》67《

400 17 7
                                    

Wir waren nun seit zwei- ein-halb Wochen in New York. Es fühlte sich großartig wieder hier zu sein und ich hatte mich von Anfang an direkt zuhause gefühlt. Loren tat sich noch ein wenig schwer, da sie hier keine Freunde hatte, aber dies würde sich auch noch ändern. „Babe? Babe? Wo bist du", rief Sebastian durch die Wohnung und suchte mich. „Ich bin in unserem Bad", versuchte ich ihm mitzuteilen. Er kam zu Tür hereingeplatzt. Völlig fertig saß ich neben der Toilette und versuchte nicht wieder zu brechen. „Oh mein Gott Babe, was ist los", fragte er entsetzt und hockte sich neben mich. Er versuchte sofort mir meine Haare zusammenzubinden und strich mir immer wieder über den Rücken. Plötzlich kam ein weiterer Schwall und ich übergab mich zum aber wievielten Mal. Sebastian hielt mir die Haar. Loren kam ins Bad und sah mich traurig an: „Mama was ist los?" Sebastian bat sie in die Stube zu gehen und dort auf ihn zu warten. „Was ist los Y/N", fragte er mich wieder. Ich versuchte ihm zu antworten, doch ich konnte nicht. „Soll ich dir einen Tee und eine Wärmflasche holen", fragte Sebastian. Ich nickte leicht und er ging sofort alles holen. Nach ein paar Minuten kam er wieder mit einem Tee, einer Wärmflasche und einer Decke vom Sofa. Er setzte sich neben mich und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. „Liebling? Ich danke dir, aber kannst du dich jetzt lieber erstmal um Loren kümmern", sagte ich, „sie brauch dich grade. Sie macht sich sicherlich sorgen um mich." Er nickte und ging. Ich versuchte mich aufzurichten. Als es mir schließlich gelang, ging ich ins Schlafzimmer. Dort lagen Sebastian und Loren im Bett und kuschelten. Sie schliefen beide, weshalb ich beschloss im Wohnzimmer zu schlafen. Kurzerhand stellte ich den Fernseher an und sah mir noch ein paar Folgen ‚Friends' an, bevor ich einschlief. Am nächsten Morgen ging es mir schon viel besser und die ganze Wohnung roch nach Pancakes. „Mama", rief Loren glücklich, als sie mich sah. „Hey Baby, hast du gut geschlafen", fragte ich sie. Sie nickte und sagte: „Ja, aber Papa hat ziemlich unruhig geschlafen." Ich sah Sebastian an und ging zu ihm. „Geht es dir besser besser mein Engel", fragte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich bejahte es, doch plötzlich stieg mir der Geruch der Pancakes in die Nase und mir wurde wieder schlecht. Schnell rannte ich zum Bad und übergab mich erneut. Sebastian kam sofort hinterher. „Jetzt ist Schluss. Du gehst zum Arzt und das ohne Widerrede", sagte er.

《 Urlaubsflirt 》Sebastian Stan FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt