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„Fred! George!", alle drehten sich zu mir um, Richtung der Türe.

Als sie mich sahen glänzten ihre Augen. Sofort lief ich auf die beiden zu und sprang schon Gefühlt auf sie, dass wir zu dritt auf das Bett fielen und uns glücklich umarmten „Ich hab euch so vermisst.", langsam lösten wir uns von einander als ich ziemlich überrascht die beiden ansah „Kurze Haare stehen euch wirklich verdammt gut.", ich wuschelte durch deren Haare „Und du hast dich kein Stück geändert.", sagten die beiden zur selben Zeit.

Ich wendete mich nach hinten als ich Harry, Ron und Hermine erkannte.

Sofort stand ich auf und zog die drei zu einer Umarmung die sie sofort glücklich erwiderten „Ich hab euch so vermisst ihr habt keine Ahnung.", ich sah nun alle lächelnd an „Wir dich auch Baby Yadi.", ich lachte auf, während ich auf Fred zu lief und meine Arme um sein Nacken klammerte, sofort zog ich ihn zu einem Kuss, die er direkt erwiderte.

Seine Arme klammerte er um mein Körper und presste mich näher an sich ran. Wie sehr ich seine Lippen vermisst habe, ich wollte ihn kaum los lassen und das werde ich jetzt auch nicht so leicht „Nächstes mal verbringe ich meine Sommer Ferien bei dir Freddie.", flüsterte ich ihm lächelnd zu „Das will ich auch hoffen.", ich biss mir nur verlegen auf die Lippen, ehe ich mich auf sein Schoß setzte.

Meine Realisierung macht sich erst jetzt mit der schlechten Stimmung hier bekannt.

Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah ich die drei an „Was ist los?", fragte ich die dreien „Weiß du es noch nicht?", ich schüttelte meinen Kopf „Harry hat in der Muggel Welt gezaubert und jetzt muss er zum naja, Ministerium.", meine Augen weiteten sich „Bitte was?!", Hermine lies sich nur seufzend auf das Bett hinter sich niedern „Diese Arschlöcher aber warum hast du denn gezaubert?", „Wegen den Dementoren.", „Dementoren? Sie sind jetzt auch schon auf in der Muggel Welt?", er nickte „Naja bei einem bin ich mir sehr sicher Harry. Sie werden dich nicht rauswerfen.", „Warum bist du dir da so sicher?", fragte nun Ron „Zu allererst war es ein Notfalls Zauber, da kann man es dir einfach nicht übelnehmen und außerdem bist du noch Jung wie wir alle und da macht man nunmal Fehler.", das Wort Fehler sprach ich extra sarkastisch aus, worauf er nur dankend lächelte „Mach dir keine Sorgen.", „Naja wollt ihr etwas viel spannenderes hören.", kam es nun von George, wir sahen zu ihm als er ein Ohr raus holte, der mit einem anderen verbunden war „Kommt mit.", so standen wir alle auf und liefen zum Flur.

Als George das Ohr langsam runter lies zu der Tür wo sich gerade alle befanden. Man hörte Gerede „Er ist noch Jung!", „Und was ist mir ihr? Wir können sie doch nicht das alleine durchziehen lassen.", „Y/n wird es nicht machen verstanden!", mein Dad seine Stimme ertönte streng, schon fast wütend.

Wir tauschten alle unsere Blicke aus „Wenn einer das Recht hat es zu erfahren dann Harry!", „Wenn Harry nicht da währe wüssten wir nicht einmal das Voldemort wieder da ist.", „Wen hat er denn sonst Sirius bis auf dich?!", wir hörten Schritte als wir Ginny erkannten.

Wir begrüßten sie alle „Und Y/n könnte auch unsere Rettung sein!", „Misch meine Tochter da nicht ein Sirius! Sie ist noch nicht so weit.", ich spürte die blickte der anderen auf mir, jedoch war mein Blick stur nach unten gerichtet „Harry und Y/n sind die jenige die es schaffen könnten.", „Harry ja aber nicht Y/n, es war schon schwer genug ihr zu erklären das ihre Mutter von Voldemorts Arme ermordet wurde! Sie hat nur noch mich.", „Wie Harry mich hat. Deren beiden ihr Leben ist nicht so verschieden V/n. Lass uns es versuchen.", ich sah nun zu Harry der auch mich ansah.

Ich schluckte schwer, was meinen die denn bloß? Und warum sollte es denn über mich gehen? Schließlich ist Harry die Person, der jeden von Voldemort gewarnt hat und somit auch viele ihr Leben dadurch gerettet hat.

Fred nahm meine Hand und sah mich aufmunternd an. Ich lächelte nur schwach, während wir weiter zu hörten „Gut sagen wir, wir lassen Y/n da raus. Wie soll es für die Menschen dann weiter gehen?! Sie könnte unsere Rettung sein wie Harry.", „Bitte Pro.! Sie, wie auch Harry haben noch ein ganzes Leben vor sich, dass wäre nicht richtig!", „Sehr rührend diese beschützerischen Instinkte von euch.", „Snape?", sprachen wir alle verwirrt seinen Namen.

„Was macht der Idiot denn dort?", „Keine Ahnung aber pass auf George!", wir erkannten Hermines Katze, die gerade mit dem Ohr rum spielte „Aus! Grumbei!", doch der Kater hörte nicht auf sie, im Gegenteil er aß das ganze Ohr auf.

Angeekelt sah ich die Katze an „Deine Katze ist eklig.", sagte ich zu Hermine „Ja das kann er wirklich sein.", George und Fred lachten nur, als plötzlich die Türe unten aufgerissen wurde und Ms. Weasly heraus kam „Kinder! Kommt runter essen.", während die anderen runter liefen stoppte Fred mich und George „Wie währe es wenn wir unsere geliebte Mutter erschrecken.", grinsend nickten wir, ehe wir uns runter zu Ms. Weasly apparierten, die gerade den anderen informierte das wir unten in der Küche essen würden.

Da wir nun hinter Ms. Weasly standen gab sie ein erschreckenden Schrei von sich „Nur weil ihr hier jetzt die Erlaubnis habt rum zu zaubern heißt es nicht das ihr euch jeden Mist erlauben dürft ihr drei!", lachend fliehten wir nach unten während wir einige leichte Schläge auf den Arm abbekamen.

Gemeinsam setzten wir uns auf einen freien Platz. Meine Augen wanderten zu meinem Vater, der auch schon die Küche betritt, sein Blick wurde sanft als er mich sah und lächelte mich somit an. Auch ich tat es ihm gleich.

Fred neben mir sah die Katze vor uns nur bedrohlich an „Pass auf nicht das du noch zu einem Tier Mörder verurteilt wirst.", er sah mich nur lächelnd an, während ich laut anfing zu lachen.

Fred stützte seinen Kopf gegen seine Hand, dass er mich somit ansehen konnte „Wäre es denn schlimm?", nun trafen sich unsere Augen.

Diese zwei Augen bewirken in mir soviel. Am liebsten will ich ihn grad einfach nur umarmen mit ihm kuscheln und alleine sein. Der Gedanke daran lies mich schmunzeln „Vielleicht.", grinste ich und kneifte seine Wange.

George schenkte uns einige Gläser von dem Saft ein oder was auch immer das sein sollte und setzte sich auch neben mich.

FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt