Es sind ein paar Tage vergangen seit der Verlobung mit Sebastian. Wir hatten es vorerst für uns behalten, da es sonst zu viel Publicity gegeben hätte. Wir waren glücklicher denn je. Wir haben unsere gemeinsame Wohnung, uns selbst und Loren. Wir waren eine kleine süße Familie. "Liebling? Kannst du Loren vielleicht heute abholen", fragte ich Sebastian am Telefon. Er fragte sofort: "Warum? Ist bei dir etwas dazwischengekommen?" Ich bejahte dies und erklärte ihm, dass es ein Problem auf der Arbeit gibt. "Klar mach ich. Hast du Bescheid gegeben", fragte er noch. Auch dies bejahte ich. Daraufhin verabschiedeten wir uns und legten auf. Ich liebte meine neue Arbeit und es machte wirklich viel Spaß. Sebastian war inzwischen zum Hausmann geworden, da die Dreharbeiten noch nicht begannen. Er kümmerte sich rührend um Loren und mich, was mich sehr zufrieden machte. Trotzdem hatte ich heute ein komisches Gefühl im Inneren, aber ich wusste nicht, was es zu bedeuten hatte. Ich beendete schnell meine Arbeit und ging zum Auto. Kurz bevor ich einstieg, bekam ich einen Anruf. "Seit wann sind Sebastian und du getrennt", schrie Loù ins Telefon, ohne jegliche Begrüßung oder ähnliches. "Wir sind doch gar nicht getrennt. Und HALLO erstmal", sagte ich ein wenig genervt, "Wo hast du das eigentlich schon wieder aufgegriffen?" Sie erklärte mir, dass es überall in den Nachrichten stand. Daraufhin schickte sie mir ein paar Links zu irgendwelchen Nachrichtenseiten. "Das sind alte Bilder von der Zeit in der er in den USA arbeiten war", sagte ich, "Mach dir keine Sorgen. Es ist das genau Gegenteil passiert bisher." Es war kurz still. "Moment, wie meinst du das", fragte sie irritiert. "Sebastian und ich haben uns vor ein paar Tagen verlobt", erklärte ich ihr. Loù brüllte auf einmal: "Endlich? Hat dir der Ring gefallen?" Ich war erstmal völlig perplex. "Der Ring ist wirklich wunderschön. Wusstest du von der ganzen Sache", fragte ich sie. Es war still. Zu still. "Ja. Wir drei haben ihn ausgesucht, bevor Sebastian wieder nach Deutschland geflogen ist. Er wollte meinen Rat, da ich dich ja am besten kenne", sagte sie schließlich. Ich fing an zu Lachen. Ich bedankte mich bei ihr für die Unterstützung, denn der Ring war einfach perfekt. "Ich hoffe dir hat der Klunker gefallen", ertönte eine Stimme aus dem Hintergrund. Chris kam scheinbar dazu und hatte uns gehört. "Ja, hat er Chris und sein Antrag war einfach großartig. Er hat Loren sogar mit eingebunden", sagte ich. Man hörte am Ende des Hörers nur ein lautes 'Yes' von beiden. "Ihr habt sie doch nicht mehr alle, aber ich danke euch. Besser hätte es nicht laufen können", sagte ich, "Leute, ich muss jetzt aber auflegen. Ich will endlich nachhause zu meinem Mann und meinem Kind." Wir verabschiedeten uns und ich fuhr nachhause. "Liebling, ich bin zuhause", rief ich durch die Wohnung und legte meine Schlüssel in die Schale. Loren kam sofort angerannt. "Mama, ich habe dich vermisst", sagte sie und knuddelte mich. Ich hockte mich hin und gab ihr einen Kuss: "Ich habe dich auch vermisst mein Schatz. Wo ist Bucky?" Sie nahmen meine Hand und sagte: "Komm mit." Ich folgte ihr zur Küche. Sebastian stand dort und hatte gekocht. Der Tisch war so schön gedeckt, mit Kerzen, schickem Geschirr und zwei Gläsern mit Weißwein und eines mit roter Limo. "Was ist denn hier los", fragte ich und war super überrascht. Sebastian kam auf mich zu: "Wir wollten dich überraschen. Loren und ich haben gekocht." Wir gingen zum Tisch und Sebastian half mir mich zu setzen. Bevor er gehen konnte, zog ich ihn zu mir herunter und küsste ihn: "Das ist euch gelungen. Danke." Loren kam ebenfalls zum Tisch und setzte sich auch. Nach ein paar Minuten kam Sebastian mit gefüllten Tellern aus der Küche und stellte sie vor uns ab.
>>> Dinner <<<
Es war traumhaft. Für Loren gab es das ganze ohne Fleisch, da sie aktuell lieber vegetarisch aß. Ich liebte die beiden dafür. Sie machen mich so glücklich. "Sebastian, das ist großartig. Ich danke und liebe euch. Womit habe ich das verdient", sagte ich. Sebastian saß neben mir und nahm meine Hand. "Solang du diesen Ring behält und weiterhin so ein liebevoller Mensch bleibst, kannst du sowas jeden Tag haben", sagte er. Ich küsste ihn und begann zu heulen. "Ich kann nicht glauben, dass ich dich verdient habe. Das ich glücklich sein kann und Loren ebenfalls", sagte ich und wischte die Tränen weg. Sebastian küsste mich: "Für immer und ewig wird dieses Gefühl bleiben, solange ich lebe." Nun fing ich noch mehr an zu heulen. Ich war so unbeschreiblich glücklich. Man konnte es einfach nicht in Worte fassen. Loren kam zu uns und kuschelte mit mir und zog Sebastian sann zu sich. "Bucky wird jetzt mein neuer Papa. Er macht dich glücklich und das ist wichtig", sagte sie zu mir, dann sah sie zu Sebastian," Ich habe dich lieb Bucky." Er fing an zu Grinsen knuddelte sie, küsste sie auf die Wange und sagte, dass er sie auch liebhabe. Wir drei waren nun eine perfekte kleine Familie.
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《 Urlaubsflirt 》Sebastian Stan FF
FanfictionReader x Sebastian Copyright © für das Bild liegt nicht bei mir Y/N ist 24 und Mutter einer kleinen Tochter. Auf einem zwei wöchigen Urlaub mit ihrer besten Freundin lernt sie überraschenderweise Sebastian kennen.