One shots

Stefan Salvatore

„Y/N! Ich brauche dich!" „Wieso sollte ich dir helfen Damon?", fragte ich leicht genervt und räumte weiterhin die Tische ab. Damon ging hinter mir her. „Außerdem wir haben geschlossen! Hast du das Schild nicht gelesen?" „Doch, hab ich aber du sollst nicht mir helfen sondern Stefan!" Ich verharrte in meiner Bewegung. „Was hat Stefan schon wieder angestellt?" „Er ist naja wie soll ich das sagen wieder mal zum Rippah geworden..." Ich seufzte. „Ich kann dir nicht helfen Damon! Tut Mir leid." Ich wollte  die letzten dreckigen Teller weg bringen als er mich an der Hand festhielt. „Y/N bitte Stefan braucht dich. Du bist die einzige die ihm jetzt noch helfen kann!" Ich entriss mich aus seinem Griff. „Damon, die Dingen haben sich geändert. Ich bin nicht mehr die einzige in meiner Famile die mehr als ein Wesen ist. Klaus ist jetzt ein Hybrid und ich eine häretikerin. Meine Familie ist gespalten. So wie ein Wettkampf zwischen mir und Klaus. Es gibt zwei Teams. Zum einen Klaus, Rebekah und Elijah. Zum anderen Ich, Kol und Finn. Und ich weiß das Klaus Stefan gerne hat. Ich möchte nicht das Stefan da hinein gezogen wird! Also tut mir leid aber ich kann ihm nicht helfen!" Ich drehte mich um aber Damon war schon verschwunden. Ich ließ mich an der wand hinuntergleiten und fing an zu weinen.

Flashback:

„Ich würde sehr gerne mit ihnen Essen gehen Mr. Salvatore!" Ich lächelte ebenso wie Stefan. Er zog mich an meiner Hüfte zu sich und fing an mich zu küssen. „Ich glaube das mit dem Essen gehen verschieben wir..." Ich fing an zu grinsen.

Klaus saß schon in der Bar In der wir immer waren. Ich mochte die 20er. „Nah, hattet ihr gestern einen schönen Abend?", fragte Klaus und grinste. „Ja, ja das hatten wir!" auch ließ Stefans Hand los und setzte mich. Klaus hatte uns schon einen Drink bestellt. „Wo ist Bekah?", fragte ich ihn. „Oh du weißt doch wie sie ist. Ich dachte einfach sie brauch wieder mal eine kleine Auszeit." Klaus hob sein glaß und stieß mit Stefan an. „Das ist doch nicht dein Ernst?", fragte ich genervt. „Doch kleine Schwester genau das ist er!" Nun hatte Klaus alle unsere Geschwister wieder mal in Särge gesperrt. Mich konnte er jedoch nicht Erdolchen da ich eine Häretikerin war und das nicht funktionierte. „Also kleine Schwester was gedenkst du zu tun jetzt wo du Stefan ganz für dich alleine hast?" Stefan stand etwas weiter weg also hörte er es vermutlich nicht da er ja nicht zuhörte. „Weiß nicht aber musste das sein? Ich meine immerhin hast du Elijah, Kol und Finn ja auch schon in den Särgen!" „Du verstehst das nicht Y/N! Rebekah hat eine Auszeit gebraucht. Dir würde das bestimmt auch mal gut tun!" Nun wurde ich wütend. „Mir?! Wohl eher dir!" Auch Klaus wurde nun wütend und warf sein glaß gegen die Wand. „Wähle deine Worte weiße kleine Schwester!", flüsterte er in mein Ohr.

Die Tage vergingen und wir mussten flüchten da Mikael unser Vater nach uns suchte und uns töten wollte. Stefan musste ich zurück lassen...

Flashback Ende.

Damals ließ ich Stefan zurück kam aber in den 90er bis zu den 2000ern wieder mit ihm zusammen. Danach waren ein paar Krisen in meiner Familie und dann kam Elena und Klaus wurde zum Hybriden... Ich lebte etwas außerhalb von Mystik Falls und hatte ein eigenes kleines Café mit Bar. Von der, ich nenne sie jetzt mal, Mystik Falls Gang wusste niemand das ich hier lebte außer Damon. Er kam manchmal aber ich hatte ihn gebeten Stefan nichts zu erzählen. Und das tat er. Er hatte mich auch nie irgendwie damit belästigt bis jetzt.

Ein Paar Tage später

In den letzten Tagen habe ich viel darüber nachgedacht um was Damon mich gebeten hat. Und ich bin zu dem Entschluss gekommen das ich Stefan helfen werde. Also stieg ich in mein Auto fuhr in Richtung Mystik Falls.

Als Ich ankam fand Ich schon den richtigen vor. Stefan stand gerade in einer Seitengasse und saugte einen Menschen aus. Ich stieg aus meinem Auto und fügte ihm erst mal ein paar schmerzen im Gehirn zu. Er fasste sich an den Kopf und verzog schmerzvoll das Gesicht. „Das passiert mit ungezogenen Vampiren Stefan!" Ich ging auf mich zu und er sah mir in die Augen. „Wirklich Y/N?" Ich ignorierte ihn und Manipulierte den Menschen er solle vergessen was gerade passiert war. Ich drehte mich wieder zu ihm. „Ja, Stefan. Wirklich. Was denkst du dir eigentlich dabei den Schalter um zu legen? Hm?" „Was kümmert es dich?" „Es ist nicht so das ich mir keine Sorgen mehr um dich mache! Ganz im Gegenteil deswegen halte ich mich ja von dir fern!" Es schien zu funktionieren. Stefan zeigte schon einige Anzeichen von Emotionen. „Weißt du Stefan, ich möchte jeden Tag zu dir zurück kehren aber ich kann nicht, weil ich Angst habe das Klaus dir sonnst was antut wenn ich mit dir rede..." Ich ging auf ihn zu und legte meine Hände an seine Wangen. „Ich habe Angst um dich Stefan! Und weißt du auch warum?" Er schüttelte den Kopf. „Weil ich dich liebe Stefan Salvatore!" Ihm kullerte eine Träne über die Wange und er brach in meinen Armen zusammen.

Wir saßen da schon eine Stunde und ich strich ihm bliß über den Rücken. Ich flüsterte ihm auch hin und wieder Sachen ins Ohr. „Ich danke dir Y/N!" „Schon gut." „Hat Damon doch geschickt?" „Ja, hat er." „Danke das du gekommen bist!" Es war wieder eine Weile Still. „Y/N?" „Hm?" „War-war das vorher ernst gemeint damit das du mich liebst?" „Ja, war es. Stefan ich habe nie aufgehört!" „Ich auch nicht Y/N!" Er drehte sich so um das er mir ins Gesicht sah. Er küsste mich.

Als ich am nächsten Tag wach wurde musste ich zuerst mal überlegen wo ich war dann viel es mir wieder ein ich war bei Stefan. Ich sprang auf und zog mich hastig an. Stefan wurde wach. „Y/N? Wo willst du hin?" „Ich muss weg, du weißt wegen klaus!" Stefan stand in Vampir Geschwindigkeit vor mir und legte seine Hand an meine Wange. „Es ist mir egal was Klaus davon hält! Ich will dich bei mir haben Y/N. Ich liebe dich Y/N Mikaelson!" „Ich liebe dich auch Stefan Salvatore!"

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