62. Wilde Liebe 🍋

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⚠️Kurze Info: In dem Kapitel sind jetzt +18 Inhalte, nur, wenn jemand sowas nicht lesen will.
Alles ist fiktion und einvernehmlich.

Als wir in meinem Zimmer waren fanden seine großen Hände ihren Weg zu meiner Hüfte und seine Finger fuhren Kreise, als wir uns dem Bett näherten. Seine Lippen waren auf meinen, als er mich in einen feuchten Zungenkuss verwickelte. Einer seiner Hände glitt unter meine Bluse, die er erfahren und schnell öffnete.
Meine Arme waren um seinen Hals gewickelt, während ich mich so eng es ging gegen ihn presste, was einen Lustlaut von uns beiden erlieng. Deidara zog mir alles obenrum aus, was mich nun Oberkörperfrei ließ.
Wir ließen voneinander ab, um Luft zu holen und sahen uns gegenseitig in die Augen. Liebe und Lust füreinander waren zu erkennen. Ich öffnete zügig sein Hemd und er schlüpfte aus den Ärmeln hinaus um es sich auszuziehen. In der Zeit lehnte ich mich im Bett zurück und lies ihn über mich kommen. Meine rechte Hand fand ihren Weg zu seinen Muskeln am Bauch, wo ich sanft über diese strich. Er zog seinen Bauch etwas überrascht ein, aber ließ schon bald wieder locker. Meine linke Hand brachte sein Gesicht runter zu meinem und wir teilten einen intimen Kuss zusammen. „Ich liebe dich...", hauchte er mir nach dem Kuss ins Ohr. Ich lächelte leicht und flüsterte: „Ich liebe dich auch...", gegen seine Lippen, bis ich ihn in einen weiteren Kuss brachte. Ich fühlte ihn gegen meine Lippen grinsen und langsam lief er einige Schitte zurück. Er ließ mich aufs Bett fallen und kam breitbeinig auf mich. Seine Hände ließ er auf jeweils einer Seite meines Kopfes. Wir sahen uns eine Weile in die Augen. Blau traf auf rot und wir konnten uns nicht mehr zurückhalten. Wild trafen unsere Lippen aufeinander, bis er nach einigen Sekunden zu meinem Kinn wanderte, was eine Gänsehut auf meine Haut brachte. Vom Kinn ging er zum Hals, an dem er direkt meinen Punkt traf der mich zum Stöhnen brachte. Ich wurde immer feuchter und meine Lust für ihn wurde immer größer.
„Deidara...", wimmerte ich leise, als er mir einige Flecken am Hals verteilte, „Beeil dich..." Er leckte nun etwas die Schale meines Ohres und ich konnte sein Grinsen praktisch spüren. „Hab etwas Geduld, kleines.", sagte er erotisch, gehorchte mir aber desto trotz und fing an Küsse zwischen meinen Brüsten zu verteilen, ehe er an einem meiner Nippel saugte und die andere Brust knetete.
Ich versuchte mein Stöhnen einzuhalten, aber trotzdem flogen mir einige Lustlaute aus dem Mund. Deidara tauschte die Brüste und als ihm langweilig wurde, fand eine seiner Hände unter meinem Rock zu meinem Intimbereich. Er streichelte diesen Beriech leicht, was bei mir ein angenehmes Kitzeln verursachte. Dabei merkte er, wie feucht ich schon war: „Oh? Da hat es aber jemand eilig und kann nicht warten, hm?", ärgerte er mich etwas. Ich rollte die Augen ein bisschen und schubste ihn stark nach hinten, was ihn nun auf seinem Rücken mit überraschten Augen ließ. „Deine Initiative überrascht mich immer wieder!", stellte er belustigt fest. Er sah mich an, während ich begann seine Jeans zu öffnen. Gesagt, getan, schon lag seine Hose in der Ecke des Zimmers. So war er nur noch in Boxer, die aber auch nicht mehr lange bleiben wird... Ich gab Deidara einen kurzen Kuss und bevor er ihn hätte erwidern oder zurück küssen konnte, löste ich mich und liebkoste seinen sweet-spot am Hals, was ihn erregt keuchen ließ. Ich verpasste ihm, wie er mir zuvor, einige Flecken am Hals und küsste ihn kurz darauf sanft den Bauch hinunter.
An seinem Boxer angekommen, küsste ich ihm ärgernd über die Beule, die sich schon längst geformt hatte. Deidara keuchte ein weiteres Mal und legte den Kopf etwas zurück. „Ärger mich nicht!", befahl er dominant.
Als ich dachte ich hätte ihn genug geärgert, zog ich ihm die Boxer runter, was sein erregtes und groß stehendes Glied zeigte. Ich nahm es in die Hand und bewegte meine Hand erstmal etwas hoch und runter, als ich eine positive Reaktion bekam, nahm ich den Mund dazu und leckte die Spitze. Deidara zog scharf die Luft ein und brachte seine Hand zu meinem Kopf, an dem er mir die Haare zurück hielt.
Ich nahm sein Glied immer und immer mehr in den Mund, bis es das Ende meiner Kehle erreicht hatte. Den Würgreiz unterdrückte ich und bewegte meinen Kopf schnell auf und ab. Meine Zunge arbeitete dabei auch. Ich wurde nur noch schneller, als ich Deidara's Stöhnen hörte. Ich fühlte es einmal zucken und wusste daher, dass er nah war. „Yuri, ich komme-", stöhnte er, während er in meinen Mund kam. Ich schluckte alles brav hinunter, aber ein Tropfen hing mir noch am Mundwinkel. Verführerisch, da ich wusste, dass mir Deidara zusah, wischte ich es mit meinem Dauemen ab und leckte es genüsslich ab.
Wie aus dem Nichts, befand ich mich auf einmal auf meinem Rücken und mein Arme wurden über meinen Kopf gehalten. Deidara hielt beide mit nur einer seiner Hände, während er mich mit der anderen auszog. Nun lag ich ganz entblößt vor ihm. Er strich leicht über meine Haut. „Wunderschön...", hörte ich ihn flüstern, was mich erröten ließ. „I-Idiot...", ich sah mit roten Wangen zur Seite, aber er nahm mein Kinn und zog mein Gesicht in seine Richtung. Er sah mich mit liebevollen Augen an, seine blauen Augen, die so viele Gefühle und Emotionen zeigen konnten, zeigten nichts anderes als Liebe. Sein sonst immer leichtes Grinsen wurde zu einem kleinen Lächeln. Er gab mir einen liebevollen Kuss, der so viel heißt wie -ich liebe dich, bitte verlass mich nicht- und ich wusste, dass ich das niemals tun werde.
Er lies meine Arme los und küsste mich noch einmal feucht und kurz meinen Bauch entlang, ehe er vor meinem Intimbereich war. Er leckte einmal zärtlich über sie, was mich scharf die Luft einziehen ließ. Aber kurz danach, begann er im vollen Tempo seine Zunge zu bewegen, sie war überall einmal und ich wusste, dass wenn er so weitermacht, ich nicht mehr lange brauchen werde... „Dei-!", stöhnte ich, als er genau diesen Punkt bei mir traf, der mir den Rest gab. Mir wurde langsam weiß vor den Augen und alles zog sich zusammen, meine Augen rollten leicht zurück und meine Hände griffen nach seinem Haar. Mein ganzer Bauch verkrampfte sich und ohne es zu wissen, kam ich in seinen Mund. Mein unterer Bereich pulsierte und als ich endlich von meinem Höhepunkt runterkam, merkte ich direkt einen Finger in mir.
Da es noch nicht lange her war, seit ich den Höhepunkt hatte, war ich noch sehr sensibel und stöhnte auf. Aber Deidara wollte mehr von mir hören, also nahm er kurz darauf drei Finger, die alle meinen Punkt trafen. „Ngn-", ich versuchte meine Hüften zu lüften, doch Dei hielt sie unten. „Dei bitte...",bettelte ich, wissend, was Betteln mit ihm macht. Seine Augen wurden noch dunkler, wenn dies überhaupt ging und er ließ ein erotisches Knurren aus seiner Kehle. „Was willst du denn?", fragte er mich, seine Hand noch immer schnell bewegend. „D-dich.", keuchte ich aus, „Dei, ich bin bereit, bitte-", flehte ich. Er zögerte nicht mehr und nahm alle Finger aus mir und leckte diese ab. Er positionierte sich an meinem Eingang und drang, nach dem Nicken von mir, ein. Wir beide stöhnten auf. Ich stoppte ihn kurz mit einer Hand weil es etwas weh tat. Deidara blieb daher eine Weile still, um mich gewöhnen zu lassen. Er krallte das Bettlaken fest, was Risse reinbrachte, als er versuchte sich zurückzuhalten. Er schloss fest die Augen, um sich besser kontrollieren zu können und nicht gradenlos in mich zu dringen. Ich nahm seine Wangen in die Hände und er öffnete die Augen: „Halt dich nicht zurück. Ich mag es genauso wie du.", sprach ich verlangend, als es wieder ging.
Als hätten meine Worte ihn zurückgebrachte, drang er nun aus und fest wieder rein. Wir beide stöhnten vor Vergnügen auf. Er war erst in einem langsamen, dafür aber harten Tempo, da er immernoch versuchte sich zurückzuhalten. Ich begann meine Hüfte gegen seine zu bewegen und diesmal war es wie ein Code für ihn, der ihm sagte, er solle sich wirklich nicht zurückhalten. Er bewegte sich in einem unmenschlichen Tempo und hart gegen meine Hüfte. Ich konnte meine Stimme kaum unten halten, aber versuchte es, indem ich mir auf die Lippe biss. Deidara, der es sah, knurrte tief: „Lass mich dich hören.. ich will dich hören!", befahl er mir und diesmal war es mir egal, ob mich jemand hörte. Ich stöhnte Deidara's Namen immer und immer lauter, als sich das bekannte Gefühl in meinem Unterleib aufbaute.
„D-Deidara, Ich-", ich unterbrach mich selbst mit einem etwas tiefen stöhnen. Deidara sah mich mit Schweiß an der Stirn an und nickte: „Ich weiß... ich auch...", einige Keucher verließen seine Lippen, als er sein Tempo nochmals erhöhte. Er lehnte sich runter zu meinem Ohr und flüsterte rau: „Komm mit mir." Diese Worte brachten mich über die Schwellung und ich kam mit einem lauten -Deidara!-
Die anderen Akatsukis haben uns seeeehr wahrscheinlich gehört, aber es war uns in diesem Moment egal.
Deidara stieß tief in mich und kam mit mit meinem Namen auf der Zunge. Ich sah, wie seine muskulösen Arme zu Zittern begannen und er sich darauf hin erschöpft auf mich fallen ließ. Wir beide atmeten schwer, keiner von uns sagte etwas für einige Sekunden, bis er sich aus mir zog, sich neben mich legte und uns zudeckte. Er strich mir sanft übers Haar, während sich erschöpft meine Augen schlossen. „Ich liebe dich, Yuri..", murmelte er und drückte mich zum Kuscheln an sich.

~ 𝕋𝕙𝕖 𝕆𝕌𝕋𝕊𝕀𝔻𝔼 ~                         [Deidara X OC] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt