Kapitel 30

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Lucas by MusicalGirl200

Ich wusste ganz genau, was mein Mädchen liebte. Also drückte ich bei meinem Sportwagen kräftig aufs Pedal, so das die Fahrt etwa 20 Minuten dauerte, bis wir an dem Ort ankamen, wo ich hatte hinwollen. Ich parkte etwas abseits meinen tollen Sportwagen und dann schlenderten wir Hand in Hand auf den See zu.

Mit einem breiten Grinsen sah ich mich um. Dieser See hatte auch einen nostalgischen Wert. Ich hoffte wirklich sehr, dass es Serafina hier gefiel. „Clary und ich waren hier öfters mit unseren Eltern gewesen, wo wir noch klein gewesen waren. Hier hatten wir Beide schwimmen gelernt." Ich seufzte etwas, als ich in Erinnerungen schwelgte.

Serafina war total hin und weg von der Schönheit dieses Ortes. Das Wasser hier glitzerte im Sonnenlicht und runderhum war nichts außer die reine Natur. Keine Menschenseele weit und breit. Hier waren wir ganz ungestört.

"Oh Lucas, wie schön es hier ist. Dann soll unser Kind einmal auch hier schwimmen lernen", meinte sie total glücklich und küsste meine Wange. Anschließend ließ sie meine Hand los und ging auf das Wasserufer zu. Sie zog sich ihr Shirt und ihre Hose aus.

Einen kurzen Moment sah sie zu mir nach hinten, wo ich sie mit großen Augen und einem schiefen grinsen musterte. Sie lächelte mich an und ließ dann auch ihre Unterwäsche zum Boden runter. Als sie völlig nackt war, streichelte sie kurz über ihren Bauch und schien einen kleinen Tritt zu spüren. Sie kicherte dadurch leicht in sich hinein und ging in den kühlen See.

Ich schälte mich ebenfalls aus meiner Kleidung und als ich vollständig nackt war, betrachtete mich Serafina mit gierigem Blick vom Wasser aus. Ich ging ebenfalls zu ihr in den See und tauchte einmal kurz unter, um meinen ganzen Körper abzukühlen, was eigentlich unmöglich war, da ich ständig warm war. Ich fuhr mir mit der Hand durch mein nasses Haar und sah die Mutter meines Kindes verliebt an.

Es war schön hier mit ihr zu sein und sie wirkte richtig befreit. Dann begann ich sie nass zu spritzen und sie begann zu lachen, ehe ich sie fest in meine Arme zog. Liebevoll strich ich ihr ihr nasses Haar aus dem Gesicht. „Ich liebe dein Lachen, genauso wie ich dich liebe", hauchte ich ihr zu, ehe ich meine Lippen auf ihre drückte.

"Ich liebe dich, Lucas", hauchte sie an meine Lippen, ehe sie meinen Kuss sinnlich erwiderte. Unter Wasser schlang sie ihre Beine um meine Hüfte und presste sich eng an mich. Es war ein schöner und inniger Moment und während wir unseren Kuss vertieften und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen, begann unserer beider Lust aufeinander immer weiter anzusteigen.

Serafinas Gesicht begann sich zu verwandeln und sie löste unseren Kuss, um mit ihren Lippen meine Wange entlang zu fahren. Ich wusste, dass sie meine Haut liebte und den Geruch von mir betörend fand. Mir ging es bei ihr nicht anders. Sie begann meine Halsschlagader zu küssen und dann versenkte sie ihre Zähne in meinem Fleisch.

Ich stöhnte auf und sie drückte ihr Becken noch enger an mich. Meine Hände wanderten an ihren Po und drückten zu. Sie trank begierig mein Blut, während ich eine Hand wieder löste und mein bereits hart gewordenes Glied zu ihrem Eingang führte, wo es kurz darauf auch in sie eindrang. Oh, das fühlte sich gut an. Endlich füllte ich sie wieder vollstänig aus und Serafina schien es auch zu gefallen. Wie sehr hatte ich das vermisst. Sie löste ihre Zähne von mir und begann sich sinnlich auf mir zu bewegen, während ich ihr Becken fest hielt.

Ich stöhnte daraufhin auf. Ich hatte es so sehr vermisst, ihr so nahe zu sein. Ich begann ihren Hals zu küssen und riss mich zusammen sie nicht auch zu beißen. Um der Sicherheit willen, wegen unseres Kindes, wollten wir einfach nichts riskieren. Aber Serafina durfte so viel Blut von mir nehmen, wie sie wollte.

"Oh Baby, ich liebe dich so sehr", keuchte ich und nahm wieder ihren Mund ein. Dann spürte ich wie sich etwas in mir zusammen zog und schließlich kam ich und biss ihr ganz leicht in die Unterlippe. Kurz darauf kam auch schon Serafina.

Doch wir hatten Beide noch nicht genug. Das konnte ich in ihren Augen sehen. Ich wollte ihren ganzen Körper verwöhnen. Ich wollte ihr zeigen, dass sie für mich die wunderschönste Frau war. Also trug ich sie fest umschlungen aus dem See und legte sie vorsichtig auf dem Gras ab, während ich mich aus ihr herauszog. Mit ganz großen Augen sah sie mich an. "Lass mich dich verwöhnen", hauchte ich ihr zu und senkte meine Lippen auf eine Brust, während ich die andere sachte massierte.

Ich wechselte nochmal die Seite, ehe ich weiter zu ihrem runden Bauch ging. Ich schmunzelte leicht und begann ihn zärtlich zu küssen. "Du bist perfekt Serafina. Einfach wunderschön", sagte ich zu ihr ganz sanft. Ich sah kurz zu Serafina hoch und grinste frech, bevor ich zwischen ihren Beinen mit meinem Kopf verschwand.

"Oh, Lucas", keuchte sie auf als ich mit meiner Zunge über ihre empfindlichsten Stelle leckte. Ich wusste ganz genau, was ihr gefiel und ich wollte ihr zeigen, dass sie wunderschön war und es schien zu funktionieren. Ich wollte für sie immer ihr Held bleiben. Also verwöhnte ich sie immer weiter.

Serafina biss sich auf ihre Unterlippe und keuchte immer wieder auf, bis es schließlich erneut in ihr explodierte. Aber ich hörte noch nicht auf. Ich leckte ihren kompletten Saft auf und umschloss ihre Perle mit meinen Lippen und saugte daran. Serafina schrie immer weiter vor Lust und schließlich schaffte ich es ihr einen dritten Orgasmus zu bescheren. Es war unglaublich.

Als ich mich wieder von ihr löste, grinste ich sie an. Sie setzte sich auf und wir küssten uns, ehe sie mich mit ihrer Hand nun auf den Boden drängte.

Langsam setzte sie sich auf mich drauf und ich legte meine Hände auf ihre Hüften.
"Ich werde dich für immer, bis in alle Ewigkeit lieben, Lucas. Du bist mein absoluter Traummann und ich bin dir total verfallen", hauchte sie mir zu und wir küssten uns wieder. Dann setzte sie sich auf mein immer noch hartes Stück und stöhnte begierig auf. Serafina biss erneut in meinen Hals und trank, während unsere Lust wieder neu dabei entfacht wurde. Wir bewegten uns im Gleichtakt und ließen immer wieder Lustgerräusche los.

"Beiss mich Lucas. Bitte beiß mich. Ich vertraue dir, es wird nichts passieren. Bitte Beiss mich!", flehte sie mich stöhnend an, als sie ihre Zähne von mir löste und mein Blut ihrem Mund runter tropfte, wo es zuerst auf ihrem Busen und dann auf ihrem Bauch landete.

Ich lehnte mich zu ihr vor und begann zunächst mein eigenes Blut aufzulecken, während mein Hybridengesicht zum Vorschein kam. Serafina bewegte sich weiter, wie eine Göttin auf mir und ich küsste nun ihren Hals, ehe ich meine Zähne darin versenkte. Sofort lief ihr köstliches Blut in meinen Mund und ich stöhnte auf. Es war schon ewig her, wann ich das letzte Mal von ihr getrunken hatte.

Serafina keuchte ebenfalls erregt auf und begann sich immer schneller auf mir zu bewegen. Doch nach kurzer Zeit löste ich meinen Mund wieder von ihrem Hals und wir begannen uns wieder zu küssen, bevor wir Beide erneut zum Höhepunkt kamen.

Wir liebten uns noch mehrere Mal und genossen unsere gemeinsame Zeit an diesem magischen Ort. Hier war es, als würde die Zeit stehen bleiben. Wenn Serafina nochmal unsicher wegen ihres wachsenden Bauches werden würde, würde ich ihr jedes Mal aufs Neue zeigen, dass sie wunderschön war und das ich sie abgöttisch liebte. Außerdem hatte ich für sie auch bald schon eine große Überraschung und war gespannt, was sie dazu sagen würde.

Cursed Beings - Bloody RevengeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt