45. Allein zu zweit 🍋

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⚠️Kurze Info: In dem Kapitel sind jetzt +18 Inhalte, nur, wenn jemand sowas nicht lesen will.
Alles ist fiktion und einvernehmlich.

(Yuri's Sicht)
Am nächsten Morgen wachte ich alleine in meinem Zimmer auf. Selbst wenn er verletzt ist steht er so früh auf? Dabei könnte er Schlaf echt gut gebrauchen. Ich machte mir Frühstück und erkundigte mich bei meinem Vater über Deidara. „Er badet gerade, ich muss erstmal einkaufen gehen.", antwortete er und verließ das Haus. Ich aß zu Ende und wollte in mein Zimmer gehen, um mir etwas frisches anzuziehen, doch auf dem Weg dorthin hörte ich ein leises Plätschern aus dem Badezimmer. Ich stoppte vor der Tür. Irgendwie ist es verlockend mal reinzuschauen... Nein! Das kann ich nicht einfach machen! Andererseits... das Schlüsselloch sieht etwas verrostet aus, das sollte ich mir besser mal ansehen ob noch alles in Takt ist... Ich ging auf die Knie und spitzte durch das Schlüsselloch. Dei war in der Badewanne und lehnte seinen Kopf entspannt auf den Rand. Ich stellte mir vor wie ich mich auf ihn setze- Yuri! Was ist bloß mit dir falsch?! Dachte ich und schlug mir auf den Kopf. Ich hatte definitiv zu lange keinen Sex mehr. Er logischerweise auch nicht, das bedeutet er hat bestimmt etwas Lust, oder? Und mein Dad ist einkaufen, es würde sich also anbieten. Ich wollte die Tür öffnen, doch sie war abgesperrt. Ich schaute nach und entdeckte den Schlüssel auf dem Waschbecken, dann eben mit meiner Fähigkeit... Ich erschuf und probierte den ersten Schlüssel. Ich hätte nie erwartet, dass ich das mal denken würde, aber danke Orochimaru! Schon der dritte Schlüssel passte. Ich sperrte leise auf und trat ein. Hinter mir schloss ich die Tür wieder und schlich auf den Fußspitzen zu ihm. Als er mich einige Sekunden später bemerkte, schnellte er mit dem Oberkörper hoch: „Y-yuri?", fragte er nervös und seine Wangen begannen rot zu werden. Ich schmunzelte etwas und begann mich auszuziehen. „Was- was machst du hier?", fragte er perplex. "Ist meine Absicht nicht offensichtlich?", stellte ich flirtend die Gegenfragte. "Dein Vater wird uns hören!", warnte er. „Der ist gerade nicht da.", sagte ich und ließ meinen BH erotisch neben mir fallen. Wie versteinert sah er mich an. Ich machte weiter, bis ich nichts mehr an hatte und stieg vorsichtig zu ihm. Das Wasser war angenehm warm, aber nicht zu heiß und die Wasseroberfläche war mit einer 3cm dicken Schaumschicht bedeckt. Ich setzte mich auf seine Beine und glitt mit meinen Händen unter Wasser. Ich fuhr mit ihnen über seinen Bauch, was ihn zu beruhigen schien. Also wanderte ich immer weiter hinunter, bis ich etwas, schon leicht hartes, in meiner Hand hielt. Allein durch die Berührung atmete Dei lauter aus. Ich nahm beide Hände und bewegte sie langsam auf und ab. Je erregter ich ihn jetzt mache, desto wilder wird es gleich... Jedoch realisierte er was ich vorhatte: „Wenn das so ist, werde ich heute gar nichts machen.", stichelte er. Ich konnte die Lust in seiner Stimme hören. Er legte seine Hände auf meinen Hinterkopf. „Aber erstmal, musst du dir deine Luft verdienen.", mit den Worten drückte er mich nach unten. Durch das Wasser sah ich sein Glied nur verschwommen, dennoch zögerte ich nicht lange, es in den Mund zu nehmen. Zusätzlich zu den Bewegungen, die ich mit meinem Kopf machte, mischte auch meine Zunge mit und umspielte es. Mit meinen Händen strich ich über seinen Körper. Nach einer Zeit ging mir die Luft aus, ich wollte wieder auftauchen, doch Deidara hielt meinen Kopf weiterin unten. Ich legte eine Hand auf den Rand und versuchte mich hochzustämmen. Dei merkte, dass es wirklich nicht mehr ging und ließ locker. Ich atmete einige Züge ein und aus. „Das mit der Zunge musst du in Zukunft öfter machen.", sagte er verlegen mit knallroten Backen. Ich lächelte, schön, dass es ihm gefallen hat. „Also gut, dann spring mal rauf.", forderte er mich auf. Ich gehorchte und positionierte mich über seiner Hüfte. Gut, dass die Badewanne relativ breit ist und wir so keine Platzprobleme haben. Deidara führte sein Glied zu meinem Eingang, sodass ich mich nur noch niederlassen musste. Langsam senkte ich mein Becken und spührte, wie meine Innenwände auseinander gedrückt wurden. Ein kleines Wimmern überkam meine Lippen. Ich bewegte meine Hüften langsam hoch und runter. Das war es, was ich gerade brauchte... ich war glücklich und wegen des Wasserwiderstandes fühlte ich mich frei und schwerelos. Die langsamen, geschmeidige Bewegungen machten alles viel intensiver. Das gleiche scheinte für Dei zu gelten, er griff fest um den Rand der Badewanne und bemühte sich keinen Laut zu geben. Ich führte meine Hände zu Dei's Hinterkopf und griff in seine Haare. Durch meine Bewegungen schwang das Wasser, das unsere Oberkörper trennte, mit uns und die Wasseroberfläche bereitete mir ein gut fühlendes Kitzeln auf meiner Haut. Ich machte meine Augen fast zu und ein nun etwas lauteres Hauchen fand seinen Weg durch meine Kehle. Deidara kam mit seinem Kopf zu mir uns begann einen zarten Kuss, den ich mit Leidenschaft erwiderte. Ich spührte seinen immer wärmer und stärker werdenden Atem auf meiner Oberlippe. Seine Hände glitten über meinen Körper bis zu meiner Taille, die er versuchte anzuheben. Ich schlug seine Hände weg und sah ihn streng an: „Wir hatten doch vereinbart, dass ich heute die Oberhand habe?" „Bitte lass mich den Rest-", begann er. „Nein!", warnte ich darauf hin und kam mit meinem Oberkörper näher an ihn heran, sodass er sich zurück in die Wanne lehnen musste, „Ich mach das schon. Außerdem, willst du mich dch nicht enttäuschen, wenn ich nicht fertig werde, oder?" Er sah mich mit einem Mix aus bettelndem und geschlagenen Gesicht an. Ich lächelte kurz aus Siegesfreude, ehe ich weiter machte. Auch ich, werde nicht mehr all zu lange brauchen...
Deidara biss sich leicht auf die Unterlippe und bemühte sich noch einige Momente auszuhalten. Diese Momente reichten für mich aus. Ich drückte meine Beine automatisch zusammen und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge, als ich kam. Keinen Augenblick später nahm er meine Hüfte und drückte sie leicht nach oben, damit er unter mir genügend Spielraum hatte und sich so schnell wie es das Wasser erlaubte bewegte. Nach ein paar Sekunden ließ Dei los und sein ganzer Körper, mit mir darauf, sackte zusammen.
Wir beide, mussten erstmal durchschnaufen. Ich lag auf seiner Brust.. die sich mit jedem Atemzug nach Oben hebte und mich dadurch angenehm schaukelte. Ich schloss etwas die Augen.
Bis ich hörte, wie unsere Haustür aufging. Schnell sprangen wir beide aus der Badewanne und trockneten uns flüchtig ab. Ich zog meine Klamotten wieder an und Deidara welche, die er von meinem Vater bekommen hatte. Wir legten uns in mein Bett und kuschelten Bauch an Bauch. Als mein Vater leise die Zimmertür öffnete, falls ich noch schlafe, drückte Dei seine Lippen auf meine. Einen Augenblick später tat er so, als würde er von Kakashi's Anwesenheit erschrocken worden und löste so den Kuss. „Alles Gut, macht ruhig weiter.", schmunzelte mein Dad nur und ließ uns wieder alleine. Das war knapp...

~ 𝕋𝕙𝕖 𝕆𝕌𝕋𝕊𝕀𝔻𝔼 ~                         [Deidara X OC] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt