/~1 Jahr später~/
Ein ganzes Jahr ist nun rum.
So schnell verging die Zeit mit den beiden Jungs. Nach den letzten Sommerferien gingen Harry, Ron, Hermine und Ginny wieder in die Schule. Dabei war der Laden rund um die Uhr verflucht voll.In diesem einem Jahr, ist um ehrlich zu sein nichts besonders großes passiert. Ich half öftermale die Planung mit der Hochzeit von Bill und Zeuls. Molly war wirklich etwas gestresst, weswegen ich mich dazu entschied mit zu helfen.
Ich sprach meine Ideen aus, die wir während der Hochzeit machen könnten und den Aufbau. Wir entschieden uns alle einen schönen großen Zelt auf zu bauen. Die beiden wollten eine märchenhafte Hochzeit und waren mit meiner Idee sofort einverstanden und begeistert.
Nun fehlte nur noch das Kleid. Aber dafür hatten wir Zeit. Ich saß gerade auf der Schaukel und schrieb in das Tagebuch meiner Mutter hinein. Ich hatte den letzten Monaten das Tagebuch meiner Mutter gelesen und lernte sie somit viel besser kennen und ich muss zugeben ich hatte mit ihr wirklich vieles gemeinsam.
Wir waren sogar gleicher Meinung das Dad wirklich der schlimmste Koch war den wir kannten. Ich wünschte sie währe hier, wie auch mein Dad.
Mit Fred verlief wie immer alles perfekt, nur das die Jungs mich den letzten Tagen sehr oft Ärgerten. Wir fingen sogar an wieder Streiche zu spielen. Fred hatte mich schon öfters auf Dates geführt, zu den besten und leckersten Restaurants die es gab.
Auch Angelina hatte uns immer wieder Besucht wie George sie. Dazu kam es manchmal sogar zu fällen das ich mit Fred komplett alleine war.
Ich musste lächeln als ich an die Nächte, in diesem einem Jahr, mit uns beiden erinnerte. Manchmal ärgerte er mich sogar beim Essen damit und machte einige Witze, die nur ich verstand, dabei konnte ich mein Essen nie gescheit wegen ihm essen.
Wir bekamen immer wieder komische Blicke von den anderen ab. Molly hatte mich in den letzten Monaten wirklich wie ihre eigene Tochter behandelt. Sie gab mir sogar viele Ratschläge, die ich so von einer Frau nie bekommen hatte und auch über meine Probleme redete ich mit ihr, die ausschließlich wirklich nur Frauen verstanden.
Sie war wirklich schon wie eine Mutter für mich. Sie nahmen mich alle herzlich in ihre Familie auf.
Ich hatte Harry und Hermine schon lange nicht mehr gesehen. Wir schrieben uns immer wieder Briefe, sie versprachen mir bald wieder zu kommen.
Es war schon ziemlich dunkel draußen. Die meisten schliefen bereits, nur ich konnte nicht schlafen. George kam heute wieder von seinem Besuch zurück, er besuchte schließlich Angelina jede Woche mindesten vier mal oder sogar öfters.
Manchmal war er Tage weg, manchmal nur paar Stunden. Was es zwischen den auch immer war, ich fand sie Zucker süß zusammen.
Als Fred sich neben mir auf die Schaukel setzte „Schreibst du da über mich?", fragte er neugierig und arrogant „Was hab ich dir zur Thema Arroganz gesagt du Vollpfosten!", ich schlug ihn mit dem Buch.
So süß und witzig wie ich seine Arroganz auch finde, mochte ich es ihn damit zu ärgern. Schließlich habe ich dann auch ein Grund ihn zu schlagen.
Er fasste nur lachend sein Arm an „Komm schon du liebst es an mir.", ich nickte „Ja ganz sicher.", ich stand langsam auf und legte das Tagebuch bei Seite, als ich auf ihn zulief und mich auf sein Schoß setzte.
Lächelnd legte er seinen Arm um mein Rücken und ich einen Arm um sein Nacken „Schlafen die anderen schon?", er nickte „Ja. Sie sind alle noch ziemlich erschöpft wegen der Hochzeit.", „Die Eltern machen immer so ein großes Thema draus.", lachte ich „Was du nicht sagst. Bei uns werden sie wohl schon durch den ganze Stress sterben.", ich grinste ihn amüsiert an „Davor müsstest du mir als erstes mal einen Antrag machen hübscher.", „Da kannst du noch lange warten.", ich lachte amüsiert auf und legte mein Kopf auf seine Schulter „Aber mal im Ernst. Sagen wir wir Heiraten. Wo würdest du deine Hochzeit feiern?", fragte ich ihn, er überlegte „Wo würdest du es Feier?", „Du kannst dich doch noch erinnern, vor fast zwei Jahren als du mir diesen atemberaubende Anblick gezeigt hast in Hogwarts.", er nickte „Da würde ich gerne feiern. Mit so einer schönen Aussicht im Sommer.", er lächelte „eine sehr gute Entscheidung Ms. N/n.", lächelnd küssten wir uns „Aber zuerst müssten wir die Hochzeit mit meinem Bruder mal hinter uns bringen.", er hob mich plötzlich hoch und schmeißte mich über seine Schulter.
Lachend schrie ich auf „Lass mich runter Fred!", als ich einen Klatsch an meinem Hinter spürte „Fred!", lachte ich „Schrei nicht so Madame. Sonst wecken sie noch die anderen auf.", „Oh das tut mir aber leid, würde mich dieser edler Herr runter lassen währe es soweit kaum gekommen.", er lies mich also langsam runter.
Lachend pikste ich seinen Muskulösen Bauch und rannte los „Du bist sowas von fertig!", ich rannte lachend so schnell ich konnte, gefolgt von Fred.
Die Sterne leuchteten am obersten Himmel auf uns hinab. Ich spürte paar Tropfen auf meiner Haut, bis es nun stark regnete und ich somit von Kopf bis Fuß nass wurde. Wie auch Fred, der plötzlich seine Arme um meine Taille legte, mich von hinten hoch hob und sich kurz um seine eigenen Achse dreckte.
Lachend lies ich es zu und landete dann wieder auf meinen Füßen. Ich wendete mich in seine Richtung, als er mir seine Hand entgegen streckte „Wenn sie wünschen.", ich machte einen kleinen Knicks „Aber liebend gerne doch My Lord.", da legte er seine Hand schon um meine Hüfte.
Im Regen fingen wir an zu tanzen. Er drehte mich einmal um meine eigene Achse das sich mein Orangenes Kleid einmal komplett aufblühte. Langsam zog er mich wieder zu sich.
Lächelnd, verliebt sahen wir uns in die Augen und tanzten weiter, ehe wir uns wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss zogen.
Ohne ihn hätte ich wohl den Tod meines Vaters nie verkraften können und würde vielleicht sogar noch heute unter Depressionen sterben.
Fred war meine Rettung.
Er war nun der Junge der mich aus dem Dunklen kalten Raum raus geholt hat.
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FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FF
Romance„Warum musstest du mich verlassen?" Y/n N/n ist eine 15 Jährige Schülerin die vor kurzem ihre Schule nach Hogwarts wechselte. Sie lebt bereits seid vielen Jahren mit ihrem Vater alleine. In Hogwarts lernte sie viele neue Freunde kennen, insbesonder...