Wir flogen bereits einige Minuten in der Luft. Viele Minuten geschah nichts und ich hielt meine Augen weiter gerade aus, nachdem ich bereits wahr nahm wie wir angegriffen werden. Sofort holte ich mein Zauberstab hinaus und beschütze viele meiner Freunde, die einige Gegner nicht kommen sahen.
Harry flog mit Hagrid weiter, während wir alle versuchten die anderen aufzuhalten. Ich erkannte jemand neben mir, sofort sprach ich einen Zauber aus „Crucio!", er währte es ab, bis ich auch schon erkannte wer es war Samael.
Wütend sprach ich den Zauber immer wieder aus, in der Hoffnung ich würde ihn treffen, jedoch passiert nichts. Ich flog etwas höher in die Luft gefolgt von ihm, als ich plötzlich spürte wie die Verwandlung nach lies, scheiße.
Warum so früh?
Als ich nach hinten sah erkannte ich auch schon den Grund, Samael hatte es verursacht.Ich zog die etwas zu große Jacke aus. Die Todesser kamen von jeder Richtung. Ich ignorierte sie jedoch und konzentrierte mich auf ihn, er grinste mich an „Du bist die nächste!", sagte er nur entschlossen „Avada Kedavra!", ich weichte seinem Zauber aus „Curcio!", wieder weichte er meinen Angriff aus.
Ich erkannte wie sich einer der Todessers sich einer meiner Freunde näherte.
Ich wusste das, wenn er sie treffen würde das sie sterben würden. Also lies ich Samael alleine und flog direkt auf den Todesser zu „Curcio!", ich hörte sein schmerzvollen Schrei, worauf er von seinem Besen fiel und Meter tief in den Tot stürzte „Y/N! PASS AUF!", ich drehte mich um, bis ich plötzlich einen harten Tritt gegen meine Brust spürte.
Vor Schmerz schrie ich auf.
Samael!
Meine Atmung wurde immer flacher und geringer als ich plötzlich aus dem Pferd fiel.
Ich spürte wie ich Meter weit mit dem Rücken in die Tiefe fiel. Der kühle Wind wehte mir durch meine Haare, mein Körper lies plötzlich nach. Das meine Augen zu fielen. Ich nahm kaum mehr wahr was um mich alles geschieht.
Werde ich nun sterben?
Und genau im selben Moment wurde ich aufgefangen „Y/n!", ich öffnete schwach meine Augen und erkannte Lupin der mich besorgt ansah „Wir müssen hier weg!", schrie einer von der Gruppe.
Ich fiel in ein tiefen Schlaf.
Freds Pov:
„Sind wir die letzten?", wir haben den Kampf überstanden, mein Vater lächelte mich an, während wir uns kurz umarmten.
Die Frage wurde schnell beantwortet, als sich jemand ein weiteres Mal hierher Teleportierte. Wir erkannten Lupin, als ich sah wen er in seinen Armen trug, weiteten sich meine Augen.
Y/n lag bewusstlos in seinen Armen. Er trug sie sofort rein und legte sie auf das Sofa „Oh Gott! Was ist passiert?", fragte unsere Mutter, als sie Y/n ihre Haare aus ihrem blassen Gesicht streichlelte „Sie hat mir so ziemlich den Hintern gerettet.", sagte nun George. Ich lies mich besorgt vor ihr knien „Y/n?", ihre Haut war kalt und leicht feucht.
Mein Herz schlug mit nur einem Mal schneller, als sie kein Lebenszeichen von sich gab „Ihr geht es gut. Nur wurde sie ziemlich hart getroffen. Währe sie nicht da gewesen währe George so gut wie tot.", schockiert sahen wir zu Lupin.
Y/n öffnete schwach ihre Augen „Y/n?", wir sahen sie alle an, während sie uns mit halb geöffneten Augen ansah „Fred?", mein Namen auf ihre Zunge so schwach zuhören, lies mich verflucht traurig werden „Geht es dir gut?", fragte sie mich plötzlich, ich lächelte „Wie kann es sein das du dir um mich solche Sorgen machst? Schließlich bist du hier die jenige die halb tot auf dem Sofa liegt.", sie lächelte schwach „Ich bin eben ein toller Mensch.", kam es mit kratziger schwachen Stimme von hier „Sie braucht jetzt Ruhe. Ist jemand von euch noch verletzt?", fragte meine Mutter.
Ich musterte Y/n, die langsam wieder einschlief. Ich nahm sie also langsam in den Arm und zog sie im Brautsytle hoch „Ich bring sie in ihr Bett.", „Gut ich bring ein nasses Tuch hoch.", sagte Angelina und verschwand in die Küche.
Während sie hier bei uns war, hatten wir bereits ihre eigenes Zimmer aufgebaut. Im Grunde genommen war es unser Zimmer. Ich legte sie also langsam auf das Bett und zog ihre dreckigen Sachen als aller erstes aus. Ich erkannte ihre Wunde am Bauch.
Wütend prallte ich meine Hände zu Fäusten.
Ich zog also schnell ein T-Shirt über ihr Nackten Körper und deckte sie langsam zu „Warum musst du immer so warmherzig sein Y/n? Warum nur?", flüsterte ich ihr zu und streichelte weitere Strähnen aus ihrem Gesicht, während ich sie weiter niedergeschlagen ansah.
George kam hinein „Wie geht es ihr?", er legte ein nassen Kühlen Tuch auf ihre Stirn „Gut. Schätze ich, dir?", er nickte nur „Mach dir um mich keine Sorgen.", er setzte sich auf das Sofa gegenüber von Y/n's Bett, bis auch Angelina mit einem Glass Wasser kam und es auf den Tisch stellte.
Harry Ron und Hermine kamen hinein „Geht es ihr besser?", ich nickte „Sie braucht nur Schlaf. Bis morgen zur Hochzeit ist sie wieder fit.", erleichtert atmeten sie aus.
Y/n reiste plötzlich ihre Augen auf „Fred?", sie sah panisch aus „Ich bin hier.", sie sah mich mit feuchten Augen an, ihr Gesicht war immer noch blass und ihre Augen waren Rot „Hey was ist los?", fragte ich sie, in dem ich ihr süßes Gesicht in meine Hände nahm „I-Ich dachte du wärst tot.", hauchte sie plötzlich mir zu, als ihr unerwarteter weiße weitere Tränen durch die Wange kullerten.
Sofort zog ich sie zu einer Umarmung „Ich bin da Y/n. Es war nur ein Traum.", flüsterte ich ihr zu.
Sie fing an laut zu schluchzen „Ich dachte ich hätte dich auch verloren.", weinte sie. Ich küsste nur ihren Kopf „Ich bin da.", nach einiger Zeit hatte sie sich wieder beruhigt.
Die anderen haben das Zimmer bereits wieder verlassen. Ich lag auf unserem Bett während sie sich an mich ran gekuschelt hatte und tief schlief.
Und schon wieder konnte ich sie nicht beschützen.
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FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FF
Roman d'amour„Warum musstest du mich verlassen?" Y/n N/n ist eine 15 Jährige Schülerin die vor kurzem ihre Schule nach Hogwarts wechselte. Sie lebt bereits seid vielen Jahren mit ihrem Vater alleine. In Hogwarts lernte sie viele neue Freunde kennen, insbesonder...