„Ach ja? Und wie stellst du dir das vor?", ich stopfte gerade das leckere Omelette in meinen Mund. Nach drei langweiligen Unterrichts Stunde, hatte ich das Essen wirklich nötig.
Als ich ein Schmatzen wahrnahm. Ich sah zu Ron. Er stopfte sich die Wurst so sehr in den Mund rein und laß dabei irgendetwas von der Zeitung. Er schmatzte immer weiter „Hörst du eigentlich jemals auf zu essen?", fragte Hermine ihn, worauf er uns ansah.
Er zuckte mit der Schulter und schmatzte weiter, als ich seine Zeitung aus seiner Hand nahm und es gegen sein Kopf schlug „Wenn du dein Schmatzen nicht bald unter Kontrolle kriegst, bring ich dich um.", er faste sein Kopf an, während Fred anfing zu lachen.
George war gerade mit Angelina in der Stadt da wir jetzt eine Stunde frei hatten, dann würden wir bei Pro. Snape Unterricht haben. Ich war wirklich neugierig wie es mit den beiden gerade läuft.
Ich hoffe wirklich sehr das sie zusammen kommen, heute noch. Ich unterhielt mich viele Minuten mit Fred. Wir redeten die meiste Zeit über unsere erfolgreichen Streiche die wir ausgeführt hatten, dazu noch die Dates die Fred mit mir geplant hat „Ach hätte ich fast vergessen zu erzählen. Unsere Mutter lädt dich und die anderen zur Weihnachtsferien ein. Beim Hauptquartier.", lächelnd sah ich Fred an „Liebend gerne würde ich kommen und mit euch feiern. Ich liebe Weihnachten.", „Verzeihen sie Professor aber worauf wollen sie hinaus?", wir sahen alle zum Eingangstor und erkannte Pro. McGonagall und Pro. Umbridge.
Auch Harry kam dazu und sah rüber, gemeinsam standen wir alle auf um die Diskussion von nahe zu beobachten „Ich fordere sie nur auf, sich, wenn es um meine Schüler geht, auf die Anwendung der vorgeschriebenen Disziplinarmaßnahmen zu beschränken.", „Es ist sicher dumm von mir, aber das klingt, als zweifelten sie meinen Autorität in meinem eigenen Klassenzimmer an, Minerva.", sie ging eine Stufe höher, was ihr Pro. McGonagall gleich tat „Ganz und gar nicht, Dolores. Bloß Ihre mittelalterliche Praktiken.", entsetzt sah die Pinke Zicke sie an „Das wird nicht gut enden.", sagte Fred worauf ich nickte „Auf jedenfall nicht. Wenn sie schon für das Ministerium arbeitet, wird es dieses Jahr ganz und gar nicht gut.", „Ich bedaure, Teuerste, aber Zweifel an meinen Praktiken sind Zweifel am Ministerium und infolgedessen auch am Minister höchstpersönlich. Ich bin eine tolerante Frau, aber es gibt eine Sache, die ich auf gar keinen Fall dulde und das ist Illoyalität!", „Illoyalität?", nun wendete sich die Professorin Umbridge zu uns „Die Zustände in Hogwarts sind noch viel Schlimmer, als ich erwartet hab. Cornelius wird zweifellos unverzüglich handeln!", da verschwand sie auch schon wieder „5 Gelens das sie regeln aufstellt.", Fred wendete sich zu mir „Ich bin dagegen.", nickend nahm ich seine Hand die wir dann schüttelten „Abgemacht.", „Spazieren?", ich nickte lächelnd „Spazieren.", „Gut ich will dir was tolles zeigen.", er nahm meine Hand, worauf wir raus rannten.
Lachend liefen wir die Treppe runter als wir bereits das Graß unter unseren Füßen spürten.
Wir betreten das schöne Wald „Fred wohin führst du mich?", fragte ich belustigt.
Er legte nur sein Arm um meine Schulter, während ich es ihm gleich tat und mein Arm um seine Taille umschlung „Lass dich überraschen.", gemeinsam gingen wir tiefer in den Wald hinein, worauf das Rauschen der Blätter ertönte die durch den Wind verursacht wurde.
Meine Augen weiteten sich als ich von den Bäumen gerade aus blickte „Omg Fred.", ich blieb stehen, dieser Anblick war unglaublich.
Überall weit und breit nur Blumen, es sah einfach wunderschön aus. Wir befanden uns ziemlich weit weg von Hogwarts, wodurch man die tiefen hohen Felsen erkannte drunter das rauschende Meer.
(kurzer Einblick)
„Ich wusste gar nicht das es so ein Platz in Hogwarts gibt.", er nickte „Ich dachte mir schon das es dir gefällt. Also habe ich mir gedacht das ich es dir mal zeige bevor die Herbst Zeit beginnt.", ich wendete mich in seine Richtung und umarmte ihn, ehe ich ihn zu einem Kuss zog „Ich liebe es Freddie.", lächelnd setzten wir uns auf die Wiese und genossen den Sonnenuntergang.
Dabei lehnte ich mich an seine Schulter „Kennen die anderen diesen Platz?", er schüttelte seinen Kopf „Nur George. Wir haben dies hier mal gefunden als diese Sachen mit Sirius so eine große Sache war.", „Ein Wunder ihr habt endlich was richtiges hinbekommen.", ich lachte laut los, als mich Fred plötzlich wieder anfing zu kitzeln.
Ich legte mich weiter lachend auf den Rücken, ehe er sich über mich lehnte und sein kitzlerei nicht stoppte „Ich habe dich nicht verstanden was hast du gesagt?", ich war kaum im Stande etwas zu sagen, durch das ganze Lachen „F-Fred!", lachte ich weiter und versuchte mich irgendwie zu befreien.
Nur er wusste wirklich wie man mich auf eine Amüsante Art ärgern konnte „Wiederhol dein Satz nochmal.", meinte auch er nun lachend. Ich heulte schon gefühlt vor lachen und mein Bauch tat auch weh.
Als ich den spies umdrehte.
Nun war ich die Jenige die über ihn saß. Er legte nur lächelnd seine Hände an meine Hüfte und lies sie dort ruhen, während ich meine beiden Hände auf seine Muskulöse Brust stützte.Ich beugte mich zu ihm runter, ehe wir beide unsere Lippen vereinten. Er zog mich während dem Kuss zu einer Umarmung.
Behutsam streichelte er mir meine Haare zur Seite, als wir uns langsam voneinander lösten und uns tief in die Augen Blickten.
Ich bin so verflucht froh Fred kennengelernt zu haben. Noch nie hatte ich für eine Person so etwas empfunden wie bei ihm, die Liebe fühlt sich so echt und einfach nur Märchenhaft an.
Er stellte sich aufrecht, doch so dass ich weiter auf seinem Schoß saß und meine beiden Beine links und rechts von ihm lagen.
Der kühle aber auch angenehme Wind wehte durch unseren Haaren, während wir den Anblick der jeweiligen anderen Person genossen.
Sein Blick war immer so fesselnd, dass man kaum die Chance hat, davon weg zu blicken. Seine zarten weichen Finger berührten langsam meine Wange, auch ich legte meine Hand auf seine, mit der er gerade meine Haut anfasste und lehnte mein Kopf lächelnd dran.
Wir waren wie zwei komplett verliebte. Ich genoss jedes Detail an ihm. Seine Wärme, seine Witzige Art und dazu auch die etwas Kindische Art, sein Geruch, seine Augen, seine Lippen, seine Berührungen und gar seine Stimme.
Alles an ihm löste in mir so viele Gefühle aus, dass ich das Gefühl hatte zu explodieren. Egal ob es Trauer, Wut oder sogar die Liebe und Nervosität ist.
Egal was er mit mir macht, es tut mir verdammt Gut und ich hoffe das das auch immer so bleiben wird.
Langsam öffnete ich meine Augen und sah ihn an „Fred?", „Hm?", „Versprich mir das das für immer mit uns ist.", lächelnd nickte er „Versprochen.", so vereinten wir unsere Lippen ein weiteres mal, jedoch diesmal für eine längere Zeit als wie sonst.
Er langte mit seiner starken Hand unter meinen Hemd wie Pullover der Uniform. In mir zog es sich in einem schönen Gefühl zusammen, dabei erfasste mich wieder einmal eine starke Gänsehaut.
Auch ich wanderte mit meinen Händen in seinen weichen wuscheligen Haaren und zog leicht dran.
Lächelnd lösten wir uns voneinander und legten unsere Stirn bei einander „Du bist unglaublich.", sagte er, worauf ich anfing zu kichern „Ich weiß Karöttchen.", wir beide fingen an zu lachen und genossen die letzten paar Minuten miteinander.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, dabei erzählte ich ihm Sachen, von meinen Gefühlen wie Träumen die sonst bis jetzt noch keiner Wusste.Genau das wollte ich. Ich wollte meine Träume, Gefühle, mein Leben nur mit Fred teilen.
Als wir langsam aufstanden und wieder zur Schule gingen.
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FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FF
Romantizm„Warum musstest du mich verlassen?" Y/n N/n ist eine 15 Jährige Schülerin die vor kurzem ihre Schule nach Hogwarts wechselte. Sie lebt bereits seid vielen Jahren mit ihrem Vater alleine. In Hogwarts lernte sie viele neue Freunde kennen, insbesonder...