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! Sexuelle Handlungen enthalten !

Wir haben zu viert einen Filmabend bei Sebastian gemacht. Nachdem der Film vorbei war, beschloss ich bei Sebastian zu bleiben. "Liebling, ich fahre mit Loù zu mir und hole meine Sachen her, wenn das okay ist. Sann kann Loù im Hotel bleiben. Vielleicht ja sogar mit Chris", sagte ich leise zu ihm. Er nickte, gab mir einen Kuss. "Chris", rief Sebastian in Richtung Küche, "Kommst du mit zum Hotel? Y/N will ihre Sachen holen und Loù bleibt dann die eine Nacht noch dort." Er kam aus der Küche zu uns und bejahte die Frage. Grinsend drehte er sich zu Loù: "Ich habe gehört, dass ich heute bei dir bleibe." Loù wurde knallrot und nickte verhalten. Ich fing an zu Lachen. "Na los. Ich muss Sebastian heute noch beim Packen helfen", sagte ich. Chris hatte ein riesen Fragezeichen im Gesicht stehen. "Warum packt Sebastian", fragte er. Ich sah Sebastian an und fragte: "Weiß er es noch gar nicht?" Sebastian schüttelte den Kopf und ich hielt mir den Mund zu. Das wollte ich nicht. Ich dachte er weiß es. "Ich begleite Y/N für eine Weile mit nach Deutschland. Es stehen vorerst keine Termine für mich an und die Interviews kann ich per Videokonferenz führen. Ich will sie besser kennenlernen und das was wir hier aufgebaut haben nicht einfach fallen lassen, auch wenn es noch nicht mal eine Woche ist", sagte Sebastian zu Chris. Dieser nickte immer wieder. "Ich verstehe das. Und weißt du was? Ich werde euch zwischenzeitlich besuchen kommen, dann sehe ich Loù auch mal wieder. Natürlich nur, wenn es für dich okay ist", fragte er Loù. Sie nickte und nahm seine Hand in ihre. "Kommt, lasst uns fahren, dann können wir morgen vielleicht noch etwas kleines Unternehmen", sagte ich. Gemeinsam verließen wir die Wohnung. Mit Sebastians Auto fuhr ich zum Hotel. Dort packte ich meinen Koffer fertig zusammen. Chris und ich verabschiedeten uns erstmal, ebenso er und Sebastian. Als ich mich von Loù verabschiedete sagte ich auf Deutsch: "Lass es krachen Mausi. Und schrei nicht so laut. Hier fällt das mehr auf, als bei Sebastian zuhause." "Ihr sollt euch nicht immer auf Deutsch unterhalten", meckerten die beiden Männer. Wir sahen uns an und fingen nur an zu Lachen. "Liebling, es gibt Dinge, die müsst ihr nicht hören", sagte ich zu ihm, legte meine Hände auf seine Brust und küsste ihn. Die Männer zuckten mit den Schultern. Ich nahm Sebastians Hand und er meinen Koffer. Wir gingen zurück zum Auto und fuhren zu Sebastian. Dort angekommen, zog ich mich erstmal im Schlafzimmer um.

>>> Outfit <<<

Ich ging zu Sebastian in die Küche

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Ich ging zu Sebastian in die Küche. "Wow, dir stehen meine Sachen besser als mir", sagte er und hob mich auf die Arbeitsplatte. Er stellte sich zwischen meine Beine und küsste mich. "Mr. Stan, sie versuchen doch nicht schon wieder unanständig zu werden", fragte ich sarkastisch. Er schüttelte den Kopf mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Ich wollte ihn grade küssen, als er abtauchte. Er leckte mich durch mein Höschen hindurch und erregte mich damit enorm. Ich krallte mich in seine Haare und legte meinen Kopf in den Nacken. Sebastian zog mein Höschen zur Seite und drang mit der Zunge in mich ein. Er stieß mit der Zunge zu, baute, Unterdruck auf und wechselte dann zum Fingern. Während seine Finger im Wechseln in mich glitten, küsste er mich, um mein Stöhnen zu dämpfen. Nach gefühlten Stunden, war ich völlig am Ende. Ich hatte einen Orgasmus nach dem Anderen. Er hob mich hoch und brachte mich ins Bett. Auf seinem Wecker stand zwei Uhr morgens, aber das war mir egal. So wie er mich hinlegte, stand ich wieder auf. Ich stieß ihn aufs Bett und kniete mich über ihn. Er grinste mich an, als ich begann seine Hose zu öffnen. "Amore mio, tesoro mio", sagte er leise zu mir und zog mich zu sich nach oben. Ich wiederholte den Satz, küsste ihn und kroch wieder nach unten. Ich packte seinen Schwanz aus und schob ihn mir in den Mund. Sofort stöhnte er extrem laut auf und ich wurde schneller. Als auch Sebastian fertig war, legte ich mich auf ihn und kuschelte mich an seine Brust. "Ich will, dass das niemals endet", sagte ich. Er streichelte meinen Arm und sagte: "Ich auch nicht." Wir schliefen ein. Der nächste Tag begann und Sebastian fragte mich gleich: "Vielleicht mag es verrückt klingen, aber lass uns zusammenziehen. Also in Deutschland." Ich hob meinen Kopf und sah ihm direkt in die Augen.

《 Urlaubsflirt 》Sebastian Stan FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt