! Sexuelle Handlungen enthalten !
Sebastian und ich sind grade in seiner Wohnung angekommen. Ich ließ mich auf die Couch fallen: "Das war eindeutig zu viel Essen." Sebastian beugte sich zu mir vor und sagte: "Du hättest ja auch nicht noch die Paella von Loù essen brauchen." Er lachte und ich grinste nur. Sebastian küsste mich. "Was denkst du, wie lange die Beiden shoppen sind", fragte er. "Ich denke mal mindestens zwei Stunden. Loù brauch immer ewig. Chris tut mir ehrlich gesagt grade ein wenig Leid", antwortete ich, "Aber warum fragst du?" Er grinste mich wie ein kleiner Junge an, als ob er was vorhätte. Sebastian beugte sich vor und küsste mich innig. "Ah, das hast du also vor. Ich verstehe", sagte ich. Ich löste mich von ihm und schob ihn von mir weg. Er sah mich etwas enttäuscht an. Jedoch wollte ich nur die Position wechseln. Also stieß ich ihn auf die Couch und setzte mich auf seinen Schoß. Schon aus Reflex legten sich seine Hände auf meinen Hintern. Während ich ihn küsste, bewegte ich mein Becken im Takt. Unsere Küsse wurden immer intensiver. Sebastian zog mir mein Shirt aus, kurz danach flog mein BH quer durchs Zimmer. Ich war mir sicher, dass ich diesen Mann nie mehr gehen lassen kann. Er gehörte einfach zu mir. Sebastian küsste meine Brüste und leckte an meinen Nippeln. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss es. Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf und legte meine Hände auf seine Brust. Langsam glitt ich mit meinen Händen zu seinem Schritt. Er biss leicht zu und versetzte mich nur noch mehr in Ektase. Plötzlich hob er mich hoch und lief zum Schlafzimmer. "Liebling, Küchentresen. Bitte" sagte ich ihm leise ins Ohr. Er grinste und ging mit mir zur Küche.
>>> Wohnküche Penthouse <<<
Er setzte mich auf der Arbeitsplatte ab und stellt sich zwischen meine Beine. Ich öffnete seine Hose, während wir uns weiter küssten. Sofort sprang mir sein steifer Schwanz entgegen. "Ich will in dir sein, jetzt!", sagte er fordernd und zog mir mit einem Schwung die Hose aus. Ich zog ihn mit den Beinen zu mir und führte seinen Schwanz ein. Sebastian ging wieder äußerst zaghaft vor, aber ich sagte: "Liebling, ich will es hart. Richtig hart." Er lächelte und gab mir einen Kuss. Mit einer Hand fasste er mir an die Kehle und schob mich nach hinten, sodass ich nun auf dem Tresen lag. Meine Beine lagen nun auf seinen Schultern und er stieß heftig zu. Ich schrie kurz auf, was ihn kurz stoppen ließ, aber ich gab ihn zu verstehen, dass es völlig in Ordnung ist. Seine Hände lagen nun beide auf meinen Knien, doch ich führte eine von beiden wieder zu meinem Hals. "Und jetzt fick mich verdammt", schrie ich und er wurde immer schneller und tiefer. Ich kam innerhalb von wenigen Minuten mehrfach. Sebastian war ein Gott im Bett und ich liebte es. Vorsichtig zog er mich nach oben und nahm mich hoch. Er steckte immer noch in mir, aber er hatte genügend Kraft mich so zu nehmen. Ich klammerte mich um ihn, er stieß weiterhin zu, was mich wieder mehrfach zum Orgasmus brachte. Bisher hat es keiner geschafft mir so viele Orgasmen bei einem Mal zu verschaffen. Sebastian stellte mich ab, zog ihn heraus und fing an mich zu lecken. Ich krallte mich regelrecht in seinen Kopf. Er machte mich einfach fertig. Ich hatte in dem Moment bestimmt schon meinen sechsten Orgasmus. Sebastian beugte mich auf den Tresen. Meine Nippel wurden steif durch die kalte Fläche. Er nahm meine Hände auf meinen Rücken und hielt sie fest. Ich lag mit dem Gesicht auf dem Tresen und Sebastian nahm mich hart von hinten. Mit einer seiner Hände hielt er meine beiden Hände und mit der anderen versohlte er mir den Hintern. Mit jedem seiner Stöße kam ein Hieb auf den Arsch dazu. Endlich kam auch Sebastian zum Höhepunkt. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich am Nacken. "Lass mich dich schmecken", sagte ich zu ihm. Er ließ mich los und drückte mich zu seinem Schwanz nach unten. Ich blies ihm einen und ließ ihn in meinem Mund nochmals kommen. "Ti amo tesoro mio", sagte er und zog mich zu sich hoch. "Ti amo", antwortete ich. Er setzte mich wieder auf den Tresen, strich mir meine Haare aus dem Gesicht und küsste mich. Wir verweilten für einen Moment in dieser Position, ehe wir anfingen aufzuräumen.
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《 Urlaubsflirt 》Sebastian Stan FF
FanficReader x Sebastian Copyright © für das Bild liegt nicht bei mir Y/N ist 24 und Mutter einer kleinen Tochter. Auf einem zwei wöchigen Urlaub mit ihrer besten Freundin lernt sie überraschenderweise Sebastian kennen.