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Nach den Frühstückspancakes sind wir direkt in die Stadt gegangen. "Ich weiß gar nicht in welchen Laden wir für das Kleid müssen. Außerdem habe ich keine Schuhe, keinen Schmuck... also eigentlich gar nichts", sagte ich und wurde leicht panisch. Plötzlich kamen ein paar kleine Mädchen an und riefen: "Oh mein Gott, da ist Bucky." Sie kreischten extrem laut. Sebastian versuchte sich noch irgendwie zu verstecken, jedoch vergebens. "Schon gut, mach ruhig. Ich weiß du liebst deine Fans", sagte ich zustimmend. Er ging auf die Mädels zu, machte schnell ein paar Fotos mit ihnen und gab zweien von ihnen ein Autogramm. Sie waren so glücklich. Im Grunde ging es mir nicht anders, ich war auch nur ein Fangirl, allerdings bin ich jetzt wirklich mit diesem heißen Typen zusammen. Als die Mädels gegangen sind, nahm Sebastian meine Hand und lief mit mir durch die Stadt, auf der Suche nach einem Laden der dem Ganzen gerecht werden würde. "Wie wäre es mit etwas von Chanel", fragte er mich. Ich zuckte nur mit den Schultern, da ich mich damit nicht auskannte. Sofort zog er mich in den Laden. Eine nette Frau kam auf uns zu und fragte, ob sie uns helfen könnte. Wir nickten beide. "Wir sind heute Abend zu einer Premiere eingeladen. Dafür bräuchte ich ein komplettes Outfit", sagte ich zu der Verkäuferin. Sie war super schick gekleidet, natürlich in Chanel. Jedoch konnte man in so einem noblen Laden nichts anderes erwarten. "Na dann schauen wir mal. Ich schätze, sie haben eine Kleidergröße 12", sagte sie und grübelte, "diese Größe ist bei uns nicht allzu üblich, aber ich weiß, dass wir etwas dahaben." Ich lächelte verhalten, da ich es schon ein wenig frech fand. Kleidergröße 40 ist doch nichts Schlimmes. Oder? Sie lief los, quer durch den Laden und zog ein Kleid nach dem Anderen hervor. "Was tragen Sie eigentlich, Mr.Stan", fragte sie beiläufig. Er antwortete etwas perplex: "Ich habe einen komplett schwarzen Anzug. Hemd und Krawatte eingeschlossen." "Das ist super, dann brauch ich mich bei der Auswahl nicht festlegen", trällert sie vor sich hin. Wir standen einfach nur noch mitten im Laden, da sie so schnell durch den Laden lief. "Miss, kommen Sie nun bitte mit zu der Umkleidekabine", sagte sie ungeduldig. Ich lief ihr sofort hinterher und ließ Sebastian allein im Laden stehen. Er setzte sich dann irgendwann vor die Umkleiden und wartete auf die Vorführung. "Babe, ich find das Kleid wirklich schön, aber ich bin mir nicht sicher", sagte ich und kam aus der Kabine. Sein Kiefer klappte nach unten. "Was ist", fragte ich ihn. Er brauchte einen Moment, dann sagte er: "Das sieht unglaublich aus." Ich wurde rot. "Dieses Kleid steht Ihnen wirklich sehr gut Miss", sagte die Verkäuferin.

>>> Outfit Nr.1 <<<

Ich war mir dennoch unsicher

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Ich war mir dennoch unsicher. "Ich möchte trotzdem noch die anderen Optionen sehen", sagte ich unsicher. Beide nickten und ich verschwand wieder mit der Verkäuferin in der Kabine. Es dauerte eine Ewigkeit, eh ich in das zweite Outfit kam. Bei meiner Hüfte auch nicht so einfach. Als ich es schließlich trug, ging ich freudestrahlend raus zu Sebastian und drehte mich.

>>> Outfit Nr.2 <<<

"Ich bin verliebt

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"Ich bin verliebt. Babe, das ist perfekt", sagte ich, "Aber was sagst du dazu?" Sebastian starrte mich an und war sprachlos. Nach einer gefühlten Ewigkeit und mehrmaligem Nachfragen, antwortete er endlich: "Du hast recht, es ist perfekt. Du siehst einfach großartig aus und ich glaube wir haben das passende für heute gefunden." Ich nickte glücklicher denn je. "Wir nehmen den Jumpsuit. Haben sie zufällig noch Accessoires dazu hier", fragte ich die Verkäuferin. Sie begann zu grinsen: "Miss, sie sind hier bei Chanel, natürlich haben wir alles hier." Schnell rannte sie los und suchte nach den Accessoires. "Babe, du siehst unfassbar gut aus. Die Leute werden heut Abend aus dem Staunen nicht mehr herauskommen", sagte Sebastian und zog mich zur sich.

《 Urlaubsflirt 》Sebastian Stan FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt