Langsam öffnete ich meine Augen.
Die Sonne kitzelte leicht auf meiner Haut. Ich nahm eine große Hand um meinem Körper wahr. Lächelnd drehte ich mich langsam um und sah zu einem schlafenden Fred.
Er sieht so friedlich und süß aus wenn er schlief. Ich streichelte ihm seine roten Haare aus dem Gesicht.
Wie kann es sein das ein Mensch eine andere Person so sehr lieben kann? Verliebt biss ich mir auf die Lippen und beobachtete ihn weiter, als auch er langsam wach wurde „Du bist gruselig wenn du mich so beobachtest.", laut lachte ich auf „Warum denn das jetzt?", er zuckte nur mit seiner Schulter und zog mich näher an ihn ran, als er mir einen kurzen Kuss gab „Wieviel Uhr?", er blickte hinter sich „Wir haben noch Zeit.", nickend legte ich mein Kopf auf seine Brust, als ich plötzlich aus dem Fenster sah.
Meine Augen strahlten „Es schneit.", auch er sah nun nach draußen „Jetzt schon?", fragte er verwirrt, als ich langsam aufstand und mich anzog.
Ich zog mir nur meinen Slip an und drüber Freds T-Shirt den ich gerade auf den Boden erblickte.
Ich öffnete das Fenster, als ich nickte „Ja komisch aber Cool.", ich wendete mich zu ihm und sprang wieder auf das warme Bett „Ich hab da so eine verrückte Idee.", er grinste „Ich auch.", „George!", sagten wir beide zur selben Zeit.
Kichernd standen wir auf. Schnell zog ich mir noch eine Hose an, bis ich vom Fenster draußen ein wenig Schnee in die Hand nahm, während Fred sich anzog. Ich drückte auch das Schnee in Freds Hand.
Gemeinsam gingen wir aus dem Zimmer hinaus und anschließend zu Georges und Fred seins.
Auf dem Bett liegt eine schlafende Angelina und George. Bei dem Anblick musste ich schmunzeln „Du George, ich Angelina.", er nickte, ehe wir von drei runter zählten und anschließend das Schnee in ihr Gesicht schlugen.
Ich und Fred lachten sofort los und rannten aus dem Zimmer, als George und Angelina nur schockiert aufwachten und sahen wie wir aus dem Zimmer raus rannten „Schnell runter.", wir rannten runter gefolgt von zwei Teufeln.
Die uns von oben mit Schnee abwarfen.
Einige die im Gemeinschaftsraum waren beobachteten nur amüsiert unsere Kampf „Fred nimm.", ich hatte wieder Schnee aus dem Fenster genommen gemeinsam warfen wir sie damit ab.So ging es für eine ziemlich lange Zeit weiter, als endlich Waffen still stand herrschte.
So liefen wir lachend hoch „Gut geschlafen?", fragten ich und Fred die beiden „Ja wirklich super gut.", amüsiert liefen wir zurück in unseren Zimmer „Wir sehen uns dann beim Frühstück?", die Jungs nickten. Als ich und Angelina die Türe hinter uns schließten „Das war witzig.", meinte sie worauf ich nickte „Und wie.", ich duschte mich schnell und zog meine Uniform dann auch schon an.
Daraufhin schminkte ich mich ein wenig. So lief ich mit Angelina zum großen Saal. Wo wir auch schon die anderen erkannten „Guten Morgen.", begrüßten wir alle herzlich und setzten uns hin „Guten Morgen.", ich begann zu essen „Leute kommt bitte nachdem Frühstück etwas abseits der Pfade zu einer kleinen Bar. Wir müssen was bereden.", wir nickten „Klar. Aber was ist denn der Grund?", „Sagen wir euch dann dort.", nickend aßen wir weiter.
Als plötzlich Pro. Umbridge in das Saal hinein lief.
Als sie mich sah lief sie lächelnd auf mich zu „Ms. N/n kommen sie doch bitte mit mir mit.", ich schluckte mein Essen runter und nickte.Gemeinsam mit der Professorin gingen wir hinauf Richtung ihr Büro „Setzen sie sich.", ich setzte mich vor den kleinen Tisch „Wissen sie Ms. N/n, sie gehen wirklich sehr nach ihre Mutter.", sie schenkte sich langsam Tee ein.
Ich sah sie an „Wie sollte ich das verstehen?", „Na sie war genau wie sie ein unerzogenes Kind.", ich lachte auf „Ich würde ihnen davon abraten so über meine Mutter zu sprechen Professorin.", „Ach ja? Was wollen sie denn tun? Mir in den Tee wieder paar Getränke kippen.", woher wusste sie das denn bitte jetzt? „Sie dachten wirklich ich würde es nicht herausfinden oder? Hier nehmen sie das.", sie drückte mir eine Feder in die Hand, ich erkannte vor mir einen Blatt „Was soll ich damit?", „Schreiben sie bitte folgendes auf Ich werde höflich und nett sein", ich sah mich auf dem Tisch um „Hier ist keine Tinte.", „Brauchen sie nicht. Los.", sie stand auf und lief um ihr Büro herum.
Seufzend begann ich an zu schreiben.
Die Tinte war rot. Komisch. Nachdem ich diesen Satz zu Ende geschrieben hatte, spürte ich plötzlich ein brennen auf meine Handrücken.Es tat plötzlich so verflucht weh, meine Augen weiteten sich als ich sah was dort gerade geschieht. Den selben Satz den ich gerade hier rein geschrieben hatte, ritzte sich in meinem Fleisch hinein.
Als ich die Professorin vor mir erkannte „Oh sie haben da noch was vergessen.", mit dem Stift wanderte sie auf den Satz im Blatt zu, als sie den selben Satz nachschrieb.
Die Wunde wurde nun tiefer und der Schmerz nur größer. Das Blut tropfte bereits auf den Pinken Teppich unter mir „Wissen sie Ms. N/n, ich sorge dafür das sie hier rausfliegen. Solche Schüler wie sie verdienen es nicht hier zu sein", ich schluckte schwer.
Was dachte diese Frau sich dabei?!
Hat sie das selbe etwar bei Harry damals auch gemacht? „Wenn sie noch einmal so etwas unverzeihliches machen wird das große Konsequenzen haben. Ist das klar?", ich nickte „Sie dürfen gehen.", ich stand also auf und lief aus ihrem Büro hinaus.Ich sah zu meiner Hand, als ich spürte wie mir eine Träne durch die Wange kullerte, der Schmerz hörte nicht auf „Y/n?", ich sah auf und erkannte Harry.
Er sah mich mich an dann zu meiner Hand.
Er sah sich die Wunde an „Du hast es also auch abgekriegt?", ich nickte „Nichts besonderes also.", sagte ich.Ich wischte mir die Tränen weg und sah zu Harry „Das sieht nicht so aus wie es bei mir wahr Y/n.", verwirrt sah ich ihn an „Was?", „Sieh es dir selber an.", verwirrt zog ich meine Hand wieder zu mir und sah mir die Wunde an.
Und in der tat, bei Harry sah sie wirklich nicht so schlimm aus wie bei mir. Die Wunde war viel viel tiefer dazu hörten die Schmerzen nicht auf.
Ich hatte schließlich das Gefühl das meine Hand gleich abfallen würde „Welche Farbe hatte deine Feder?", „Dunkelrot aber das ist nun auch Egal.", „Keine Sorge. Bald wird sie hier weg sein. Da bin ich mir sicher.", ich wusste nicht warum aber ich musste einfach anfangen zu weinen.
Das sind verflucht höllische Schmerzen die meinen ganzen Arm entlang fuhren, dass nun bereits mein gesamter Arm schmerzte.
Was war das bloß für eine Feder? Nicht einmal bei Harry schien es so geschmerzt zu haben „Es tut weh Harry.", sagte ich mit zittriger Stimme.
Es schien als würde es sich sogar in mein Knochen bohren.
Er sah mich besorgt an „Lass uns schnell zum Krankenflügel.", er war gerade dabei los zu laufen jedoch stoppte ich seine Bewegung „Nein. Nicht. Sonst bin ich Pro. McGonagall und Pro. Dumbledore eine Erklärung schuldig. Die Frau bringt mich um.", sagte ich schluchzend „Aber Y/n, die Schmerzen werden schlimmer.", ich schüttelte meinen Kopf „Ist mir egal. Vielleicht verdiene ich sie ja wirklich.", es ist wahr.
Bin ich wirklich so unerzogen? Bin ich damit auch bei mein Vater eine Belastung? Vielleicht gibt er es ja dann einfach nicht zu „Hey was macht ihr hier?", ich sah zu Harry der hinter mir sah.
Ich wusste genau wer es war.
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FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FF
Romance„Warum musstest du mich verlassen?" Y/n N/n ist eine 15 Jährige Schülerin die vor kurzem ihre Schule nach Hogwarts wechselte. Sie lebt bereits seid vielen Jahren mit ihrem Vater alleine. In Hogwarts lernte sie viele neue Freunde kennen, insbesonder...