meine das ist immer noch emin zuhause und so also ich hoffe das würde gehen!"

Das ging jedoch nicht und wir mussten mit Frank reden. Wir fuhren mit ihm zu Slip und Ian die mussten aber weg und wir fuhren weiter. Wir fuhren zu Franks Rechtsanwältin. Danach waren wir bei Dabbie, Carl und Liam ihnen schien es gut zu gehen aber ich hoffte trotzdem darauf das ist das bald ein Ende hatte.

„Nicht sein Ernst!", schrie ich , „Den mach ich kalt!" Ich wollte gerade loslaufen aber Y/H/N hielt mich zurück. „Hör zu Y/N, du darfst dich nicht so aufregen wegen dem Baby...", flüsterte er mir ins Ohr. „Ich mach das schon okay! Und wenn ich dich brauche rufe ich an, aber du musst mit zum Gericht kommen!" auch nickte.

Nach ein paar großen Hindernissen hatten wir die Kinder wieder und es war wieder eine Weile Ruhe im Hause Gallagher...

Wörter:1130

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