71. Quäl dich nicht...

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⚠️Kurze Info: In dem Kapitel sind jetzt +18 Inhalte, nur, wenn jemand sowas nicht lesen will.
Alles ist fiktion und einvernehmlich.

„Ich meine es ernst, Hidan. Lass mich los.“, obwohl ich es schaffte meine Stimmte unter Konrolle zu halten, gelang es mir nicht, meine Angst, die sich immer weiter in mir ausbeitete, vor ihm zu verbergen. „Du weißt, dass du keine Wahl hast. Deine Augen flackern...“, entlarvte er mich. Ich musste nichtmal in den Spiegel schauen, um zu wissen, dass er die Wahrheit sagte. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen mit ihm shoppen zu gehen? Hidan riss mich aus meinen Gedanken, indem er seine Hand von meiner Taille nach oben bewegte. Langsam strich er über das Lederband, dass kurz unter dem Cup angebracht war. Ich hielt die Luft an. Mein Blick glitt auf seine Finger. Auf keinen Fall werde ich mich freiwillig von ihm anfassen lassen. Waffe- Klar, ich erschaff mir einfach wieder eine Waffe! „Probier erst gar nicht dich gegen mich zu wehren.“, warnte er. Ich konnte an meiner Schulter spühren, wie sich Hidan's Lippen, die bisher nur meinen Hals verwöhnten, belustigt verzogen. Mit seiner zweiten Hand griff er in meine Haare um meinen Kopf so weit in den Nacken zu legen, dass ich ihn ansehen musste. Ich muss mich konzentrieren, um ihm die Stirn bieten zu können.

(Hidan's Sicht)
Ich konnte spühren, wie sie ihre Muskeln anspannte. Sie war so leicht zu lesen. Ihr Körper erbebte vor Unsicherheit. Ihre Blicke zuckten im Spiegel umher. Ihr Körper, schmiegte sich an meinen. Meine Finger und Hände habe sie unter Kontrolle, wie auch die anderen Schlampen. Fast schon langweilig. „Du solltest dich langsam entscheiden, wie du es gerne hättest.“, auf meine Worte zeichneten Schock und Wut ihr Gesicht. Langsam formte sie jetzt eine Klinge in ihrer Hand. Da hatte ich ganz andere Zicken, erbärmlicher Versuch. Meine Hand wanderte zu ihrem Intimbereich und sie zuckte zusammen. Ihr Gesicht verzog sich leicht, da ihe Hand die Kristallspitze umklammerte. Ein kleiner Tropfen Blut fiel zu Boden. Sie hielt nichts aus... Nervtötend. Ob sie die Mühe wert ist? Ich nahm ihr die winzige Klinge ab und schnitt ihr den Tanga durch. Sie keuchte. Fürsorglichkeit und Interesse vorzutäuschen war das Letzte! Sie ist mir komplett egal, ich will nur befriedigt werden... Kira schaute den Vorhang an. „Du willst wohl, dass wir ungestört bleiben?“, fragte ich. Ohne die Antwort abzuwarten zog ich diesen zu. Letztendlich traf eh ich de Entscheidungen. Ich setzte mich daraufhin auf den Stuhl, der in der Ecke der Kabine stand. „Komm her!“, foderte ich. Sie blieb stehen. Wenn sie schon zu dämlich ist sich zu wehren, könnte sie wenigstens gehorchen! „Jetzt!“, befahl ich. „Nein bitte.. lass mich gehen.“, bettelte sie und bewegte sich wegwärts. Ein Grinsen machte sich in meinem Gesicht breit, sie ist so verunsichert... ich packte sie grob am Handgelenk und zog sie auf meine Beine. „Stell dich gefälligst nicht so an!“, fauchte ich. Verzweifelt biss sie sich auf die Lippe. Ich öffnete ihren BH und lies meine Zunge über ihre Brust gleiten. „Bitte hör auf.“, wimmerte sie und versuchte meinen Kopf wegzuschieben. „Biete mir was Besseres.“, bot ich ihr großzügig an. Kira küsste mich. Vielleicht braucht sie doch nicht so viel Training...? Mein Glied begann sich zu regen. Ich frage mich, wie weit ich wohl gehen kann? Indem ich an ihren Haaren zog, zwang ich diese zu einem Zungenkuss. Sie sträubte sich etwas. Ich strich nun ihrer Oberschenkelinnenseite entlang, schließlich mache ich das für mich! Jetzt steck ich die Finger in sie... Kira sprang auf. Verdammt, ich hab voll vergessen auf sie einzugehen. Dabei sollte sie besser lernen sich -mir- anzupassen. Jetzt war ich sauer... gerade ist mein Schwanz steif geworden. Wieso versuchte ich noch gleich auf sie einzugehen? Ach ja, weil es praktisch ist. Bald wird sie nur darauf warten, dass ich sie ficke. „Zieh mich aus.“, verlangte ich, verlangte ich, nahm aber ihre Hände und begann meine Hemdknöpfe und den Knopf und Reißverschluss meiner Hose mit diesen zu öffnen. „War das so schwer?“, fuhr ich sie an. Ihr stieg die Röte ins Gesicht. Ich lächelte triumphierend. „Du willst dich selbst immernch quälen?“, wollte ich wissen. „Ich will das nicht mit dir.“, antwortete das Mädchen nach einer ganzen Weile. „Dein Körper will es aber.“, stelle ich klar. Sie schaute mir verwirrt in die Augen, bevor sie dann betreten zu Boden sah. So bescheuert konnte auch nur ein Mädchen sein.

~ 𝕋𝕙𝕖 𝕆𝕌𝕋𝕊𝕀𝔻𝔼 ~                         [Deidara X OC] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt