37. Entschuldige 🍋

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⚠️Kurze Info: In dem Kapitel sind jetzt +18 Inhalte, nur, wenn jemand sowas nicht lesen will.
Alles ist fiktion und einvernehmlich.

Als wir in Deidara's Zimmer gingen, legten wir uns in sein Bett, schauten einander an und umarmten uns. „Es tut mir so Leid, dass ich so von dir dachte, ich...", platzten meine Emotionen aus mir heraus. Deidara umarmte mich fester: „Hey... ist schon ok, wer könnte dir das verübeln? Hauptsache du weißt jetzt, dass ich nicht einfach nur mit dir schlafen will...", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich erhob meinen Kopf und wir begannen uns zu küssen. Ein paar Sekunden später drehte er sich auf den Rücken und zog mich gleichzeitig auf ihn hoch. Ich lag auf ihm und umschlang seine Hüfte mit meinen Beinen. Weiterhin küssten wir uns leidenschaftlich für mehrere Minuten. Doch auf einmal wurde er etwas unruhig. Er legte seine Hände in meine Taille und drückte mich leicht hoch. Ich löste unseren Kuss und ging mit meinem Oberkörper etwas von ihm weg. Ich sah ihn an, doch er biss ich auf die Lippe und wich meinen Blicken aus. „Was ist los?", fragte ich besorgt. Sein Kopf war ganz rot. „Ich... Ich will nicht, dass das falsch klingt und du weißt ja was ich für empfinde, aber... könntst du bitte mal für fünf Minuten raus gehen?", sagte er unsicher. „Natürlich weiß ich das.", versuchte ich ihn zu beruhigen und legte ihm meine Hand auf die Wange. Er glüht ja richtig... Er drehte seinen Kopf weg: „Bitte...", meinte er. „Aber wieso?", fragte ich ihn. „Ich, ääh....", stammelte er und machte nachdenkliche Geräusche. Er wirkt etwas verzweifelt, aber ich denke ich verstehe, was los ist. Ich rutschte ein großes Stück auf ihm runter und begann vorsichtig seine Hose zu öffnen. Er griff schnell nach meinen beiden Handgelenken und sah mich an. „Ist schon ok.", sagte ich ihm ruhig zu. „Nein ist es nicht, weißt du nicht mehr über was wir eben noch geredet haben?", fragte er. „Und was wenn ich es so will?", stellte ich die Gegenfrage. „Das tust du nicht, ich kenn dich. Bitte mach nichts einfach für mich, was du nicht selber willst.", bat er, noch immer unruhig. Ich legte ihm meinen Zeigefinger auf den Mund: „Shhh.", flüsterte ich und drückte seinen Oberkörper leicht zurück aufs Bett, „Lehn dich einfach zurück, ja?", flüsterte ich. Ich glitt mit meiner Hand, die auf Deidara's Lippen lag langsam an ihm runter. Über seine trainierte Brust und über seinen Six-Pack... und fuhr fort, mit was ich anfing und machte seine Hose auf. Als ich sein Glied sah erstarrte ich kurz. Immerhin ist es der erste den ich sehe... ich fragte mich wie ich das bitte in den Mund bringen soll. Ich begann ein Stück in meinen Mund zu nehmen und leicht daran zu saugen. Deidara lies ein leises Keuchen von sich, was mir die Bestätigung gab es relativ gut zu machen, also versuchte so tief wie möglich zu kommen um ihm was gutes zu tun. Ich bekam nicht mal die Hälfte in meinen Mund, also beschloss ich mich mit meiner Hand um den restlichen Teil zu kümmern. Als ich ihn anpackte, spürte ich das Blut durch ihn durch pulsieren, was mich automatisch dazu brachte ihn zu massieren. Er griff mir in die Haare und streichelte mir sanft über den Kopf, während ich begann meinen Kopf auf und ab zu bewegen, und er schwerer zu atmen. Eine oder zwei Minuten später tat mir der Kiefer weh, ihn dauerhaft so auf zu reißen ist schmerzhaft... also rutschte ich wieder an ihm hoch. Er richtete sich auf und verwickelte meine Lippen in einen Kuss. Er leckte leicht an meiner Unterlippe, als würde er um Einlass bitten. Diesen gewahr ich ihm. Ich öffnete meine Lippen einen Spalt und merkte unmittelbar danach, wie seine Zunge meinen Mund erkundete. Seine Hände, die eben noch auf meinen Wangen ruhten, wanderten an meinen Rücken hinunter und stoppten, als sie auf Taillen-Höhe waren. In beiden von uns stieg das Verlangen und ich begann eine unzubändigende Lust zu empfinden. Er drückte mich leicht an seinen Körper. Je näher ich ihm war, desto größer war das Bedürfnis ihn in mir zu spüren. Meinen Lippen entwich ein zarten Stöhnen, was Deidara das Startsignal gab, sich an meinen Klamotten zu schaffen zu machen. Er zog mir mein T-Shirt über den Kopf und gleich danach prallten seine Lippen wieder auf meine. Meine Hände fanden ihren Weg unter sein Shirt und ich umfuhr spielend die Kontouren seiner Bauchmuskeln. In der Zeit öffnete Deidara geschickt meinen BH, welcher sogleich auf dem Boden landete. Die anderen Kleidungsstücke foglten diesem gleich darauf.
Er hob mein Kinn an und lehnte sein Gesicht gegen meines, sodass sich unsere Stirnen und Nasen berühreten. Er schloss seine Augen und ich konnte sein überglückliches Lächeln sehen, welches auch mich fröhlich stimmte. „Du bist immernoch so schön, wie an dem Tag, an dem ich dich verloren hab'.", flüsterte er leise, was meine Wangen mit einem Rotschimmer zierte. Ich schmunzelte, legte ihm eine Hand auf die Wange und streichelte ihn sanft mit meinem Daumen. „Bist du wirklich sicher, dass du bereit bist?", fragte er nochmals. Und erneut nickte ich. Er senkte seinen Kopf und begann knapp über meinem Schlüsselbein an meiner zarten Haut zu saugen. Ich spürte das Verlangen in mir auflordern und die Intensität der Lust stieg weiterhin an. Ich atmete flacher und stöhnte ungewollt, aber leise auf. Deidara löste sich von mir und sah mich an. Das Blau in seinen Augen war eine Nuance dünkler und von Lust getränkt. Er drehte uns beide um und legte mich mit dem Rücken aufs Bett, er stützte sich mit seinen Händen über mir ab. Seine bestimmenden, dominanten Augen, lösten sich währenddessen keine Sekunde von den meinen. Zwischen seinen starken Armen gefangen fühlte ich, wie das Pochen in meinem Körper nach mehr verlangte, als er fortfuhr meinen Hals zu liebkosten. Er wanderte mit seinem Kopf tiefer und machte sich an meinen Brüsten zu schaffen, was mich zu unkontrollierbaren Keuchen brachte. Ich griff in seine Haare und zog leicht an ihnen, was den Akatsuki ebenfalls zum Stöhnen brachte. Er löste sich und unsere heiße Atem prallten wieder aufeinander. Er positionierte sich zwischen meinen Beiden und sah laut Atmend zu mir runter. Seine Hand fuhr zu meinem Gesicht und streichelte mir leicht über die Lippen. Ich verstand seine Andeutung und umfasste seine Hand mit meinen beiden. Dann nahm ich seinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund und befeuchtete sie somit. Meine Augen verließen nie die seinen und ich konnte ihm ansehen, dass er sich bald nicht mehr zurückhalten könnte. Das Geräusch das ich machte, als seine Finger meinen Mund verließen, machte ihn sichtlich verrückt. Seine feuchte Hand fuhr hinunter zu unseren Intimbereichen und die andere rieb er an meinem Kitzler. Ich zog scharf die Luft ein und Stöhnte erneut auf, als er plötzlich zwei Finger in mich schob. „M-mehr..", wimmerte ich, also spreitzte er seine Finger in mir leicht und bewegte sie in mir auf und ab. Er fing an sie kräuseln zu lassen, was ein Kribbeln in meinem Unterleib verursachte. Ich fühlte etwas wie ein Knoten in mir bildete und mein Inneres zog sich ein kleines Stück zusammen. Es schmerzte nicht, es tat gut, verlangte aber andererseits nach mehr.
Als er seine Finger aus mir heraufzieht, breitete sich eine Art Leere in mir aus, doch Deidara setzte bereits an sie mit seiner Länge zu füllen. Er drang langsam in mich ein, doch er war nur wenige Zentimeter in mir, als sich ruckartig ein stechender Schmerz in meinem Unterleib bemerkbar macht, der durch meine, sich stark weitende Innenwände, verursacht wurde. Schnell legte ich meine beiden Handflächen auf seinen Bauch um ihn zu bremsen. Wie ich es erhoffte, stoppte er und sah mich etwas mitleidig an. Er verstand direkt, dass ich Schmerzen hatte. Er beugte sich zu mir herunter und flüsterte: „Ok, dann machen wir es kurz." Ich sah ihn schockiert an, doch im selben Moment stieß er seine gesamte Länge in mich herein. Ich schrie vor Schmerz auf, doch Deidara dämpfte den Schrei indem er eine Hand auf meinen Mund presste. Mit der anderen Handfläche streichte er wieder und wieder über meine Haare am Kopf. Er platzierte seine Lippen auf meine Stirn: „Shhh, es wird gleich besser werden.... tut mir Leid..." Ich schnappte nach Luft und es sammelten sich Tränen in meinen Augen. Doch für ihn, nahm ich das hin... Nach ein paar Malen wird es bestimmt nicht mehr so schmerzhaft sein. Deidara gab mir Zeit mich an ihn zu gewöhnen und als der Schmerz nachließ nickte ich kurz. Er begann sich zu bewegen und seine Hüfte langsam gegen meine zu drücken. Anfangs, fühlte es sich merkwürdig an, bis das starke Gefühl des Vergnügens den Schmerz überholte. „Schneller.", keuchte ich und krallte mich mit meinen Fingernägeln in seinen Rücken. Er grinste leicht, zog sich fast komplett aus mir heraus und stieß dann wieder zu. Immer wieder stieß er immer härter und unsanfter in mich, was mir meinen Verstand raubte. Wenn man sich einmal an die Größe gewöhnt hat, ist das Gefühl unbeschreiblich. Ich hatte die Kontrolle über meinen Körper verloren und so sehr ich mich bemühte nicht aufzustöhnen, die Leidenschaftund Lust machte es unmöglich für mich. Auch Deidara's Stöhnen erklang gemeinsam mit meinem. Eine seiner Hände, die er über mir abstützte, fuhr zu meiner Taille. Ich verstand und drückte die Hüfte etwas höher. Er griff fest in meine Seite als unsere Körper ineinander verschmelzten. Ich rutschte mit meinen Händen immer wieder von seinem Rücken runter, egal wie stark ich mich an im festkrallte, und so musste ich immer und immer wieder meine Hände neu auf ihm ansetzten, wodurch ich seine Haut wortwörtlich wegschabte. Seine Haare hingen ihm in das verschwitzte Gesicht. „D-Deidara..", stöhnte ich, was ihn aufsehen ließ: „Sag das nochmal...", forderte er schwer atmed während er meine Hüfte noch etwas anhob. Schmerzerfüllt aber auch voller Lust stöhnte ich erneut: „Deidara...!" Wieder stieß er fest zu und ich fühlte ein ungewohntes Ziehen in meiner Mitte. Stöhnend drückte ich meinen Rücken durch und kratzte seinen Rücken entlang, als ich merkte wie ich kam. Meine Innenwände legten sich enger um seinen Schaft und mit einem Mal ließ die ganze Spannung ab, was ein befreiendes und befriedigendes Gefühl in mir auslöste. Deidara gab mir einen letzten festen Stoß, bei dem auch er laut aufstöhnte.
Er verweilte noch einige Sekunden in dieser Position, bevor er sich erschöpft aus mir hinauszog und sich neben mir ins Bett fallen lies. Er stülpte sich etwas Gummi-artiges von seinem Glied herunter, dass er anschließend neben dem Bett auf den Boden warf.
Schwer atmend starrten wir beide an die Decke, bevor wir unsere Hände ineinander veschränkten. Wir drehten uns zueinander, sodass wir Bauch an Bauch lagen. Wir kuschelten uns aneinander und ich merkte wie es Deidara als auch mir schwer fiel die Augen offen zu halten. „Das war... der Wahnsinn.", keuchte er erschöpft. „Ja, das war es.", stimmte ich ihm zu und wir fielen in einen tiefen Schlaf.

~ 𝕋𝕙𝕖 𝕆𝕌𝕋𝕊𝕀𝔻𝔼 ~                         [Deidara X OC] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt