One shots

Kol Mikaelson

„Wollen sie, die hier anwesende Y/N Bennet heiraten? So antworten sie mit Ja, ich will." „Ja ich will." Kol steckte mir den Ring an. „Wollen sie, den hier anwesenden Kol Mikaelson heiraten? So antworten sie mit Ja, ich will." „Ja, ich will." Nun steckte ich Kol seinen Ring an. „Sie dürfen die Braut nun küssen." Kol nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich.

Der Abend war schon fortgeschritten und es wunderte mich immer wieder aufs Neue wie ich mich in diesen Idioten verlieben konnte. „Y/N? Kommst du?", fragte Kol mich. „Aber natürlich." Ich ihm in die Augen und verlor mich schließlich darin...

Flashback
„Lass sofort meine Schwester los! Sie hat dir nichts getan!" „Aber du!" Und schon hatte ich ein Handgelenk an meinem Mund und schmeckte etwas metallisches. Blut. Und plötzlich war alles schwarz.

Als ich wieder aufwachte saßen Elena und Bonnie an beiden Seiten meines Bettes. Ich setzte mich langsam auf und hatte Riesen Durst und Hunger. „Ich hab Durst." „Nein, Y/n, das stimmt nicht. Du hast lust auf Blut." Ich sah in die Richtung von der sie stimme kam. Stefan. „Stefan!", zischte Elena. „Was denn? Irgendjemand muss doch das ansprechen was hier gerade passiert. Immerhin sieht Bonnie nicht danach aus als würde sie es sich eingestehen." Ich sah zwischen Bonnie Stefan und Elena hin und her. „Du weißt du musst das nicht machen wenn du nicht willst...", sagte Bonnie. „Doch ich werde es machen! Ich bin doch nicht blöd und sterbe wegen einem Irren der glaubt zu wissen was er tut!" Bonnie sah niedergeschlagen aus. Ich krabbelte auf sie zu und schloss sie in den arm. „Entweder du verlierst mich oder bekommst diese wunderschöne Gestalt noch mindestens 70 weitere Jahre zu sehen." Sie lachte. „Ich hab dich lieber noch 70 Jahre. Ich kann nicht dich auch noch verlieren." „Genau."

Als ich meine Verwandlung vollendet hatte war ich sofort ins Grill gegangen. Alkohol war jetzt genau das was ich brauchte. „Ich sehe du bist jetzt ein Vampir", hörte ich Kol sagen. „Ja, wegen dir. Und im grunde genommen bin ich in der selben Situation wie du. Es fühlt sich schrecklich an ein Vampir zu sein und seine Magie zu verlieren." „Willkommen in meiner Welt", murmelte Kol und setzte sich neben mich. „Hab ich gesagt das du dich setzen darfst?" „Nein, hast du nicht aber alleine Trinken macht Hässlich." Ich schüttelte den kopf aber irgendwie war er nicht mal übel.

Elena hatte den plan Kol zu töten, aber das würde sie nie schaffen immerhin kann man keinen Urvampir töten. Das würde nicht funktionieren außerdem wusste sie das sie mir damit das Herz brechen würde.

Sie hatte es tatsächlich geschafft. Ohne auch nur zu zögern hatte sie ihn gepfählt und er war verbrannt. Rebekah war ebenfalls aufgebracht weil sie ihre Brüder getötet hatte und deshalb half ich ihr bei dem Plan den sie vorhatte. Elena von der Brücke fahren zu lassen auf der auch ihre Eltern gestorben waren.

Zeitsprung nach New Orleans

„Davina bitte. Du musst mir helfen." „Wieso sollte ich?" „Ich habe einen Zauber du musst ihn nur sprechen. Er wird funktionieren ich verspreche es! Ich würde es ja selbst machen aber es geht nicht. Ich habe meine Magie vor langer Zeit verloren." Sie seufzte. „Und was springt für mich dabei heraus?" Ich holte die Tasche die ich mitgebracht hatte hinter mir hervor. „Das sind verschiedene magische Objekte. Dunkel und nicht dunkel. Manche davon hat Kol erschaffen andere ich. Sie sind mächtig. Wenn es klappt, kannst du damit machen was du willst. Dan gehören sie dir." Sie sah skeptisch auf die Tasche. „Deal?", fragte ich. „Deal", antwortete sie und streckte mir die Hand hin die ich ihr schüttelte.

Flashback Ende

„... Erde an Y/N." Ich schüttelte meinen Kopf. „Hm? Was?" Kol lachte. „An was hast du gedacht?" „An alles was in den letzten Jahren passiert ist, wie wir uns kennengelernt haben, wie Davina dich wieder zurück geholt hat. An das das ich dich liebe." Kol lächelte sanft. „Ich dich auch." Sagte er und drückte seine Lippen auf meine. Es war schön das ich nun sagen konnte das ich Mrs Mikaelson war.