„Warum musstest du mich verlassen?"
Y/n N/n ist eine 15 Jährige Schülerin die vor kurzem ihre Schule nach Hogwarts wechselte.
Sie lebt bereits seid vielen Jahren mit ihrem Vater alleine.
In Hogwarts lernte sie viele neue Freunde kennen, insbesonder...
Die Ferien sind nun schon bald um. In drei Tagen würde die Schule wieder beginnen.
In den Ferien hatte ich sehr viel mit meinem Vater unternommen. Wir trainierten an meine speziellen Fähigkeit die ich besitzte. Jedoch dürfte ich es niemanden verraten und das hatte ich um ehrlich zu sein auch nicht vor, schließlich hoffe ich das ich es nie anwenden muss.
Dazu schrieb ich meinen Freunden viele Briefe und sie mir. Ich erzählte ihnen nur was mit meiner Mutter damals wirklich geschehen war, mehr jedoch auch nicht. Die genaueren Details müssten sie nicht wissen, auch zwischen mir und Fred, trotz das wir uns jetzt so lange nicht gesehen haben, lief alles perfekt.
Er schickte mir immer wieder witzige Briefe und ich ihm welche. Dazu hatte ich den beiden auch meine Idee bezüglich ihres Ladens berichtet und meine Zeichnungen ihnen geschickt. George wusste nun auch meine Vergangenheit und versicherte mir das er immer für mich da sein würde, sobald was ist.
Ich vermisse sie wirklich sehr und ich freue mich wirklich sie bald wieder sehen zu dürfen. Schließlich konnte ich sie leider nicht während den Ferien besuchen, da mein Vater meinte es währe nicht sicher zu ihnen zu reisen so ganz alleine.
Den Rest der Ferien verbrachte ich nur mit dem zeichnen und rum spazieren.
Die Muggel Welt war schließlich nicht gerade besonders, ich freue mich schon wenn ich endlich wieder zaubern kann.
Als ich gerade von einem langen Spaziergang nach Hause kam, erkannte ich meinen Dad „Hey süße wo warst du?", ich hielt meine Skizzenbuch hoch „Ich war im Wald und hab ein wenig gezeichnet warum?", „Gut ich habe gute Neuigkeiten für dich. Pack deine Sachen und komm dann runter.", „Fängt die Schule aber nicht erst in drei Tagen an?", er nickte „Ja aber wir müssen noch wohin. Also schnell, es ist ziemlich weit von hier.", nickend rannte ich hoch in mein Zimmer und packte meine Sachen ein.
Ich zog mir dazu auch frische Klamotten an.
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Meine Haare lies ich offen. Dazu schminke ich mich noch ein kleinen wenig. Als ich fertig gepackt runter lief, wartete mein Vater bereits vor der Türe auf mich. Ich zog meine Sneakers an und ging raus „Wo ist das Auto?", fragte ich ihn „Kein Auto heute.", „Hä?", er nahm plötzlich sein Zauberstab zur Hand und zauberte mein Koffer plötzlich weg.
Die Sonne ging bereits schon unter. Hunger hatte ich Apropo auch, schließlich hatte ich heute fast nichts zum Frühstück gegessen „Bereit?", nickend nahm er meine Hand, ehe er seine Zauberspruch aussprach und wir plötzlich mit nur einem Wimper Zucken auf einer fremden Straßen ankamen.
Ich blickte mich um und der Himmel war plötzlich Stock dunkel „Wir sind jetzt genau 2 Stunden gereist.", komplett verwirrt sah ich ihn an „Wie?!", kam es komplett schockiert von mir.
Zwei Stunden sind wir jetzt gereist?
Vor uns war eine Riesen großes Gebäude mit vielen Wohnungen wo Menschen gerade entweder ihr Abendessen aßen oder sogar ihre Spaß hatten „Komm. Ich bin spät dran.", „Dad! Wo zur hölle sind wir hier?", „Beim Hauptquartier. Hier sind auch alle deine Freunde.", meine Augen leuchteten auf.
Fred!
Also gingen wir beide auf die Türe zu und betreten das Gebäude. Wir kamen bei einem sehr engen Gang an. Das wir hinter einander laufen mussten, ich hörte Gerede.
Als mein Dad die Türe aufmachte und sogar Pro. Moody zu erkennen war und Sirius Black, wie Ms. Weasley und Mr. Weasley auch Pro. Lupin war hier „Ihr seid angekommen hallo V/n.", Ms. Weasly zog mein Vater zu einer herzlichen Umarmung als sie sich zu mir wendete „Y/n. Schön dich zu sehen.", auch mich zog sie lächelnd zu einer Umarmung „Ist schon sehr lange her als ich dich das letzte mal sah.", „Wir kennen uns?", sie nickte lachend „Als du drei warst, warst du schonmal bei uns", „Wirklich?", sie nickte lächelnd „Fred und George waren auch sehr schockiert als sie das erfuhren, wie du.", ich lächelte sie an „Sie sind oben süße. Abendessen gibt es auch gleich.", nickend sah ich nochmal zu meinem Vater der sich zu den anderen setzte.
Plötzlich sah er so ernst aus. Ohne mir weitere Gedanken zu machen lief ich glücklich die Treppe hinauf, beim ersten Stock angekommen, hörte ich bereits die Stimmen meiner Freunde.
