Peter Pan

2.2K 75 0
                                    

Es war nicht so das ich Neverland unfreiwillig betreten hatte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Es war nicht so das ich Neverland unfreiwillig betreten hatte. Ganz im Gegenteil. Ich wollte jung bleiben. Für immer. Ich hörte von Hook das es dies gab und nun bin ich schon 200 Jahre hier. Anfangs war Pan alles andere als begeistert aber irgendwann hab ich ihn von mir überzeugt. Das hat aber gedauert. 55 Jahre um genau zu sein. Dann hatte ich ihn so von mir überzeugt das wir schon seit jeher ein Paar waren.

Mittlerweile war ich für die verlorenen Jungs wie eine Mutter oder wie die beste Freundin. Ich kochte den ganzen Tag oder räumte hinter ihnen her und wenn ich nicht gerade das tat, war ich für Peter zur Stelle. Ich war die erste der er von Rumpel erzählt hatte. Ich war einerseits stolz auf das was ich war und was ich erreicht hatte. Andererseits hatte ich mir die ewige Jugend nicht so vorgestellt. Aber ich ließ es über mich ergehen.

Eines Tages kam Henry zu uns und er erzählte mir von allem in Storybrooke. „Kannst du mit etwas über Neverland erzählen?" Ich nickte und fing an zu erzählen...

Flashback:

Ich drehte mich einmal im Kreis und war erstaunt. „Das ist neverland meine schöne!" Sagte Peter und strich mir die Haare aus dem Nacken. Ich schlug seine Hand jedoch sofort weg. „Sag mal was fällt dir ein?" „Ich bin der König dieser Insel!" „Ist das eine Entschuldigung?  Ich denke nicht. Ich könnte dich stürzen, dann wäre ich die Königin dieser Insel!" „Das würde auch anders gehen!" Ich verdrehte die Augen. „Zeig mir etwas von hier!" Er nahm meine Hand und eigentlich wollte ich sie wieder wegschlagen jedoch begannen wir schon zu fliegen. Es war wunderschön diese Insel von oben zu sehen. Er ließ mich erst wieder runter als wir an einem Berg ankamen. „Also, warum bist du hier? Ich bin eigentlich nicht so der Fan davon das Mädchen auf dieser Insel sind." „Ich habe von diesem Ort geträumt als ich kleiner war, das hier ist mein Traum. Die ewige Jugend. Und ich denke das ist deiner genau so." „Du denkst du kennst mich? Wie interessant..." Er umkreiste mich. Ich drehte mich ebenfalls im Kreis. „Viel Spaß beim Versuch mich zu stürzen, das dürfte lustig werden." Und auf ein Mal war er verschwunden.

Flashback ende

„An was denkst du?" „An den Tag an dem ich nach Neverland kam..." „Bereust du es etwa? Du wirkst so betrübt..." „Nein, also nein ich ... ah... ich hab's mir nur irgendwie anders vorgestellt..." „Wie meinst du?" Er setzte mich zu mir auf den Baumstamm.  „Naja, weißt du ich dachte nicht das ich Kindermädchen spielen würde..." Peter sah mir in die Augen. „So fühlst du dich?" Ich nickte. Er legte einen Arm um meine Schulter und küsste meine Schläfe. „Dann lass uns dass ändern!" Flüsterte er in mein Ohr. Ich fing an zu grinsen. „Und wie hast du dir das vorgestellt?" „Naja, immerhin bist du die Königin dieser Insel also solltest du auch so behandelt werden!"

Und tatsächlich. Ich teilte den Jungs mit wie ich mich fühlte und sie akzeptierten das und halfen mir tatsächlich. Es wurde mehr zu Teamwork.

Ich musste mich übergeben. Und ich hatte auch so eine Vorahnung was es war. Also suchte ich Tink.

Als ich sie fand wollte sie eigentlich vor mir flüchten doch ich stellte mich ihr in den Weg. „Trinkerbell Ich brauche deine Hilfe!" „Wofür Y/N Pan?" „Du bist doch eine Fee ich will wissen ob ich Schwanger bin!" Sie seufzte. „Okay, komm mit."

„Herzlichen Glückwunsch. Du und Peter werdet Eltern!" Sie lächelte mich sanft an. Ich wusste jedoch nicht ob ich mich freuen sollte oder nicht. „Freust du dich etwa nicht?" „Doch schon aber ich habe Angst das Peter es nicht akzeptieren wird... ich meine du weißt die Geschichte mit Rumpel..." „Das ist so lange her und du weißt das er das nicht freiwillig gemacht hat..." „Wahrscheinlich hast du recht..." Ich lächelte nun ebenfalls. Sie schloss mich in ihre Arme. „Ich weiß wir haben nicht wirklich so etwas wie eine Freundschaft aber wenn du etwas brauchst ich bin da für dicht!" „Danke!"

Also suchte ich Peter und fand ihn schließlich an seinem Baum wo er immer nachdachte. „Hey, was ist los?" „Ich muss mit dir reden..." Ich verschränkte seine Finger mit meinen. „Was würdest du davon halten wenn ich dir sagen wenn dich bald jemand Papa nennen würde?" Er bekam große Augen. „Ich würde den Klang davon lieben!" Sagte er und gab mir einen Kuss.

Wörter: 741

One shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt