Fred.
Sofort tat ich mein Ärmel runter und unterdrückte mir die höllischen Schmerzen. Ich wischte mir die Tränen weg und drehte mich lächelnd zu Fred und George um „Na Jungs. Was macht ihr hier?", fragte den beiden „Du hast geweint.", stellte plötzlich Fred schockiert fest und kam mir näher.
Ich schüttelte nur Hecktisch meinen Kopf „Nein alles bestens.", „Lüg mich nicht an Y/n. Was ist passiert?", „Nichts Fred wirklich.", ich erkannte Harry neben mir „Verschweig es ihnen nicht Y/n.", ich schluckte schwer.
George und Fred sahen mich beide nur besorgt an.
Als ich meine Hand ihnen entgegen streckte. Schockiert sahen sie es sich an „Welcher Mistkerl war das?", fragte mein gegenüberliegender nur wütend „Pro. Umbridge.", antwortete Harry für mich „Was?!", ich nickte nur leicht, während mir eine weitere Träne durch die Wange kullerte.
Ich würde bei so etwas nicht weinen. Schließlich ist es wie wenn man runterfallen würde und sich dabei ein paar Streif Wunden verursacht.
Jedoch war mein Grund der furchtbare Schmerz. Er verbreitete sich in meinem ganzen Körper aus. Wie, als hätte sie so in der Art Gift hinein geschüttelt.
Es ist wirklich unausstehlich.Fred zog mich zu einer festen Umarmung. Meine Gedanken kamen knirschend zum schweigen. Er musste wohl gemerkt haben das ich leise weinte „Warum wolltest du es uns verschweigen?", „Weil ich nicht wollte das ihr euch unnötige Sorgen macht.", sagte ich mit zittriger Stimme und erwiderte die Umarmung „Sowas solltest du uns nicht verschweigen Y/n. Schließlich gehörst du Teil unsere Familie und da sollte man genau sowas ganz besonders erzählen.", meinte nun George „Versuch es nie wieder.", sagte nun Fred. Ich nickte „Okey.", als wir uns voneinander lösten, wischte mir Fred die Tränen weg, während George sein Arm um meine Schulter legte „Gehen wir?", auch Fred tat es George gleich.
Worauf ich nur lächelnd meine beiden Arme um ihre Taille umschlung „Danke Jungs ihr seid wirklich die besten.", „Das wissen wir.", lachten die beiden.
So liefen wir in die Kälte hinaus. Zu dem Treffen mit den anderen. Harry war wie in Luft aufgelöst.
Ich denke er wollte uns einfach mal alleine lassen „Die Wunde sollten wir dort auch mal versorgen.", sagte Fred als er wieder meine Hand genauer betrachtete.Der Schnee unter unseren Füßen gab leichte Töne von sich ab, während es kaum stoppte zu schneien.
In der kleinen Hütte angekommen, saßen bereits viele drinnen. Auch wir nahmen unseren Platz ein und setzten uns hin, nach einigen Minuten war der Raum mit vielen bekannten Gesichtern überfüllt.Hermine stand auf „Hey, em. Ihr wisst warum ihr alle hier seid. Wir brauchen einen Lehrer. Ein vernünftigen Lehrer. Jemanden mit praktischer Erfahrung in Verteidigung gegen die Dunklen Künste.", „Wieso?", fragte plötzlich jemand „Wieso?", kam es ungläubig von Ron „Weil du-weißt-schon-wer zurück ist du Pfeife.", „Ja sagt er.", ich sah zu Harry „Sagt Dumbledore.", „Ja und er sagt weil er es sagt.", ich verdrehte meine Augen, während Fred mir den verbannt weiter um meine Hand wickelte „Die frage ist, wo ist der Beweis?", Harry tat mir wirklich furchtbar leid.
Wie er sich fühlen muss will ich wirklich nicht wissen „Wenn Potter uns mehr über die Ermordung von Diggory erzählen könnte-", Harry stand auf „Ich spreche nicht über Cedric. Wenn ihr deswegen hier seid, könnt ihr sofort wieder gehen.", er flüsterte irgendwas Hermine zu „Kannst du wirklich einen Patronus heraufbeschwören?", Hermine nickte „Ja. Ich hab es gesehen.", sagte sie „Boah Harry das hast du uns nie erzählt.", „Und er hat 'nen Basilisken getötet. Mit einem Schwert aus Dumbledores Büro.", „Dazu hat er mehr als 100 von Dementoren verjagt", meinte nun auch Ron „Und letztes Jahr hat er wirklich einen Kampf mit ihr wisst schon wen gehabt.", „Wartet! Leute das hört sich alles toll an, wenn ihr das so erzählt, aber tatsächlich war das meiste nur Glück. Die Hälfte der Zeit wusste ich kaum was ich mache und fast immer hatte ich Hilfe. Wenn ihr in der echten Welt mit so was konfrontiert werdet, ist das anders als in der Schule. Wenn ihr in der Schule einen Fehler macht, dann versucht ihr es morgen eben nochmal, aber wenn ihr da draußen seid und ihr in der nächsten Sekunde ermordet werden könntet oder wenn ihr einen Freund direkt vor euren Augen sterben seht. Ihr wisst nicht, wie das ist", eine kurze stille herrschte als er sich wieder setzte.
Mann, er hat wirklich mehr durchgemacht als wir je gedacht hätten „Stimmt Harry, das wissen wir nicht. Darum brauchen wir deine Hilfe. Denn sonst haben wir keine Chance im Kampf gegen, Voldemort.", „Ist er echt wieder da?", fragte nun ein süßer Junge.
Harry sah ihn an „Ja.", wir blieben alle still. Ich denke jeder war gerade in seine eigenen Gedanken versunken, ehe sich Hermine wieder meldete „Gut also die die sich daran teilnehmen wollen schreibt bitte auf eine Zettel euren Namen drauf.", sie legte ein Zettel auf den Tisch mit einem Stift.
Ich stand also als erstes auf und lief auf das Tisch zu, worauf ich meinen Namen darin schrieb. Sie lächelten mich nur an, was ich ihnen gleich tat. Bis sogar alle ihren Namen dort hinein schrieben „Gut kommt alle heute Mittag um 15 Uhr zum Raum der Wünsche hin. Dort fangen wir mit dem Training an.", sie nickten alle, ehe wir gemeinsam wieder zurück zur Schule liefen.
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FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FF
Romantizm„Warum musstest du mich verlassen?" Y/n N/n ist eine 15 Jährige Schülerin die vor kurzem ihre Schule nach Hogwarts wechselte. Sie lebt bereits seid vielen Jahren mit ihrem Vater alleine. In Hogwarts lernte sie viele neue Freunde kennen, insbesonder...