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Ab der 10 Runde hatte ich bereits aufgehört zu zählen.

Den nächsten Schritt den er jetzt wählt ist das entscheidende. Werde ich gewinnen? Oder verlieren.

Die Zeit war auch schon sehr spät. Viele schliefen bereits und der Snack war auch schon leer, als er es tat. Ein fettest grinsen bildete sich auf meinen Lippen „Schachmatt Baby.", ich schlug sein König weg und hob glücklich meine Arme in die Höhe. Während er nur entsetzt seine Stirn rieb „Dass kann doch nicht sein!", ich lachte auf „Ich würde gerne Rücken und Bein Massage haben.", er seufzte auf „Gut kriegst du.", lachend räumten wir alles wieder auf und gingen hinauf.

George schlief bereits „Sollen wir in mein Zimmer?", fragte ich ihn. Denn ich hatte ein Einzelzimmer hier, worauf er nickte.

Also machten wir uns auf dem Weg in mein Zimmer. Dort machten wir uns als erstes mal Bett fertig. Ich legte mich danach nur lächelnd auf mein Bauch und sah zu Fred.

Er lächelte nur und setzte sich zwischen meinen Beinen, als ich schon seine Hände an meinen Taillen spürte.

Er zog mich mit nur einem Ruck näher an sich ran und begann mich langsam an zu massieren.

Ich schließte nur entspannt meine Augen und genoss seine Berührung an meiner Haut. Gott kann er gut massieren „Du bist verflucht gut beim massieren Freddie.", kam es nur murmelnd von mir.

Ich lies einige unerwollte leise Stöhnen von mir, da er stellen an meinem Körper traf die meinen Körper verflucht entspannen Liesen.

Als er plötzlich anfing mich zu kitzeln. Ich lachte laut los und drehte mich um. Ich lag nun auf meinen Rücken und versuchte seine Bewegungen zu stoppen „Fred!", lachte ich weiter, als er sich über mich stützte und mich zu einem gefühlvollen leidenschaftlichen Kuss zog, den ich sofort erwiderte „Ich liebe dich Y/n.", meine Augen glänzten auf, als mein Herz begann rasend zu schlagen.

Ich könnte grad platzen!!!

Sofort zog auch ich ihn zu einem Kuss „Ich dich auch Fred.", lächelnd klammerte ich meine Arme um sein Hals, ehe wir unsere Lippen wieder einmal vereinten, dabei wurde dies immer intensiver und dazu wilder.

Wir wollten uns kaum mehr voneinander lösen.
Seine Hand wanderte einige Male unter mein Hoodie, worauf ich ein wenig in den Kuss hinein lachen musste. Ich liebe seine Berührungen so verflucht sehr.

Durch den ganzen Luftmangel lösten wir uns wieder voneinander und zogen uns zu einer Umarmung, Arm in Arm schließten wir beide unsere Augen und fielen in einem tiefen schlafen.

-

„Bis dann Dad.", er umarmte mich, wie ich ihn, ehe ich in das Hogwarts Express Einstieg und mich zu meinen zwei Lieblings Menschen hinsetzte auch die anderen kamen dazu „Also was nimmt ihr euch dieses Jahr vor?", „Pro. Snape einen Streich spielen.", lächelte ich alle an, während ich mich an Freds Körper lehnte.

Hermine schüttelte nur lächelnd ihren Kopf „Sag mal Hermine, wie ist es jetzt mit dir und diesem Albaner ausgegangen oder was auch immer der ist?", fragte ich sie, verlegen lächelte sie.

Als Ron plötzlich neben mir auf zischte.

Sofort sah ich ihn an, als auch er mich ansah weiteten sich meine Augen lächelnd. Eifersucht.
Das ist ja mal Ober süß „Was?", fragte er mich verwirrt „Nichts.", ich lehnte mich also wieder zurück und sah Hermine an „Er schickt mir ab und zu Briefe mehr aber auch nicht.", ich lächelte „Süß." „Der will dich doch eh nur ins Bett kriegen.", argumentierte Ron daraufhin beleidigt.

Wie es schien haben es Fred und George auch bemerkt „Ja ganz sicher Ron.", meinte Fred nur grinsend.

Er hatte sein Arm um mein Bauch geschlungen und spielte ab und zu mit meinen Haaren rum „Was denn? Ist doch so.", Hermine verdrehte nur genervt ihre Augen und schlug ihr Buch auf „Brauchst jetzt gar nicht beleidigt dein Buch lesen.", nun sah sie ihn giftig an.

Ich klopfte auf Freds Schulter „Popcorn! Schnell!", er zauberte mir schnell was ehe ich anfing zu essen und das ganze Geschehen mir ansah „Was ist dein Problem Ron?", fragte Hermine ihn entsetzt „Nichts!", „Komm mir nicht mit nichts. Warum bist du sonst so zickig?", „Aus diesem Grund weil du jeden Jungen an dich ran lässt!", sagte er plötzlich wütend.

Ich sah Ron nun ebenfalls giftig an und schlug gegen sein Arm „Was denkst du dir eigentlich?!", fragte ich ihn, als Hermine aus der Abteilung hinaus lief.

Fred und George beobachteten das ganze Geschehen nur grinsend weiter, als ich auch aufstand und Hermine nach lief.

Sie saß alleine in einer der Apartments.
Ich öffnete also langsam die Türe, ging hinein und schließte es wieder hinter mir, als ich mich neben ihr setzte.

Es fühlte sich wie auf dem Ball an, als sie wegen ihm weinte „Du magst ihn stimmt's?", sie sah mich mit feuchten Augen an „Was?", kam es mit zittriger Stimme von ihr „Na ich meine Ron.", sie sah runter zu ihren Händen, worauf sie leicht nickte „Ja.", lächelnd zog ich sie zu einer Umarmung „Ich bin mir sicher das er dich auch mag.", „Nein tut er nicht. Sonst würde er mich nicht so behandeln.", langsam löste ich mich von ihr und wischte ihre Tränen Weg „Hermine Granger. Du bist wohl das hübscheste Mädchen das ich kenne. Du bist Klug und verflucht Intelligent und dazu die beste Freundin die man haben kann. Lass dich nicht von so einem wie Ron fertig machen. Wir kennen ihn alle, er sagt immer Sachen die er meistens nicht so meint.", sie lächelte auf und nickte „Du hast recht.", „Niemand ist deine Träne wert Hermine. Wirklich niemand.", dankend zog sie mich zu einer Umarmung die ich steht's erwiderte „Danke Y/n.", „Dafür sind Freundinnen doch da.", lächelte ich sie an ehe wir uns von einander lösten „Und jetzt lass uns etwas Abstand von den Jungs halten. Wir brauchen sie nicht.", nickend lachten wir und unterhielten uns weiter.

FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt