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Ich lief bereits seit vielen Stunden und meine Beine taten höllisch weh. Ich würde aber erst in zwei Tagen ankommen, denn zu Fuß war es ein langer Weg.

Mein Besen her zu zaubern würde den Risiko erhöhen entdeckt zu werden.

Den ganzen Weg über dachte ich nur an Fred.

Wie sehr ich ihn doch vermisse. Seine Küsse, seine Umarmungen wie auch seine Berührungen. Alles an ihn vermisste ich so verflucht sehr und immer wenn ich an das Geschehen von gestern dachte zog sich mein Herz zusammen.

Ich hätte es mit ihm eigentlich kaum beenden müssen aber zurück würde ich dort auch nicht hingehen wollen. Es war mir einfach viel zu peinlich.

Also lief ich den weiten weg weiter.

Als ich in einer Gegend ankam, die mir ziemlich vertraulich kam. Hier habe ich früher gelebt. Ich lief auf das Friedhof zu, wo ich meinen Mutter ihren Grab erkannte.

Ich lies mich langsam davor knien und zauberte ein paar Blumen auf ihr Grab „Hallo Mama.", begrüßte ich sie lächelnd „Ich bin verzweifelt Mom.", mir rollte eine Träne durch die Wange „Ich habe Angst und ersticke von diesen Schmerzen in mir.", ich sprach all meine Gefühle aus „Fred ist bestimmt sauer auf mich. Wie auch der Rest der Familie und meine Freunde. Ich habe dich wie auch Dad verloren. Nun habe ich nichts mehr.", ich spielte mit meinem Armband rum „Ich wünschte du und Dad währt bei mir.", ich stand langsam auf und wischte mir die Tränen weg.

Keine Zeit zu trauern. Ich muss nach Hogwarts. Also machte ich mich weiter auf den weg, in den letzten Tagen übernachtete ich in ein paar Hotels.

Es war nun der dritte Tag und es war schon sehr spät und dunkel. Ich zog mir also nach der Dusche wieder frische Sachen an.

Ich lies meine Haare offen und bezahlte noch schnell, ehe ich aus dem Hotel  ging

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Ich lies meine Haare offen und bezahlte noch schnell, ehe ich aus dem Hotel  ging.

Ich war in Hogsmeade, also würde ich in einer halben Stunde in Hogwarts ankommen, als ich mich jedoch gerade auf den Weg machen wollte, wurde ich plötzlich am Arm gepackt und gegen die Wand gedrückt.

Mir kam ein ekliger Gestank entgegen „Was macht so ein süßes Flitchen so spät um diese Uhrzeit noch in dieser Gegend?", ich schluckte schwer, als seine Kumpels mein Zauberstab wegnahmen „Lass mich los!", „Oh so ein wertvolles Stück werde ich ganz sicher nicht so leicht frei lassen. Mit dir werden wir noch schöne Geschäfte machen.", die Männer lachten, während mein Herz verflucht schnell began zu schlagen.

Ich versuchte mich zu wehren, jedoch verhinderten die anderen dies. Der Mann seine Hand wanderte meinen Körper entlang wo er unter mein Oberteil gereifte und über meine Brüste fuhr „Ich frage mich was für eine süße Brust Größe du doch hast.", meine Atmung wurde schneller.

Es war unmöglich nach Hilfe zu suchen. Hier war weit und breit keiner „Lass deine dreckigen Finger von ihr.", plötzlich wurden die Männer hart gegen die Wand neben mir geschleudert und zischten vor Schmerz auf.

FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt