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Sebastian hat mich eben zu einer seiner Veranstaltung eingeladen und mir gesagt, dass ich als seine Freundin mitkommen soll. "Okay, ich begleite dich...als deine Freundin", sagte ich. Er freute sich so sehr, dass er mich hochhob und sehr leidenschaftlich küsste. Heiliger Mist, ich bin mit Sebastian Stan zusammen. Ich! Als wir uns schließlich voneinander lösten und das Feuerwerk zu Ende begutachtet haben, setzten wir uns wieder und tranken unseren Wein aus. Gemeinsam gingen wir wieder zum Aufzug. "Bleib heute bei mir", sagte Sebastian. Ich nahm seine Hand und nickte zustimmend. Wir fuhren mit seinem Auto zu ihm. Erst dachte ich, dass er ein eigenes Haus am Rande der Stadt haben muss, dem war aber nicht so. Wir hielten mitten in der Stadt an und fuhren mit einem Aufzug in eine Penthouse Wohnung. Bevor er die Tür öffnete, nahm er wieder meine Hand. "Ich freu mich, dass du heute bei mir bleibst", sagt er und küsste mich. "Sebastian, ich habe aber ein Problem", sagte ich ruhig. Er sah mich verwundert an. "Ich habe für morgen nichts zum Anziehen. Zu so einer Veranstaltung kann ich nicht in Jeans und Shirt auftauchen. Das lässt dich schlecht dastehen", ergänzte ich. Er fing an zu Grinsen: "Was machen wir jetzt nur? Mhm...", er überlegte gespielt, "Vielleicht sollten wir shoppen gehen." "Ich habe für sowas extravagantes aber kein Geld", erwiderte ich deprimiert, "Und ich möchte auf keinen Fall, dass du das Outfit zahlst." Er schüttelte mit dem Kopf. "Ich habe dich dazu eingeladen, sieh es als Geschenk an", sagte er darauf. Ich bekam feuchte Augen. Sprachlos legte ich meine Hände auf seine Brust und küsste ihn einfach. Der Kuss wurde immer intensiver. Während unserer Hingabe schloss er die Tür hinter mir auf und schob mich hinein. Sofort zog ich mir meine Jacke aus, die ich von Sebastian bekommen habe. Diese landete neben seinem Shirt auf dem Boden. Ich hatte gar keine Möglichkeit mich in der Wohnung umzusehen. Er schob mich direkt zur Couch. "Du bist so unglaublich, was machst du nur mit mir", sagte ich und sah zu ihm auf. "Das gleiche könnte ich dich fragen", sagte er lächelnd, während er unseren Kuss erneut vertiefte. Grade als er seine Hand unter mein Shirt schob, bekam ich Panik. "Sebastian? Warte", sagte ich panisch und stoppte seine Hand. "Wir müssen es nicht tun, wenn du dich noch nicht bereit dazu fühlst", sprach er und nahm seine Hand wieder weg. Ich erklärte ihm, dass es für mich schon in Ordnung wäre, mir das aber im Moment zu schnell ging. Als ob sie es gerochen hätte, rief Loù mich an. Sebastian stand auf und gab mir das Telefon. "Was ist los Mausi", fragte ich sie prompt. Sie erzählte mir irgendwas von einer Party und das sie sich ihren Zahn ausgeschlagen hat. Sofort musste ich anfangen zu lachen. Sebastian sah mich verwirrt an. Ich sagte ihm, dass ich ihm das ganze nachher erkläre. "Du bist mit ihm unterwegs oder", fragte Loù lallend. Ich bejahte dies und versuchte das Gespräch am Telefon zu beenden.

《 Urlaubsflirt 》Sebastian Stan FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt