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Zuhause angekommen. Sah ich mich um.

Es hat sich wirklich kein Stück geändert.
Unser Haus an sich war nicht wirklich groß aber auch nicht klein. Es war perfekt. Wie man es in der Muggel Welt eben erwartet.

Vor uns war nur ein kurzer kleiner Flur zu erkennen, man konnte sobald man hinein kam die Küche links gegenüber von hier erkenne die mit dem Esszimmer und dem großen Wohnzimmer verbunden war.

Rechts an der Wand eine Treppe die hoch zu den Schlafzimmern führt „Gut heute gibts zum Abendessen dein Lieblings Gericht. Geh du schonmal hoch und pack deine Sachen aus.", einverstanden lief ich hoch in mein Zimmer, wo bereits viele Poster meiner Lieblings Band und Sänger auf der Wand klebten.

Wie auch einige Bilder meiner alten Freunde.
Ich fing also langsam an alles aus zu packen, das kostete mir ganze zehn Minuten. Danach lief ich ins Badezimmer wo ich mich als erstes mal duschte, danach zog ich mir bequeme Sachen an.

Ich stolperte also aus dem Badezimmer hinaus und ging die Treppe hinunter, wo ich schon das Leckere essen roch. Ich stellte mich neben mein Vater „Das sieht verflucht lecker aus.", er grinste stolz „Natürlich sieht es lecker aus.", als das Essen bereits fertig war deckte ich den Tisch und stellte das fertige Essen hin.

Gemeinsam fingen wir an zu essen „Sag mal Dad..", er sah mich an „Der Brief. Ich hab es nicht wirklich verstanden.", nun sah er plötzlich ernst aus „Hör zu Y/n. Es gibt einige Sachen was ich dir über deine Vergangenheit verschwiegen habe.", „Bin ich Adoptiert?", platze es aus mir raus, er hingegen schüttelte zum Glück schnell seinen Kopf „Rede kein Unsinn.", lachend nahm ich ein Schluck aus meine Saft „Es geht mehr um deine Mutter.", nun sah ich ihn an.

Ich konnte erkennen wie schwer es ihm fiel weiter zu sprechen „Deine Mutter, sie ist nie wegen deiner Geburt gestorben.", verwundert sah ich ihn an „Wegen was denn dann?", er hielt kurz inne „Voldemort.", entsetzt sah ich ihn an „Was?!", „Bei dem ersten Kampf von Voldemort, starb sie. Es war viel zuspät um sie zu retten und sie war auch nie ein Muggel.", mein Herz zog sich zusammen.

Ich konnte es nicht fassen, Lord Voldemort hat meine Mutter ermordet „Aber warum hast du mir das verschwiegen?", „Es sollte zu deinem Schutz dienen aber seid ich von Pro. Dumbledore heraus fand das er wieder zurück ist, währe es nicht richtig es dir zu verheimlichen. Du solltest die Wahrheit über den Tot deiner Mutter wissen.", ich legte mein Besteck bei Seite und fuhr mir durch die Haare.

Das meinte also Dumbledore damit, dass ich ihn verstehen sollte und um ehrlich zu sein tat ich das wirklich. Schließlich war es nur zu meinem Schutz „Weiß du, du bist nicht wie die anderen. Das warst du nie.", verwirrt sah ich ihn an „Als du noch ein Baby warst, haben wir dir mal eine ausgestorbene Blume in die Hand gedrückt und in nur Sekundenweiße wurde sie wieder lebendig und schön.", mit geweiteten Augen sah ich ihn an „Das heißt ich kann jeden Menschen heilen?", „Nicht ganz. Es hat viele Risiken wenn du einen Menschen heilen möchtest oder sogar wieder zum Leben erwecken möchtest.", aufmerksam hörte ich zu „Und was währe das Risiko?", „Du könntest selber darin sterben.", geschockt sah ich ihn an „Echt?", er nickte „Wenn du Menschen heilst gibst du deine ganze Gesundheit und Energie der Person weiter und dadurch verlierst du dein Leben und deswegen will ich das du es niemals einwendest hörst du? Niemals!", ich schluckte schwer.

Ich könnte Menschen heilen?

Ich nickte „Keine Sorge werde ich nicht machen nur, wie mach ich das?", er nahm ein Schluck aus seinem Wein „Indem du die Kraft deines Zauberstabes zu deinem Körper transportierst.", „Sowas geht?", er nickte „Nur wenige Menschen können das aber es geht ja.", ich lehnte mich nur seufzend zurück.

Mann, das waren mir jetzt wirklich viel zu viele Geständnisse in nur fünf Minuten „Wir werden in den Ferien mal mehr an deiner Kraft üben. Aber zu erst wird gegessen.", lächelnd aß ich weiter.

Ich hätte niemals gedacht das ich sowas machen kann, jedoch beunruhigte mich der Gedanke das meine Mutter von Voldemort ermordet wurde.

Was war denn überhaupt der Grund?

FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt