Jason DiLaurentis

868 27 2
                                    

‚Wir müssen reden

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

‚Wir müssen reden... Kannst du kommen?' Eine nachricht von Ali. ‚Ja klar, bin in 5 Minuten bei dir.' Also nahm ich meine Schlüssel von de Kommode und verließ das Haus.

Bei Ali angekommen öffnete mir Mary Drake die Tür. „Hey, du musst Y/N sein. Komm doch rein." „Ja, genau. Ali wollte mit mir reden." „Sie ist im Wohnzimmer, ich denke du findest alleine hin, oder?" „Ja, danke." Sie lächelte mich sanft an, schloss die Tür und verschwand wieder in Richtung Schlafräume der DiLaurentis. Ich ging also in Richtung Wohnzimmer wo Ali nervös den Raum auf und ab ging. Als sie mich sah kam sie auf mich zu und umarmte mich. „Hey. Ali, was ist los? Warum wolltest du mit mir reden?" Sie löste sich von mir und stellte sich vor mich hin. „Jason kommt zurück." Ich taumelte etwas zurück und viel schließlich auf's Sofa. „W-Was hast du gerade gesagt?" Sie setzte sich neben mich. „Jason wird heute zurück kommen. Ich dachte bloß du verdienst es, es zu erfahren." Ich spielte mir dem ring an meinem Rechten ring Finger. Alis blick wanderte darauf. „Willst du mir Villeicht sagen was passiert ist?" Ich atmete einmal tief ein und aus. „Jason und ich, du weißt wie es steht zwischen uns war. Und als du und dieser kranke Idiot dann mit der Idee gekommen seid Cece, ich meine Charlotte, zu entlassen, ist Jason ausgeflippt. Er war nie gut auf sie zu sprechen das weißt du. Und ich hielt es auch nicht länger für nötig. Ich hatte ihm geglaubt das es ihr besser ging. Und dann auch noch-" ich unterbrach mich selbst. „Als was?", bohrte Ali nach. Ich hatte tränen in den Augen. „Ali du musst mir versprechen das du das niemanden erzählst! Verstanden?" Sie nickte und ich fuhr fort: „Ich war gerade in der 11 Woche Schwanger und Jason und ich waren kurz davor es dir und allen die uns etwas bedeuteten zu sagen als ich plötzlich schreckliche krampfe bekam und wir ins Krankenhaus fuhren. Ich hatte eine Fehlgeburt. Und als dann auch noch der streit wegen Charlotte war, ist er komplett durchgedreht. Er hat geschrien, ich hab zurück geschrien und naja dann hab ich ihm eben gesagt was mich stört und dann ist er raus gerannt. Zwei tage später ist er wieder gekommen und hat mir gesagt er bräuchte eine Pause..." Ali rückte näher zu mir und schloss mich in die Arme. „Das tut mir so leid Y/N. War das auch der Grund warum ihr euch verlobt habt? Ich meine so plötzlich?" Ich nickte aber löste mich von ihr. „Aber das ist Vergangenheit. Ich hab akzeptiert das es einfach nicht sein wollte, das mit dem Baby, meine ich." „Willst du Villeicht noch da bleiben und Mary und mir beim streichen helfen? Wir wollen das war Elliot angerichtet hat weg machen." Ich nickte. Also stand Ali auf und ich folgte ihr. Dabei gingen wir an Jasons Altem Zimmer vorbei und ich musste schmunzeln. Dieses Zimmer hatte viele Geschichten in sich. Die letzten 5 Jahre waren für keine von uns leicht.

Wir hörten ein Geräusch von Wohnzimmer und wir gingen natürlich sofort nachsehen was das war. Ich hielt in meiner Bewegung inne als ich sah er dort stand. Jason. Ali lief natürlich sofort auf ihren Bruder zu und schloss ihn in ihre arme. Als sie sich lösten viel Jason Blick auf mich. „Y/N?" Er kam etwas näher jedoch hielt ich es nicht aus und lief auf ihn zu und schloss ihn ebenfalls in meine Arme. Er vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge. Ich konnte mir die tränen nicht verkneifen. Als er mein schiefen hörte löste er sich sofort von mir. Er hob seine Hände und wischte mir die tränen weg. „Nicht weinen." Als er seine Hände wegnehmen wollten stoppt ich sie mit meinen in dem ich sie in meine nahm und am selben Platz hielt. Es gelang ihm somit das er freien Blick auf meine Finger hatte. „Du trägst ihn?" Ich nickte. „Jeden tag. Ich hab ihn in der letzten 2 Jahren nie abgelegt." Erst jetzt vielen mir seine Langen haare auf. Ich nahm meine Hand von seiner und wuschelte durch sie. „Ich dachte du wolltest sie abschneiden." „Naja ein wirklich weiser Mensch der mir auch sehr viel bedeutet hat mir vor ungefähr zwei jähren mal gesagt ich sollte sie wachsen lassen. Und das sie das wirklich lieben würde." Ich musste auflachen und schlug ihn liebevoll auf die brust. Auch er lachte auf. Ali fing an zu quitschen und ich drehte mich zu ihr um. „Was ist?" „Ihr seid so süß zusammen!" Jason und ich lachten und es tat gut wieder in seinen Armen zu sein. Auf einmal viel sein Blick auf Mary. „Du musst Mary sein." Er fischte etwas aus seiner Hosentasche. „Das ist ein gerichtlicher bescheid der mich zu Alis Vormund macht. Außerdem will ich das sie sofort mein Haus verlassen!"

Naden er das gesagt hatte war ich sofort verschwunden. Jason hatte mir danach geschrieben das er mich heute Abend noch sehen wollte und das ich um 19:00 Uhr ins Radley kommen sollte.

19:00 Uhr.

Ich wusste nicht so recht was mich erwarten würde jedoch hatte ich eine Vorahnung. Ich kam gerade durch die Eingangstür als mir ein Jason im Anzug ins Auge stach. Ich ging auf ihn zu. „Steht dir. Hab ich vermisst." Er grinste. „Wenn die Dame mir folgen möchte." Er hielt mir seine Hand hin und ich ergriff sie danach zog er mich zum Aufzug.

Er führte mich in sein Zimmer. Oder besser gesagt in eine Suite. „Jason, du hättest doch nicht..." „Doch das musste ich. Hör zu Y/N. Vor zwei Jahren hab ich den größten Fehler meines Lebens gemacht. Zum einen war ich nicht für dich da als du mich am meisten gebraucht hast und zum andern hätte ich nie sagen dürfen das ich eine Pause brauchte." Er nahm meinen Ring von meinem Finger und ging damit auf die Knie. „Y/N Y/L/N möchtest du meine Frau werden? Und diesmal wirklich?" Ich zog Jason zu mir hoch und küsste ihn. „Ich würde wirklich gerne Mrs. DiLaurentis werden."

Wir lagen gerade im Bett und Jason strich über meinen Arm. „Ich will es nochmal versuchen, das mit dem Kind..." Ich sah ihm in die Augen. „Ich auch."

Wörter: 1046

One shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt