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Es sind bereits viele Stunden vergangen und ich bin ehrlich, meine Beine sind Todes müde. Ich unterhielt mich gerade mit Hermine und Angelina, die ebenfalls vorhin ununterbrochen getanzt hatten. Zumindest Angelina. Hermine hatte sich die Gartenzwerge mit Ginny unterhalten.

Zum erstenmal nach so einer langen Zeit spürte ich das Glück in mir. Freude und soviel Kraft, auch wenn ich mir gewünscht hätte das mein Dad hier währe. Bei dem Gedanke wurde ich Schlagartig wieder traurig.

Die Musik verstummte, während wir alle in die Mitte sahen und ein leuchtendes Kreis erkannten in einer blauen Farbe.

Wir standen alle auf und stellten uns um ihn herum „Das Ministerium ist gefallen. Der Zaubereiminister ist tot.", geschockt sahen wir alle uns an „Sie kommen. Sie kommen.", als sich das leuchten in Luft auflöste.

Ich holte mein Zauberstab heraus, als mich Fred zu sich zog „Bleib in meiner Nähe.", nickend sah ich mich um, alle geritten unter Panik und rannten aus dem Zelt hinaus, als wir plötzlich angegriffen werden. Der reinste Chaos herrschte und es schien als würden deine Augen kaum mithalten.

Sie schleuderten die Unschuldigen Menschen nach hinten und brachten sie um. Ich machte mich Ausschau nach Samael. Ich bring diesen Bastard um, mit der Trauer war ich schon längst hinüber. Ich spürte nur die Wut in mir und Hass, Hass gegenüber diesen ekligen Bastard.

Ich bring die Sache zu Ende. Ein für alle mal. Als ich ihn draußen auch schon erkannte, er sah mich grinsend an und lief weg.

Ich wendete mich zu Fred und zog ihn zu einem Kuss „Pass auf dich auf.", er sah mich an „Was hast du vor?", „Ich bring die Sache zu Ende Fred.", da lief ich auch schon los.

Fred rief mir hinter her und wollte mich aufhalten jedoch wurde er einer von den Todesser abgelenkt.
Ich lief hinaus und sah mich um, ich befand mich nun komplett außerhalb der Hochzeit.

Bis ich ihn sah. Langsam lief ich auf ihn zu „Oh ja. Wie ich diesen Blick liebe.", lachte er. Ich blieb einige Meter weiter weg vor ihm stehen „Warum hast du es auf meine Eltern abgesehen?", „Sie haben mir alles genommen was ich noch hatte. Meine Eltern mein Bruder!", ich schluckte schwer „Ich will mich rächen! Nur der Dunkle Lord hat mir gelehrt nicht solche Schwächlinge zu sein wie ihr! Ich werde genau das selbe ihm durch machen lassen was er mir auch getan hat.", er richtete sein Zauberstab auf mich „Y/n!", ich blickte nach rechts als ich Fred George und Angelina erkannte.

Ich zog sofort eine Unsichtbare Wand, das sie nicht zu mir gelangen konnten. Ich sah Fred in die Augen, er schüttelte nur seinen Kopf und schlug gegen die Wand.

Jedoch ignorierte ich ihn und konzentrierte mich voll und ganz auf Samael „Es mag sein das meine Eltern für dich schwach waren Samael aber ich bin nicht mein Vater oder meine Mutter. Mich kannst du nicht so leicht besiegen.", „Ach Y/n. Ich kenne deine Schwächen.", er deutete auf Fred, ohne ihn dabei anzusehen „Halte ihn dort raus! Du wärst nur ein Feigling so etwas zu tun.", „Dann Kämpfe. Avada Kadaver!.", ich sprach auch den Zauberspruch aus, als sich unsere Zauber auf einander trafen.

Ich nutze meine volle Kraft, ich wollte ihn endlich tot sehen. Ich wollte sehen wie sich sein Körper in Luft auflöst.

Ich erkannte vom Augen Winkel nun alle anderen die versuchten die Wand zu brechen. Doch schafften es nicht, ich konzentrierte mich also wieder auf Samael, den sein Blick finsterer wurde, als sich der Zauber löste „Curcio!", sprach er aus, ich blocke den Zauber und kopierte es ihm ehe ich auf ihn schoss und so ging es immer weiter „Stupor!", ich traf ihn, er schleuderte nach hinten und fiel hart auf den Boden.

Ich lief auf ihn zu und sah zu ihm hinunter „Weiß du Samael, du bist ein Niemand und das wirst du auch immer bleiben. Ein Feigling dazu. Du wolltest dich an meine Eltern rächen? Da hast du wohl eine komplett falsche Entscheidung getroffen. Den Leute die die Menschen leid fügen, die ich liebe, die mach ich kalt verstanden.", er sah mich nur finster an „Dein geliebter ist der nächste.", ich richtete mein Zauberstab auf ihn „Y/n!", ich sah kurz zu Fred, sie sahen alle panisch hinter mich.

Als ich mich umdrehte wusste ich auch schon wieso.
Voldemort.

Müsste er nicht hinter Harry sein. Voldemort kam mir näher. Ich war kaum in der Lage mich zu bewegen, was war plötzlich los mit mir? Er kam meinem Ohr näher „Du und Potter ihr ähnelt euch wirklich sehr. Gib acht auf die Leute die dir wichtig sind Y/n N/n.", grinste er als er plötzlich sich mit Samael in Luft auflöste.

Geschockt sah ich ihnen hinterher, als ich mich plötzlich zwei Arme packten und zu einer Person zogen „Geht es dir gut!", Fred nahm mein Gesicht in seine Hände als auch die anderen dazu kamen „Du kannst wirklich stolz auf dich sein Y/n aber es hätte auch genügt wenn du uns gesagt hättest das wir uns dort raus lassen sollten statt eine Unsichtbare äußerst starke Wand vor die Nase zu ziehen.", sagte Prof. Lupin leicht außer Atem.

Ich sah nur erstarrt in die leere.
Er ist mir entwischt. Schon wieder „Y/n?", ich sah hoch in Freds Augen, sie musterten mich besorgt.
Fred ist in Gefahr. Wegen mir. Ich löste mich langsam aus seinem Griff „Fred..", er sah mich an wie auch alle anderen „I-Ich muss hier weg.", fragend sah er mich an „Weit weg.", „Dann lass uns gehen.", ich schüttelte meinen Kopf, als mir eine Träne durch die Wange kullerte „Ohne dich.", er wollte gerade etwas sagen „Das funktioniert mit uns nicht Fred.".

FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt