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Und ein weitere schmerzvoller Schrei tauchte auf.
Sie hielten sich alle ihre Köpfe, als hätten sie Schmerzen „Ich weiß, dass viele von euch entschlossen sind, zu kämpfen.", Voldemorts stimmen tauchten in allen unseren Köpfen auf „Einige von euch halten es womöglich sogar für klug, zu kämpfen aber es ist Irrsinn.", ich sah mich um „Gibt mir Harry Potter. Hört auf mich, dann wird niemanden zu schaden kommen. Gebt mir Harry Potter und ich lasse Hogwarts unversehrt. Gebt mir Harry Potter und ihr werdet belohnt. Ihr habt eine Stunde Zeit!.", als er aus unseren Köpfen verschwand „Worauf wartet ihr alle! Jemand muss ihn schnappen!", sofort stellte sich Ginny und auch der Rest hinter Harry wie ich und sahen die anderen nur bedrohlich an „Schüler außerhalb der Betten!", wir machten alle Platz als wir den Hausmeister erkannten.

Ich George und Fred mussten anfangen zu lachen „Sie wurden angewiesen, die Betten zu verlassen sie jämmerlicher Trottel.", sagte McGonagall „Oh.", sagte nun der Hausmeister und sah uns alle an „Kommt Kinder wir müssen los.", wir sahen zu Arthur und nickten.

Als wir los liefen. In der nächsten Ecke müsste ich mich von George und Fred verabschieden. Ich bleibe stehen und sah die Jungs an, ehe ich sie zu einer festen Umarmung zog die sie sofort erwiderten „Bitte stirbt nicht Jungs.", „Wir kriegen keine Luft.", scherzten sie herum worauf ich sie nur lächelnd los lies „Mach dir um uns keine Sorgen. Vertrau uns ja?", ich nickte.

Als ich mich zu Fred wendete. Ihn zog ich ein letztes Mal zu einem Gefühlsvollen Kuss, nur steckte darin diesmal soviel Liebe und Angst drinnen.

Schon der Gedanke das ich nicht weiß wo er sich treiben wird, mit wie vielen Leuten er kämpfen wird oder gar verletzt werden wird, reiste mich in tausend Stücke.

Doch egal was geschieht, ich muss ihm vertrauen. Ich hoffe so sehr das ich ihn nach dem Kampf sicher wieder in meinen Armen halten kann.

Das wir mit Glück und Frieden in uns leben können.
Mein Herz wollte einfach nicht aufhören so schnell zu schlagen.

Als wir uns schwer Herzens lösten sahen wir uns in die Augen „Wir sehen uns später Freddie.", „Pass auf dich auf.", er küsste meine Stirn, ehe ich mich auch zu George umdrehte und ihn auch umarmte „Gott ich liebe euch Jungs.", als wir uns von einander lösten lächelten wir uns ein letztes Mal alle an, ehe sich unsere Wege trennten.

Vertrauen.

Das sollte ich ihnen jetzt. Ich lief also mit Arthur weiter voraus „Gut pass auf dich auf Y/n.", „Du auch Arthur.", wir umarmten uns ehe er verschwand.

Ich erkannte eine Schicht als ich hoch in den dunklen Himmel sah. Eine Schutzschicht bildete sich um ganz Hogwarts.

Nun hat der große Kampf begonen. Ich hatte eine verfluchte Angst und mein Herz raste wie verrückt. Der kühle Wind wehte durch meine Haare.

Es sah wunderschön aus und ich erkannte auch die Dementoren die sich langsam von Hogwarts entfernten „Y/n!", ich drehte mich um und erkannte Angelina „Angelina!", wir umarmten uns und sahen beide in den Himmel „Wie geht es dir?", fragte ich sie „Ich habe Todes Angst aber wir schaffen das.", ich nickte „Ja.", ich schluckte schwer und genau 10 Minuten später wurde plötzlich der Schutz angegriffen.

Mit jedem Schlag raste mein Herz schneller. Ich sah hoch zum Glocken Turm.

Trotz das ich die Jungs nicht sehen konnte wusste ich das sie sich dort befanden. Ich fasste die Kette an die mir Fred geschenkt hatte, bis es anfing.

Sie greiften uns an „Bleib am Leben Angelina.", „Du auch!", und schon rannten wir beide los. Ich rannte die Treppe hinunter zum Ausgang der Schule, wo ich schon erkannte wie viele meiner Freund und Schüler kämpften.

Ich versuchte sie so gut es ging zu verteidigen. Als ich von weitem Samael erkannte, ich sah ihn an, wie er das Schulgelände verließ.

Sofort rannte ich auf ihn zu und töte dabei viele unsere Gegner, auf dem Boden erkannte ich Michael. Der Junge dem ich den Alpaka Geschenk hatte. Mein Herz zog sich zusammen, nachdem ich sein Blut auf dem Boden erkannten, jedoch rannte ich weiter.

Ich darf mich nicht davon ablenken.

Es löste sich draußen starke Explosionen aus das bereits vieles anfing zu brennen „Samael!", rief ich seinen Namen, er blieb stehen. Wir befanden uns nun mitten im Feuer. Die ganzen Schüler waren bereits in das Gebäude hinein verschwunden „Y/n!", ich erkannte McGonagall „Gehen sie rein!", sie sah mich schockiert an „Los!", sofort lief sie hinein und verriegelte alle Türen.

Er grinste mich an „So mutig aber zugleich auch schwach.", „Was?", „Du lässt dich viel zu schnell von deinen Gefühlen überwältigen Y/n. Das du sogar dich von deinem Geliebten trennst.", er lachte laut los ich schluckte schwer „Willst du weiter nur blöd reden oder auch mal kämpfen Samael. Du warst nie Teil des Dunklen, du warst ein Schwächling und Feigling dazu. Wie dein dummer Lord. Du dachtest wirklich ich würde dir glauben das meine Eltern dein Leben zur Hölle gemacht haben. Naiver als ich dachte.", grinste ich.

Hinter ihm bildete sich plötzlich eine Herde seiner Armee „Nicht nur der Dunkle Lord hat seine Armee Y/n. Ich führe meinen eigenen.", grinster er „Schwächling.", sein grinsen verschwand „Eine Person gegen 80? 70? Schwach.", redete ich ihm ein „Aber Gut zu wissen das du so schwach bist das ich dich ein für alle mal umbringen kann.", ich richtete mein Zauberstab auf ihn, was er mir sofort gleich tat „Dann kämpfen wir!.", grinste er.

FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt