~}32{~

603 24 0
                                    

„Aber ich verstehe es nicht. Was hat das Ministerium gegen mich?", wir sahen alle zu Harry „Zeig es ihm. Früher oder später wird er es eh heraus finden.", meinte Sirius, neben Harry der Mann den ich gar nicht kannte reichte ihm eine Zeitung „Der Junge der lügt?", er sah zu Sirius „Nicht nur dich haben sie schlecht eingeredet. Auch über Dumbledore wird gerade viele Sachen vorgenommen.", „Gib mal die Zeitung Ron.", ich streckte meine Hand raus, worauf er es mir auf die Hand drückte.

Ich laß es mir genauer durch während auch George und Fred es sich ansahen „Er benützt all seine Macht um jeden in den Dreck zu ziehen der behauptet der Dunkle Lord sei zurück gekehrt.", „Warum?", fragte nun Harry verzweifelt „Der Minister denkt, Dumbledore währe scharf auf sein Amt.", „Das ist doch Krank.", „Du hast es erfasst. Der Minister ist nicht mehr ganz bei sich, er ist vor Angst völlig verbogen und verdreht und Angst bringt die Menschen dazu furchtbare Dinge zu tun. Das letzte mal als Voldemort so stark wurde, hätte er es fast geschafft das was uns am kostbarsten ist zu zerstören und bei einigen hat er es bereits geschafft.", er sah mich und mein Vater an.

Während ich nur stur auf den Teller sah.
Ich mochte diesen Gedanken einfach nicht, dass einer von Voldemorts Arme meine Mutter getötet hat. Ich war verflucht wütend „Und jetzt ist er zurück und der Minister würde alles tun um diesen fürchterlichen Zustand, einfach nicht wahr zu nehmen.", ich spürte eine Hand plötzlich an meinem Oberschenkel.

Lächelnd nahm ich Freds Hand in meine und lehnte mich müde an ihn ran. Er war der einzige der mich so schnell aufmuntern konnte, obwohl er dafür nicht einmal etwas tun muss „Wir glauben. Das Voldemort vor hat seine Arme wieder aufzustellen.", meinte plötzlich Sirius.

Ich sah zu ihm auf, dann schockiert zu meinem Vater, der nur auf sein Bier sah „Vor 14 Jahren sind eine ganze Masse seinen Befehlen gefolgt, nicht nur Hexen und Zauberer es waren alle möglichen Dunklen Kreaturen. Aber gefolgst Leute um sich zu scharen ist wohl nicht sein einziges Interesse.", er hielt kurz inne „Wir glauben Voldemort ist vielleicht über etwas bestimmtes hinterher, über etwas was er davor nicht bekommen hatte.", „Nein!", kam es nun von Ms. Weasley „Er ist immer noch ein Junge!", sie lief auf Harry zu und hörte mit ihren Schnippeln auf „Gut ich währe gerne dabei. Wenn Voldemort eine Arme aufstellt Kämpfe ich!", sagte nun Harry entschlossen „Seht ihr.", Sirius lehnte sich stolz zurück und zwinkerte ihm kurz zu.

Ms. Weasley ging nur wieder seufzen zur ihrem Brett und schnippelte weiter. Nach einiger Zeit stille redete jeder mit irgendjemandem anderen weiter „Dieses Jahr wird es wohl auch nicht langweilig.", meinte ich zu den beiden worauf sie nickten „So gar nicht.", nach genau 20 Minuten war das Essen auch schon fertig.

Ich hatte Ms. Weasley auch ein wenig geholfen, damit die Sache schneller fertig wird. Ich teilte also jedem das Essen aus und setzte mich anschließend wieder auf mein Platz und so aßen wir alle unser Essen.

Dabei spritzte ich Fred ein wenig mit der Soße ab und musste dabei laut lachen.

Nach genau einer Stunde räumten wir alles auf und gingen wieder hoch in unseren Zimmern „Jungs ich schlafe heute bei euch.", lachend nickten sie, gemeinsam liefen wir auf deren Zimmer zu.

Während ich im Bad verschwand und mir schnell meine Schlafsachen anzog. Ich legte mich auf Freds Bett und holte mein Skizzenbuch hinaus „Zeichnest du wieder?", fragte George interessiert worauf ich nickte „Jup. In den Ferien hatte ich immer nur von der Natur gezeichnet. Ziemlich öde.", auch Fred kam nun und schmeißte seinen Hemd auf den Stuhl.

Die beiden hatten auch schon ihre Schlaf Anzüge an.
Er legte sich neben mich und sah zu wie ich zeichnete „Wann willst du uns hübschen Jungs mal zeichnen?", wackelte Fred mit seinen Augenbrauen, als auch George dazu kam und sich auf die Bettkante lehnte „Ja wir würden uns sehr freuen.", grinste er nur „Ich kann euren Logo für euren Shop Zeichnen aber nicht euch, so zerstört ihr nur meine ganzen Skizzen.", kichernd zeichnete ich weiter „Das tat weh.", kam es gespielt von den beiden „Jaja. Wir sollten schlafen gehen es ist schon sehr spät.", ich deutete auf die Uhr. Es war bereits Mitternacht.

Einverstanden legte sich auch George auf sein Bett während ich meine Skizzen auf den Boden legte und mich somit an Fred kuschelte.

Er deckte uns beiden zu, als das Licht aus ging „Gute Nacht.", „Gute Nacht.", „Gute Nacht.", Fred gab mir ein Kuss auf die Stirn, als ich nur fett lächeln musste.

Ich vergrub mein Kopf in sein Nacken und schloss meine Augen. Draußen fing es bereits an laut zu Donnern und regnen. Jedoch fühlte ich mich verflucht sicher in Freds Armen und so geborgen.

Ehe ich in ein tiefen Schlaf fiel.

FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt