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„Fred! Y/n! Kommt Abendessen! es gibt Geschenke.", ich und Fred rannten sofort die Treppe hinunter. Wir nahmen unseren Platz ein.

George saß direkt neben Angelina „Also Ron das ist für dich, Hermine, Angelina, Fred, George und Y/n. Ah Harry hier ist deins.", ich nahm das Geschenk von Ms. Weasley an und öffnete sie.

Eine süße Mütze kam zum Vorschein „Zum Glück hast du ihr eine Mütze gestrickt, jetzt hat sie kein Grund mehr meins zu klauen.", ich schlug unter dem Tisch gegen Freds Bein und lächelte „Danke Ms. Weasley. Es ist wirklich wunderschön.", als ein weiteres Geschenk vor mir erkannte.

Mein Dad.

Ich lächelte ihn an als er auch weitere Geschenke den anderen verteilte „Das ist für dich Harry.", Harry sah mein Dad an und öffnete die Schachtel, worin ein Armband zuerkennen war „Was ist das?", „Das gehörte mal deinen Vater. Bevor er starb, wollte er das ich es dir später einmal gebe.", er lächelte meinen Dad an und umarmte ihn „Woher kannten sie mein Vater?", fragte er ihn als er sich langsam von ihm löste „Dein Vater. Er war mein aller bester Freund, Sirius gehört Teil zu dieser Gruppe. Wir haben uns damals wirklich blind miteinander verstanden als ich erfuhr das er tot sei, konnte ich es kaum glauben.", und wann genau wollte er mir, ja mir, es sagen?!

Ich wusste es nicht einmal „Danke Mr. N/n, das bedeutet mir wirklich viel.", er nickte und wuschelte durch Harrys Haare „Lass uns feiern.", nickend setzen sie sich hin, wie auch Sirius.

Mein Geschenk würde ich erst später auspacken.
So begannen wir alle miteinander zu essen und lachten sehr viel. Ich warf dabei Fred mit den Erbsen ab und lachte laut los, als ich sein Gesicht sah.

Als ich gerade weiter lachte spürte ich plötzlich etwas weiches klebriges auf meinem Gesicht. Ich nahm nur die Gelache der anderen wahr, als ich schmeckte das es die Kartoffel Brühe war, ich fing an Fred zusammen zuschlagen „Das heißt krieg.", warnte ich ihn, während ich das leckere Essen aus meinen Lippen abschleckte.

Nun nahm ich ein Eiswürfel vom Tisch und stopfte es in sein Pullover hinein. Ich lachte ihn aus, sein Gesicht werde ich niemals vergessen.

Er sah so lustig aus, dass ich kaum mehr konnte, auch die anderen beobachteten uns amüsiert „Naja ich geh mich mal frisch machen.", verabschiedete ich mich amüsiert von den anderen „Das essen war wirklich lecker Ms. Weasley.", sie lächelte mir nur warm zu „Hat mich wirklich sehr gefreut.", so lief ich die Treppe hoch Richtung das Bad, wo ich als erstes mal eine schöne angenehme Dusche nahm.

Danach zog ich mir auch schon wieder neue frische Sachen an und föhnte meine Haare. Anschließend lief ich wieder runter, wo sich alle noch weiter amüsiert beim Esstisch befanden. Mehr gesagt nur die Erwachsenen, meine Freunde waren alle im Wohnzimmer.

George saß mit Angelina auf dem Sofa, während sie sich die ganze Zeit lachend unterhielten. Ich setzte mich neben Fred der den Platz neben sich frei gemacht hatte, darauf hin lehnte ich mich gegen sein Körper, als er sein Arm um mein Körper schling „Ron!", kam es warnend von mir.

Dieser verfressener Typ isst die ganzen Kekse „Gib mir sofort die Kekse!", er sah nur traurig runter zu seinen Keksen „Aber-", „Du Fettsack ich will auch essen! Das sind meine Lieblings Kekse!", nickend reichte er es mir zu, lächelnd bedankte ich mich bei ihm und aß auf.

Harry sah die ganze Zeit über nur auf sein Armband „Und Harry? Was ist das besondere dran?", stellte Hermine ihm die frage.

Das habe ich mich um ehrlich zu sein gerade auch gefragt. Der Armband war schwarz und dick, dazu war in der Mitte ein weiteres dickes Metall.

Harry drückte einen Knopf, als ganz kleinen glänzende Kügelchen die man fast kaum sieht, etwas bildete.

Seine Eltern waren zuerkennen, als währen sie wirklich hier im Raum. Wir staunten alle „Wow.", ich lies mein Keks auf den Teller fallen „Das ist ja mal Oberkrass.", staunte Ron wie auch alle anderen hier „Wenn du sie vermisst kannst du es also immer benützen nicht?", er nickte nur traurig aber auch sehr glücklich.

Als ich langsam aufstand und auf ihn zu lief. Ihm rollte eine Träne durch die Wange, ehe ich ihn zu einer Umarmung zog „Wir sind für dich da Harry.", flüsterte ich ihm zu. Er erwiderte die Umarmung.

Ehe hinter mir und auch seitlich weitere warme Oberkörper spürte und viele Arme die sich um mich und Harrys Körper geschlungen hatten.

Wir umarmten uns also alle gemeinsam lachend weiter „Gut Leute ich krieg keine Luft.", sagte Harry. Langsam liesen wir ihn also wieder los.

Harry lächelte uns alle dankend an „Danke Leute. Wirklich für alles.", wir lächelten ihn an „Dafür sind doch Freunde da.", ich wuschelte durch seine Haare, ach wie sehr ich es liebe die anderen deren Frisuren zu zerstören.

Grinsend setzten wir uns alle wieder hin „Naja ich geh schlafen.", meinte Ron „Ich komme mit.", sagte Harry.

Es war wirklich schon sehr spät und auch die Erwachsene standen nun auf „Und ihr beide. Ich und Angelina schlafen heute bei den Mädels keine Lust auf euch.", kichernd wollte ich und Angelina aufstehen, als sie uns plötzlich am Arm packten und wieder auf das Sofa zogen „Ihr geht nirgendwohin!", sagten sie zur selben Zeit „Oh doch und wie wir das tun!", sagte Angelina „Nein!", ich musste grinsen ehe ich ihre backen kneifte „Liebt ihr uns etwar so sehr?", sie sahen sich kurz an „Aber natürlich!", und schon führte es zu einer Gruppe Umarmung, worauf sie mich und Angelina gefühlt zerquetschten.

„Gut ihr habt uns überredet nicht wahr Angelina?Wenn ihr uns heute nicht schlafen lässt mach ich euch kalt.", sie lachten auf und nickten anschließend „Gut abgemacht.", auch wir standen also auf, als mir etwas einfiel „Geht ihr schonmal hoch. Ich komme gleich nach.", „Gut komm nicht zuspät.", meinten die drei worauf ich nickte.

Da gingen sie auch schon hoch. Ginny und Hermine waren auch schon bereits verschwunden.

Ich nahm mein Geschenk von dem Regal und setze mich auf das Sofa, worauf ich mein Vater sein Geschenk langsam auspackte.

Eine kleine Schachtel war zu erkennen aus weißem Leder. Langsam öffnete ich die Schachtel als ein Armband zum Vorschein kam. Sie war in der Farbe Gold und dafür dünn und hatte viele kleine Symbole drauf „Das gehörte mal deiner Mutter.", ich erkannte wie sich mein Vater neben mich setzte „Die kleinen Symbole sind Erinnerungen die tief in deinem Kopf drinnen sind aber die du vergessen hast.", ich sah ihn an.

Er hatte wie jeden Tag sein warmes Lächeln auf seinen Lippen „Wenn du mal alleine bist schau es dir an und du wirst alles sehen und erfahren was du willst.", ich lächelte ihn an „Danke Dad.", er zog mich von der Seite zu einer Umarmung „Ich vermisse sie.", flüsterte ich leise ihm zu, als er mit seiner Hand meine Haare streichelte „Ich auch Y/n. Ich auch.", es ist wahr. Ich vermisse sie jeden Tag immer mehr.

Egal wer auch meine Mutter getötet hat. Ich werde mich rächen, früher oder später werden wir kämpfen gegen Voldemort und seiner Arme, dass war uns allen bewusst.

Und egal wann auch dieser Tag kommen mag. Ich bin bereit zu kämpfen. Für den Schmerz den ich jeden Tag erleiden musste.

Damit ich mit Frieden in mir leben kann.

Wir lösten uns langsam von einander, als ich mir die Tränen weg wischte „Also. Sag du mir mal lieber was zwischen dir und Fred läuft.", grinste er mich nur schief an.

Verlegen blickte ich auf die Kette die ich mir angezogen hatte „Es fühlt sich echt an Dad.", „Das sieht man auch.", nun blickte ich zu ihm auf „Wie er dich ansieht. So habe ich deine Mutter immer angesehen. Wie er mit dir umgeht und eure Freundschaft, es sieht wirklich echt aus und ich glaube dir. Außerdem denke ich das er wirklich ein sehr guter Junge ist.", ich lachte kurz auf „Ja das ist er wirklich.", und wie er das ist.

Er ist der beste.

Mein Dad gab mir ein Kuss auf die Stirn „Geh jetzt schlafen. Morgen erwartet uns ein langer Tag.", verwirrt sah ich ihn an „Ach ja? Wohin gehen wir denn?", „Wandern.", sarkastisch lachte ich auf „Nö ich bleib hier.", „Du gehst mit.", ich schüttelte meinen Kopf „Nein.", „Doch.", „Nein. Du weißt genau wie unsportlich ich bin.", „Wir möchten als Familie und Freunde alle zusammen im schönen Schnee wandern.", lächelte er.

Ich schüttelte meinen Kopf und stand auf „Du kommst mit.", „Werden wir ja sehen.", und da lief ich auch schon hoch „Gute Nacht.", schrie er noch von unten, was ich ihm gleich tat.

FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt