Wie der Titel eigentlich schon sagt werde ich hier Kurze Geschichten hochladen. Viel spaß beim Lesen!
Ich nehme auch gerne Wünsche an. *momentan nicht*
Und entschuldigt bitte jegliche Rechtschreibfehler😂
Deutsch
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Y/D/N=Your Daughters Name Y/M/N=Your Mothers Name Y/F/N=Your Fathers Name Y/S/N=Your Sisters Name
Glaubt ihr wirklich Esther hat ihre Kinder getötet ohne vorher wirklich sicher zu gehen das ihre Kinder als Vampire wieder kommen? Ja? Dann lagt ihr falsch. Denn ich war die erste die verwandelt wurde. Warum ich? Das werde ich euch jetzt erzählen:
„Y/N, komm! Wir gehen die neue. Nachbarn begrüßen!" „Ich komme Mutter!" Ich ging zu meiner Mutter und Schwester dir zusammen mit Vater auf mich warteten. Wir gingen zu den neuen. Vater Klopfte. „Hallo, wir wohnen dort drüben", Mutter zeigte auf unsere Hütte, „wir wollten sie herzlich begrüßen in unserem Dorf." „Oh, kommen sie doch rein. Ich bin Esther und das sind meine Kinder, mein Mann ist gerade Holz sammeln!" Sie ging einen Schritt zur Seite und ließ uns eintreten. „Das sind Finn, Elijah, Niklaus, Kol, Rebekah und Henrik", sie zeigte auf ihre Kinder und ich muss schon sagen, Niklaus sah wirklich nicht schlecht aus. „Ich bin Y/F/N das ist Y/M/N und das sind unsere beiden Töchter Y/N und Y/S/N", stellte uns unser Vater vor. „Setzten sie sich doch!", bat Esther uns. Meine Schwester und ich setzten uns zwischen Rebekah und Niklaus, ich saß neben Niklaus, und unsere Eltern setzten sich mit Esther etwas abseits um mehr ‚Erwachsenen' Gespräche zu führen.
Nach einer Weile gingen wir wieder Nach Hause da Mutter noch das Abendessen vorbereiten musste. Esther hatte uns zwar eingeladen bei ihnen zu Abend zu essen aber Mutter hatte dankend abgelehnt, das tat sie immer. Mutter und ich gingen sofort hinein, Vater und Y/S/N holzen noch Holz mit dem sie anschließend Feuer machten.
In den nächsten Wochen habe ich immer Mehr mit den Mikaelsons gemacht und wir wurden echt gute Freunde. Am besten verstand ich mich jedoch mit Rebekah, Elijah und Kol. Finn und Henrik waren zu weit bin meinem Alter entfernt. Und dann gab es da noch Niklaus. Ich denke ich hatte mich in Niklaus verliebt. Ich war mir dabei sogar ziemlich sicher.
Drei Monate später:
Inzwischen führten Niklaus, den ich mittlerweile Klaus nannte, eine geheime Beziehung von der niemand etwas wusste. Nichtmal Rebekah oder Elijah.
Ich wachte auf und mir war Kotz-übel. Also rannte ich nach draußen hinters das Haus und übergab mich. Meine Mutter kam kurz darauf zu mir und fragte ob es mir gut ginge. „Ja geht schon, danke Mutter..." „Komm rein und trink erst mal etwas." So ging es allerdings die Nächsten Tage und Wochen weiter biss mich meine Mutter zu Ayana, der Dorf Hexe, diese stellte Fest das ich Schwanger war und ab da an war ich eine Schande für meine Familie. Ich durfte das Haus nicht mehr verlassen und natürlich fragten die Mikaelsons was los war und meine Mutter gab ihnen immer nur die Antwort: „Sie ist krank, das wird schon wieder!" Das sagte sie ihnen tagtäglich bis eines Tages Esther vor unserer Tür stand.
„Y/M/N was ist mit deiner Tochter?" „Sie ist krank und das wird sich auch in nächster Zeit nicht ändern!" „Darf ich versuchen sie zu heilen?" „Natürlich. Nimm sie. Mach mit ihr was auch immer du willst!" Ouch. Das traf mich. Seit meine Mutter wusste das ich ein Baby erwartete, redete sie sowieso sehr abschätzig von mir. Ihr war es egal das ich im Haus verkümmerte oder das ich blasser wurde als ich sowieso schon war. Ich war ihr egal genauso wie das Baby. Ich glaube am liebsten würde sie mich töten.
Zwei Tage später kam Esther und sah mich zum ersten Mal seit mehreren Monaten. Sie sah wie bekümmert ich aussah und sie sah auch meinen etwas rundlichen Bauch. Trotzdem nahm sie mich mit und führte mich zu einer Hütte im Wald.
„Sagat du mir von wehm das Kind ist Y/N?" „Ich kann es ihnen nicht sagen..." „Ich werde ihn nicht umbringen liebes!" „Doch das würden sie... oder zumindest Mikael würde es..." „Ist es bin einem meiner Söhne?" Ich nickte. „Von welchem?" „Von Niklaus..." Sie schluckte. „Ich werde es Mikael nicht sagen wenn du das nicht möchtest." Ich schüttelte den Kopf. „Weiß Niklaus das er Vater wird?" Wieder schüttelte ich den Kopf. „Es tut mit übrigens Leid, das mit Henrik..." „Deswegen bist du hier..." „Was? Wieso?" „Ich will meine Kinder in Vampire verwandeln und ich will sie nicht töten ohne zu wissen ob es funktioniert..." „Sie wollen mich töten?" „Hör zu Y/N. Die Umstände haben sich nun geändert. Da du Schwanger bist von Niklaus werde ich dir das Kind gebären lassen und dich danach verwandeln. Und wenn es Funktioniert wirst du Unsterblich!" „Und wenn nicht werde ich Sterben..." Sie nickte zögerlich. „Können sie mir dann etwas versprechen?" Wieder nickte sie nur etwas entschlossener. „Wenn ich es nicht schaffe können sie dann das Kind aufziehen oder Niklaus geben?" Ein weiteres Mal Nickte sie. „Das werde ich."
Die nächsten Monate brachte mir Esther jeden Tag etwas zu essen und etwas Holz genau so wie Klamotten. Die Geburt stand kurz bevor und sie kam öfter am Tag. „Und du bist dir wirklich sicher das du es Niklaus nicht schon vorher sagen willst?" „Ja, das bin ich. Seien sie ehrlich mit mir, hat er mich schon vergessen oder nicht?" „Nein, liebes. Er redet jeden Tag von dir und fragt wo du bist..."
Ich lag gerade in den Wehen als Esther kam sie mir Half und danach hielt ich eine Gesunde kleine Tochter im Arm. „Ich werde dir eine Woche geben, Okay? Danach wirst du ein Vampir sein!" Ich nickte und Wickelte sie in ein Tuch.
Eine Woche später kam Esther mit einem Dolch und Blut. Sie stach mir mit dem Dolch in die Brust... Ich wachte auf und zog schlagartig die Luft ein. „Es hat funktioniert!" Esther kam auf mich zu und umarmte mich. „Du bist ein Vampir Y/N!" Sie gab mir einen Ring. „Mit dem kannst du dich um Tageslicht bewegen." „Danke." „Also was hast du jetzt vor?" „Verschwinden!" „Bist du dir sicher?" „Ja, ich werde mit meiner Tichter verschwinden, ich fühle mich toll, ich werde eine Bessere Mutter wie meine eigene." „Wohin wirst du gehen?" „Ich weiß noch nicht, aber unsere Abmachung gilt? Niklaus erfährt nichts von dem Kind?" Sie nickte. „Gut, auf Wiedersehen Esther..." „Auf Wiedersehen Y/N..."
