„Y/N!" Ich zuckte zusammen. „Was schreist du denn so?", fragte ich etwas aufgebracht da ich gerade geschlafen hatte. „Ich- ich muss dir was sagen..." Ich richtete mich etwas auf. „Was denn?" „Als ich letztens in Mystik Falls war, da ist mir etwas passiert..." Ich hatte eine Vorahnung was jetzt kommen würde jedoch wollte ich nicht das diese Vorahnung Realität werden würde. „Klaus, bitte sag mir nicht das was ich denke das was ich denke." „Es tut mir leid Y/N..." „Nein...", flüsterte ich und hatte Tränen in den Augen. „Ich hatte nicht vor es dir zu sagen, aber nun muss ich denn das Mädchen, sie-sie ist schwanger..." Ich schüttelte den Kopf. „Das ist unmöglich Klaus und das weißt du auch!" „Ja, das dachte ich auch aber es muss etwas mit meiner Werwolf Seite zu tun haben." „Das ist mir egal Klaus. Wirklich egal." Ich war überwältigt. Ich konnte in diesem Moment nicht bei Klaus bleiben auch wenn ich insgeheim wusste das er mich brauchte wegen dem Kinderkram und so aber ich konnte nicht. Alles in mir sträubte sich gegen den Gedanken das Klaus das wirklich ernst gemeint hatte aber ich hatte es gehört. Er hatte es gesagt und zugegeben. Klaus wollte auf mich zu gehen aber ich lief einfach an ihm vorbei und in die bittere Kälte der Nächte von New Orleans.
Nach Hopes Geburt
Schreckliche nachrichten die gerade New Orleans erschütterten. Das Mikaelson Baby hatte die Geburt nicht überlebt. Aber in gewisser weise war ich nicht traurig. Dieses Baby war Mitschuld an den Letzten Monaten. Klaus und ich waren zuvor über ein Jahrhundert lang zusammen gewesen. Ja, natürlich konnte dieses Baby eigentlich nichts dafür. Es entstand - ach ihr wisst wie es entstand. Nur waren die letzten Monate mitunter die schlimmsten meines Bisherigen Lebens. Nachdem Klaus mir diese eher wenig erfreuliche Nachricht gesagt hatte war mein einziger Instinkt: Alkohol. Mein Zuhause war die Bar für mehr als zwei Wochen - und die Rechnung dazu aber weil ich irgendwie meine Gefühle nicht mehr ganz so hatte wie sie sollten, also Schalter aus, war das für einen Vampir ja kein Problem. Naja und dann verlor ich mich in Einsamkeit. Ich war es nicht gewöhnt alleine zu sein. Klaus hatte ich mit 16 Kennengelernt als er in der durchreise in Mystik Falls war. Und zuvor waren immer Stefan und Damon da. Und als diese Interessen an Katherine gewonnen hatte brannte ich mit Klaus durch. Die ersten Jahre war ich noch ein Mensch und mit 22 machten wir das ganz nett. Ich wollte die Ewigkeit mit ihm verbringen.
Flashback
Ich lag im Bett und wartete auf Klaus. „Klaus? Wo bleibst du denn?" Und augenblicklich stand er hinter mir. „Ich bin schon da liebes", flüsterte er in mein Ohr. „Und du bist dir ganz sicher das du das machen willst?" Ich nickte. „Ich will keinen weitern Tag verschwenden. Ich will die ewigkeit!" Klaus nickte. „Dann sollst du sie bekommen."
Wir kuschelten eine Weile dann biss sich Klaus in sein Handgelenk und hielt es mir hin. Ich nahm es und Trank. „Wir sehen uns wenn du wieder aufwachst. Ich liebe dich." „Ich liebe dich auch." Er drückte mir einen küss auf den Scheitel und nahm meinen Kopf in deine Hände. Danach war alles schwarz.Flashback ende.
Naja und dann kann man sich ja denken was war. Ich wachte wieder auf und vollendete die Verwandlung. Naja und dann gehörte ich offiziell zur Spezies der Vampire. Und naja, wenn ich nicht gerade bei Klaus war, dann eben bei Elijah oder Kol oder Rebekah aber niemals allein. Und zu meinen Brüdern konnte ich schwierig denn ich hatte nicht mal einen Ahnung ob sie wussten das ich noch lebte.
Plötzlich Klopfte es an meiner Tür. Ich öffnete sie und mit dieser Person hätte ich vermutlich am wenigsten gerechnet. Klaus. „Was willst du hier?" „Ich will dir etwas zeigen." „Und was sollte das sein?" „Vertraust du mir?" Ich zögerte mit meiner Antwort nickte aber schließlich. „Dann komm mit." Er reichte mir seine Hand die ich nahm und er zog mich zum Auto.
„Wo bringst du mich hin?" Klaus hielt vor einem Niedlichen Haus mitten im nirgendwo. Er stieg aus un dich folgte ihm. Rebakah und Elijah kamen aus dem Haus und Rebekah hatte ein Baby auf dem Arm. Das konnte doch nicht - nein, Baby Mikaelson war tot. Klaus ging auf die beiden zu und nahm Rebekah das Kind ab. Rebekah kam danach auf mich zu und Umarmte mich, ebenso Elijah. Klaus drehte sich zu mir. „Darf ich Vorstellen. Das ist Hope. Hope Mikaelson." „Ich- ich dachte Baby Mikaelson ist tot." „Es sollte nur jeder glauben, ein Mikaelson zu sein heißt auch viele feinde zu haben." Ich nickte. „Willst du sie halten?", fragte Klaus. Ich steckte meine Arme aus und er gab sie mir. „Hey. Ich bin Y/N." Ich streichelte ihr über den Kopf. Elijah und Rebekah ließen uns alleine. „Ein Baby steht dir." Ich musste leicht schmunzeln. „Du weiß das das unmöglich ist..." „Es gibt andere Möglichkeiten, Adoption oder so..." „Klaus vor ein paar Monaten gab es nichts was ich mir mehr gewünscht hätte als eine Familie mit dir, aber du hast jetzt andere Verantwortungen als mich. Du hast jetzt ein Kind Klaus." Klaus nickte. „Ich weiß und ich will das sie dich auch als Mutter sehen kann. Bitte Y/N. Verzeih mir. Ich flehe dich an." Klaus kam einen schritt auf mich zu. „Bitte", flüsterte er. „Bitte gib mir noch eine Chance." Ich antwortete ihm nicht sondern legte bloß meine Lippen auf die seinen. „Das nehme ich als Ja." Ich lachte auf und sagte an Hope gewandt: „Dein Daddy kann ein ganz schöner Idiot sein." Es konnte sein das ich mir das bloß einbildete aber ich sah ein kleines lächeln auf ihren Lippen.
Wörter: 955
DU LIEST GERADE
One shots
Historia CortaWie der Titel eigentlich schon sagt werde ich hier Kurze Geschichten hochladen. Viel spaß beim Lesen! Ich nehme auch gerne Wünsche an. *momentan nicht* Und entschuldigt bitte jegliche Rechtschreibfehler😂 Deutsch