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„Woah.", ich staunte als wir endlich bei Fred ankamen.

Wir stiegen aus dem Auto hinaus „Toll nicht wahr?", „Fantastisch.", wir stolperten alle hinein wo wir auch schon Molly erkannte die uns alle Herzlich begrüßte „Hallo Kinder! Setz euch das Mittagessen ist schon fertig.", sie wollte wirklich immer das wir gut versorgt sind.

Wir hatten ja nicht einmal Zeit unsere Koffer abzulegen „Besser als unser Haus schonmal.", meinte mein Dad hinter mir.

Ich lachte los „Wie es scheint ja.", also setzten wir uns hin, als Ms. Weasley schon das leckere Essen auf unser Teller legte.

Gemeinsam fingen wir also an zu essen. Auch der Tannenbaum stand bereits wunderschön geschmückt im Wohnzimmer „Y/n, Angelina süße wenn ihr wollt könnt ihr heute bei Ginny schlafen. Wir haben leider keine freien Plätze mehr.", „Sie können auch bei uns schlafen. Wir haben noch ein aufklabaren Sofa", schlug George und Fred vor.

Ich musste grinsen und warf einen kurzen Blick zu meinem Vater der ebenfalls grinsen musste „Redet kein Unsinn-", „Ich hätte kein Problem damit schließlich würde es eng werden da auch Hermine dort schläft.", „Ja ich hätte auch kein Problem. Ich denke wenn auch Y/n dabei ist, dass es angenehmer wird.", sagte Angelina, sie nickte anschließend „Gut dann machen wir es so. Problem gelöst. Fred George, wenn ich höre das ihr sie nicht schlafen lässt macht ihr 2 Wochen lang den Abwasch.", ich lachte leise auf „Ja ihr beiden, passt lieber auf was ihr tut.", ich klopfte auf deren Schulter und aß weiter.

Nachdem Essen half ich wie immer Ms. Weasley beim aufräumen, auch Ginny Angelina und Hermine halfen mit „Ich mach das hier schon, geht ihr zu den anderen.", „Sicher?", ich nickte „Klar bin in 5 Minuten hier fertig los.", nickend liefen sie hinein, wo gerade die anderen sich befanden.

Ich machte also den Abwasch weiter und spülte den Schaum aus den Tellern weg. Als ich um meine Brust zwei Arme war nahm, die mich von hinten zu einer Umarmung zogen.

Daraufhin gab mir Fred einen kurzen Kuss auf meine Wange „Warum machst du das alleine?", fragte er mich „Ich hab den anderen gesagt das sie mir nicht helfen müssen.", lächelte ich, als er von mir abließ und sich neben mich stellte „Dann helfe ich dir.", meinte er nur grinsend und trocknete das nassen Geschirr.

Lächelnd spülte ich weiter ab. In genau zwei Minuten waren wir auch schon fertig, als wir gerade wieder ins Wohnzimmer laufen wollten stoppten wir unsere Bewegung als uns Ms. Weasley schockierend ansah.

Ich und Fred tauschten kurze Blicke aus „Alles in Ordnung?", fragte Fred seine Mutter, die langsam auf ihn zu lief und ihre Hand auf seine Stirn legt „Hast du Fieber? Muss ich mir Sorgen machen?", ich kicherte „Y/n was machst du mit meinem Sohn bloß?", glücklich umarmte sie mich „Arthur! Fred hat Y/n beim Geschirrspülen geholfen!", informierte sie ihren Mann überglücklich „Komm lass uns hier schnell abhauen.", er nahm meine Hand und lief hinaus.

Draußen zogen wir unsere Jacken an, als wir die Rufe von Mr. Weasley hörten.

Wir verschwanden im großen Feld, wo man hinten den tiefen Wald erkennen konnte. In der Mitte des ganzen, zwei Schaukeln „Ihr habt hier Schaukeln?", er nickte. Ich rannte lächelnd darauf zu.

Ich bin schon so lange nicht mehr geschaukelt.
Ich wischte das ganze Schnee aus dem Sitz weg und setzte mich drauf „Ron hatte hier das erste mal sein Arm gebrochen, als Pecy ihn zu sehr geschaukelt hatte.", lachte Fred als er mich von hinten anfing zu Schaukeln.

Lächelnd genoss ich den kühlen Windzug, der mir durch die Haare wehte und dabei die Schneeflocken die gegen meine Haut prallte.

Als Fred plötzlich mein schaukeln stoppte und auf mich zu lief. Er kniete sich vor mir runter „Y/n. Ich hab etwas für dich.", verwirrt sah ich dabei zu wie er langsam seine Hand, die hinter seinem Rücken lag hervor holte, da spürte ich plötzlich den kalten Schnee auf meinem Gesicht.

Ich spuckte das Schnee aus meinem Mund und wischte es ebenfalls aus meinem Gesicht weg „Boah das kriegst du so zurück.", schnell nahm ich Schnee in meine Hand und warf ihn damit ab.

Ich traf sein Kopf und lachte laut los.
Er sah einfach viel zu witzig aus. Bis ich plötzlich etwas schweres auf mir spürte. Ich fiel weit nach hinten. Er hatte mit seinem Zauberstab eine verflucht große Schnee Kugel gezaubert und hat mich damit abgeworfen.

Nun hörte ich sein fieses Lachen. Sofort stand ich auf und zauberte eine doppelt so großen, ehe ich ihn damit abwarf. Nun lachte ich wieder laut los, als Fred aufstand und auf mich angerannt kam.

Sofort rannte ich schreiend los, in der Hoffnung er würde mich nicht kriegen, jedoch starb diese Hoffnung, denn kürzester Zeit später hob er mich von hinten hoch „Fred!", lachte ich und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien.

Er küsste mich von hinten, bis ich meine Arme um sein Nacken klammerte. Er tat das selbe nur um meine Taille.

Lange blickten wir uns in die Augen und genossen den Anblick der jeweiligen anderen. Er streichelte mir eine Strähne aus meinem Gesicht und legte nun seine Arme um mein Kopf, dass er mich festern umarmen konnte. Ich lehnte mein Kopf gegen seine Brust und erwiderte die warme schöne Umarmung und genoss dabei das Gefühl von Schutz in mir.

Schon lange hatte ich mich nicht mehr so sicher gefühlt. Fred gab mir das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit und am liebsten würde ich wollen das dieses Gefühl in mir niemals verschwindet.

Er küsste mein Kopf und nahm mein Gesicht in seine großen Hände „Ich hab eine Überraschung für dich.", sagte ich lachend. Etwas misstrauisch sah er mich an, ehe ich ihm das Schnee in sein Gesicht schmierte.

Laut lachte ich los „Jetzt sind wir quit.".

FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt