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Fred Pov:

Y/n!

Sie ist noch drinnen. Unser ganzer Haus stand unter Flammen, einer von Voldemorts Arme hatte uns angegriffen „Fred!!", schrie mein Vater, jedoch ignorierte ich seine Rufe und rannte direkt hinein.

Durch die stickige Luft benütze ich mein Krawatte die ich trug als Mundschutz und rannte die Treppe hoch „Y/n!", schrie ich. Keine Antwort.

Sie kann doch nicht durch die Explosion..-

Nein das kann nicht sein. In mir stieg die Angst, das Feuer verursachte eine starke Hitze. Ich hustete einige Male.

Als ich oben in unserem Zimmer ankam, knallte ich die Türe auf. Bis ich sie dort sah. Mein Herz began stark an zu schlagen, ihr Kopf blutete leicht und ihr bewusstloser Körper war mit leichtem dreck überfüllt.

Ich fasste ihre glühende Wange an „Y/n!", keine Antwort. Also hob ich sie schnellstens im Braut Style hoch und lief hinunter.

Sie war so leicht wie eine Feder, weshalb es kaum ein Problem war. Vor uns explodierte ein weiteres mal etwas, weshalb ich einige Stücke zurück lief.

Meine Nase brannte durch die ganze stickige Luft.

Ich erblickte glücklicherweise das freie und rannte somit hinaus, als sie uns erkannten, kamen sie sofort besorgt auf uns zu, ehe ich Y/n langsam auf den Boden ablegte und mir ihr blasses Gesicht ansah „Y/n! Wach auf.", ich schüttelte sie leicht, doch wieder keine Antwort „Ihr Puls ist schwach.", meinte Pro. Lupin.

Der Vater von Y/n rannte nun auch auf uns zu „Y/n.", sagte er besorgt ihren Namen.

Das schnelle Herzrasen meiner Brust raubte mir den Verstand. Ich streichelte ihre Haare aus ihrem Blasen Gesicht, als sie wie im Wunder langsam ihre Augen öffnete.

Sie sah schwach in mein, eine Erleichterung durchströmte mein gesamten Körper, auch die anderen atmeten erleichtert aus „Ihr seht alle richtig Deprimiert aus.", sagte sie mit ihre schwachen Stimme. Sie hustete.

Y/n Pov:

Fred sah besorgt in meine Augen, ehe er mir langsam hoch half. Mein Kopf dröhnte, als ich plötzlich zwei beschützerische Arme um mein Körper wahr nahm.

Ich erwiderte sofort seine Umarmung „Tu mir das nie wieder an.", flüsterte er mir zu, ehe er mich danach zu einem Kuss zog, den ich sofort erwiderte.

Auch George kam zu mir und zog mich zu einer Umarmung „Du hast uns einen verflucht großen Schrecken eingejagt Y/n.", auch ihn umarmte ich „Tut mir leid Georgie.", er lächelte mich nur warm an.

Bis mein Dad auf mich zu kam „Dir geht es gut.", stellte er erleichtert fest, auch wir Umarmten uns, anschließend verpasste er mir einen Kuss auf die Stirn. Erst jetzt erkannte ich wie das ganze Haus unter Flammen stand.

Als ich gerade dabei war mich von meinem Dad zu lösen kamen die nächsten. Mann, wie viele Umarmungen denn noch? Ich umarmte meine Freunde zurück „Geht es dir gut?", ich nickte „Alles Gut.", „Komm lass uns deine Wunder versorgen.", ich drehte mich zu Fred um und nickte.

Mr. Weasley zauberte das ganze Feuer wieder weg.
Ich und Fred setzten uns auf die Schaukel, während er einen nassen Tuch nahm und das Blut weg wischte „Was ist passiert?", fragte ich ihn verwirrt „Todesser. Sie haben uns angegriffen.", ich schluckte schwer „Sind auch alle in Ordnung?", er nickte „Mach dir keine Sorgen.", er streichelte mit seinem Daumen meine Wange.

Er war besorgt und hatte Angst. Das konnte ich ihm ansehen, ich schluckte schwer „Tut mir leid Fred.", unkontrolliert rollte mir eine Träne durch die Wange „Warum?", „Das du dir Sorgen machen musstest.", er lächelte mich nur Warm an „Ist schon Okey.", nickend zog er mich zu einer Umarmung und versorgte danach meine Wunde weiter.

Das Feuer im Haus war schon komplett verschwunden. Dabei sah Logischerweise alles verbrannt aus.

Nachdem wir wieder bei den anderen waren, sahen sie uns an „Kinder. Ich denke es währe besser wenn ihr jetzt schon nach Hogwarts gehen würdet.", „Aber Mom-", „Ron wir machen das hier schon. Hauptsache ihr seid sicher.", wir tauschten alle mit einander Blicke aus und nickten anschließend.

Ich lief zu mein Dad rüber der gerade mit Sirius ein Gespräch geführt hatte „Hey Y/n. Wie fühlst du dich?", „Durch Freds Versorgung besser. Mach dir keine Sorgen.", er nickte „Es tut mir leid das ich dir nicht helfen konnte. Wir haben uns um Bellatrix und Samael gekümmert.", „Samael?", „Auch ein Todesser. Deine Mutter ihr..Mörder.", ich schluckte schwer.

Er ist hier? „Habt ihr ihn?", er schüttelte nur seinen Kopf „Nein. Wir waren zuspät.", scheiße „Hör zu Y/n. Egal was passiert, egal welche Entscheidung du auch treffen musst oder willst, wähle sie weiße. Lass dich von deinen Gefühlen niemals überwältigen verstanden?", „Warum sagst du sowas Dad?", „Weil du früher oder später auf dich alleine gestellt sein wirst und das weiß du.", er hat recht. Eines Tages werden wir alle sterben, nur war die Frage wann.

Ich atmete laut aus und nickte anschließend „Ich hab dich Lieb Y/n.", wir umarmten uns „Ich dich auch Dad.", er drückte mir ein Kuss auf die Stirn „Y/n wir müssen los.", ich löste mich von der Umarmung und erkannte Hermine.

Ich nickte. Als ich mich auch umsah verabschiedete sich jeder von seiner Familie „Pass auf dich auf.", „Du auch.", er lächelte.

Mit langsamen Schritten lief ich zu Fred und George. Gemeinsam mit Mr. Weasley fuhren wir zum Hogwarts Express „Dumbledore weiß von dem Angriff Bescheid. Passt auf euch auf Kinder.", ich sah aus der Fensterscheibe und hielt Freds Hand.

Ab hier wussten wir alle, dass nichts mehr wie früher sein wird. Gar nichts mehr.

FOREVER ON YOUR SIDE|| FRED FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt