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! Sexuelle Handlungen enthalten !

Der Morgen ist angebrochen. Ich spürte einen Arm an meinem Bauch und eine Person im Rücken. Erschrocken richtete mich auf und stellte fest, dass ich die Nacht bei Sebastian geblieben bin. "Guten Morgen, was ist denn los? Ist etwas passiert", fragte mich Sebastian leicht irritiert. Ich drehte mich zu ihm um und erklärte ihm, dass ich mich nur kurz erschrocken habe, weil ich ein wenig orientierungslos war. Er lachte und zog mich wieder zu sich. Seine Morgenstimme klang so unglaublich gut und seine zerzausten Haare dazu, brachten mich auf ganz blöde Gedanken. Ich wanderte mit meiner Hand in seinen Nacken und zog ihn zu einem Kuss an mich. Jedoch behielt ich nicht lange die Kontrolle. Nun lag Sebastian auf mir und nicht ich auf ihm. Ich legte meine freie Hand auf seinen Hintern und griff herzhaft zu. Unsere Körper verschlangen sich und die Hingabe wurde immer intensiver. Sebastian richtete sich auf, um mir aus meinem Shirt zu helfen. Diese Gelegenheit nutze ich, um die Position zu wechseln. Ich zog mir das Shirt selbst aus und kniete mich über ihn. Seine Hände lagen sofort auf meinen Brüsten. Er massierte sie und ich bewegte dazu meine Hüften im Takt. Ich beugte mich nach vorn und vertiefte unsere Bewegungen und küsste ihn dabei. Langsam bewegte sich eine von Sebastians Händen meinen Rücken entlang und griff herzhaft in meinen Hintern. Ich nahm eine Hand und begann Sebastians Schwanz zu massieren. Sofort fing er an zu stöhnen, was mich nur noch mehr antrieb. Ich unterbrach. Er sah mich verwirrt an, was mich zum Grinsen brachte. Kein belustigendes Grinsen, sondern ein Grinsen mit Hintergedanken. Ich wanderte nach unten und zog ihm seine Shorts aus. Ich begann ihm genüsslich einen zu Blasen. Sebastians Blick wurde immer intensiver und sein Kopf neigte sich immer mehr zur Decke. Sein Griff war fest, allerdings nicht an mir. Sie vergruben sich regelrecht in den weißen Bettlaken. Kurz bevor er kam, hörte ich auf und grinste ihn leicht schelmisch an. Als er sich wieder entspannte, legte ich richtig los. Ich bildete mit einen Lippen Unterdruck um seinen Schaft und blies schneller. Nach wenigen Sekunden kam Sebastian und man spürte regelrecht wie ausgepowert er war. Das hielt ihn scheinbar nicht davon ab mich zu verwöhnen. Grade als ich aus dem Bett kriechen wollte, packte er mich an den Hüften und zog mich zurück zu ihm. Er schmiss mich regelrecht zurück auf das Bett und sagte: "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dich jetzt einfach gehen lasse." Ich schüttelte mit dem Kopf und lächelte. Sofort vergrub sich Sebastians Gesicht zwischen meinen Beinen. Währenddessen massierte er mit einer Hand eine meiner Brüste und mit der anderen meinen Kitzler. Ich begann zu stöhnen. Es tat so gut ihm zu verfallen und ich bereute diesen Schritt in keinster Weise. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam stoppte er. Ich weiß nicht, ob er sich rächen wollte oder ob er es nur herauszögern wollte, aber es war mir egal. Denn genau in diesem Moment hatte ich die Möglichkeit mir meinen Mann anzugucken und mir war klar, dass ich mehr als nur ein wenig für ihn empfinde. Ich spürte seine weichen Lippen auf meinen, die mich völlig aus den Gedanken riss. Wir küssten uns leidenschaftlich. Sebastian massierte seinen Schwanz und schob ihn daraufhin in mich. Ich stöhnte erneut auf, was durch den Kuss jedoch kaum zu hören war. Langsam stieß er immer wieder zu und küsste meinen Hals. Als die Stöße intensiver wurden biss mir Sebastian in einem meiner Nippel. Er saugte und leckte daran, während mein Stöhnen immer lauter wurde. Meine Hände vergruben sich in dem Bettlaken und danach in seinem Rücken. Seine Stöße wurden heftiger und ich schrie nur noch: "Fuck! Härter! Hör nicht auf!" Er hörte was ich sage und es wurde intensiver und intensiver. Sebastian kam erneut, jedoch merkte er, dass es bei mir nicht so war, weshalb er mit seinen Fingern weiter zustieß. Nach wenigen Momenten folgte ich ihm mit einem so überwältigenden Orgasmus. Ich schrie vermutlich den ganzen Block zusammen, doch das war mir egal. Ich genoss jede Berührung von ihm. Völlig außer Atem lagen wir nun ineinander verschlungen im Bett. "Das war unglaublich", sagten wir gleichzeitig und mussten etwas darüber lachen, dass wir denselben Gedanken hatten.

《 Urlaubsflirt 》Sebastian Stan FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt