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„Geht es euch allen gut?", fragte Harry. Fred half mir langsam auf und musterte mein Gesicht, als würde er schauen ob ich irgendwelche Verletzungen habe oder nicht.

Als er sich sicher war atmete er erleichtert aus und zog mich zu einer Umarmung „Bist du verletzt?", fragte ich ihn worauf er mit dem Kopf schüttelte „Mir geht es gut. George?", George blickte zu uns „Keine Sorge alles bestens.", wir nickten erleichtert.

Wir sahen uns um „Diese Stimmen, hört ihr was sie sagen?", ich schlug mir den Staub aus der Hose, als wir verwirrt zu Harry sahen „Hier sind keine Stimmen Harry. Lass uns gehen. Das ist nur ein leerer Gang.", sie waren jedoch viel zu erstarrt „Kommt hinter mir schnell!", wir sahen hoch und taten sofort was er sagte.

Als wir unsere Zauberstäbe hinaus hielten.
Schwarze Wesen näherten uns und versperren uns jegliche Sicht zu den anderen.

Geschockt stand ich langsam auf. Es verlief alles so schnell und meine Gefühle, die Angst, die Trauer, wie Wut. In mir spielte es so verrückt, dass ich es kaum in eigenen Worten beschreiben konnte. Harry war genau neben mir, wir sahen uns um, nachdem wir erkannten wie unsere Freunde von den anderen gefangen hielten.

Schockiert sah ich sie alle an „Dachtet ihr wirklich, oder wart ihr so naiv zu denken ihr würdet gegen uns Erwachsenen Siegen?", ich und Harry sahen zu Malfoy der uns langsam näherte.

Hinter ihm direkt Samael, der sich plötzlich direkt hinter mich stellte ehe ich kurz mit der Wimper zuckte und mir seinen Zauberstab in den Rücken hielt „An deiner Stelle würde ich mich nicht bewegen, wenn du nicht wie deine kleine Mami enden willst.", mit zittrigen Händen sah ich auf den Boden.

Als ich zu Harry sah erkannte ich wie er die Prophezeiungen plötzlich in Malfoys Hand drückte.

Als neben mir und hinter Malfoy ein Licht auftauchte. Samael wurde plötzlich von mir gerissen wie auch Malfoy geschlagen wurde von Sirius.

Mein Dad sah mich an „Dad.", erleichtert zog er mich zu einer Umarmung „Geht es dir gut?", ich nickte.

Jeder war hier. Jeder. Ms und Mr. Weasley, Pro. Lupin seine Freundin usw..

Bis alles plötzlich zu einem Kampf geritt „Fred!", rief mein Dad als ich Fred erkannte „Bring sie hier raus.", ich schüttelte meinen Kopf „Dad! Nein ich kämpfe mit.", er schüttelte seinen Kopf „Du musst in Sicherheit kommen.", Fred zog mich nun zu George und Angelina die mich fest hielten.

Ich versuchte mich aus deren Griff zu befreien, als ich sah wie mein Vater mit Samael anfing zu kämpfen. Auch als wir erkannten wie unsere Gegner sich näherten fingen wir an zu Kämpfen.

Immer wieder sah ich zu meinem Vater. Ich hatte so eine furchtbare Angst. Angst davor das ihm etwas zustößt. Ich erkannte Bellatrix auf dem hohen Stein, die direkt auf Sirius schießen wollte.

Ich wollte sie aufhalten doch ich war zu spät, ehe ich mich versah erkannte ich meinen Vater und Sirius. Mein Herz zog sich gewaltig zusammen, als ich sah was dort geschah. Eine Träne rollte mir meine Wange entlang, während ich nur vor kompletter Schock erkannte wie mein Vater tot auf den Boden fiel.

Erstarrt blieb ich am selben Fleck stehen und konnte kaum nach Luft schnappen.

Seine letzten Worte die ich noch hörte, war seine Gratulation zu meinem Geburtstag, mit seinem schwachen Lächeln auf den Lippen. Meine Atmung wurde immer schneller, während mir mehr Tränen durch die Wange kullerten.

Ich fiel auf die Knie. Ich spürte wie mir zwei Arme um meine Taille halt gaben.

Ich schrie auf.

Ich schrie mir die Seele aus dem Leib und lies dabei meine ganzen Tränen im freien Lauf.

Das kann nicht sein. Er hatte sein Leben für Sirius geopfert, jedoch war er auch zu spät.

Als Bellatrix Sirius angegriffen hatte, hatte sich mein Vater auf sie konzentriert und stoß sie weit nach hinten, als Samael die Chance nutzte und mein Vater ermorderte.

Ich habe alles verloren.
Ich habe meine einzigste Familie verloren. Wie Harry.

Harry rannte weg weit weg von uns und verfolgte Bellatrix „Y/n wir müssen hier weg.", sagte Fred.
Ich sah ihn nur mit verheulten Augen an, als er mich besorgt und bemitleidend zu einer Umarmung zog.

Ich erwiderte dies weiter laut weinend, ehe er mir langsam hoch half. Auch die anderen Todesser lösten sich in Luft aus, ich nahm die Gegend um mich herum kaum mehr wahr.

Alles schien wie in Zeitlupe abzulaufen. Ich hatte keine Kraft mehr, mein Herz tat verflucht weh, wie auch der Rest meines gesamten Körpers.

Er ist Tod.

Ich habe ihn verloren.

Meinen Vater.

Fred lies mich auf den Boden setzen.

Ich lehnte mich gegen die Wand und sah in die Leere „Y/n sieh mich an.", ich sah hoch in Freds wunderschöne Augen.

Er wischte mir die Tränen weg „Er ist tot.", sprach ich leise mit zittriger Stimme aus, auch George und all meine anderen Freunde kamen auf uns zu.

Als mich Fred ein weiteres Mal Umarmte, lies ich all den Schmerz in mir raus. Ich heulte laut los und presste mein Körper nur näher an seines ran, er streichelte mir behutsam meine Haare.

Ich konnte diesen Schmerz in mir nicht ertragen und zu weinen konnte ich ebenfalls nicht aufhören. Fred zog mich langsam hoch, ohne dabei die Umarmung zu unterbrechen.

Als auch die anderen mich anfingen zu umarmen. Ich wischte mir langsam die Tränen weg „W-Wo ist Harry?", fragte ich verheult durch die Runde, während sie auf die Seite blickten.

Harry lag auf dem Boden und sah nur hoch in die Leere. Schluchzend lief ich auf ihn zu und lies mich neben ihm Knien „Harry?", rief ich seinen Namen leise und heulend, als er mich ansah kullerte ihm eine Träne durch die Wange „Es tut mir leid Harry.", sprach ich leise aus, als er langsam aufstand und mich umarmte.

Auch die anderen kamen nun dazu und liesen sich neben uns sinken, ehe all das zu einer Gruppen Umarmung führte.

FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt