47. Bar-Abend 🍋

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⚠️Kurze Info: In dem Kapitel sind jetzt +18 Inhalte, nur, wenn jemand sowas nicht lesen will.
Alles ist fiktion und einvernehmlich.

Als sich der Tag zum Ende neigte, machten wir uns auf dem Weg zu der Bar in Konoha. Tenten und Neji warteten vor dem Eingang, da ich sie gebeten hatte mit uns zu kommen. Die beiden waren heute Morgen nicht mit dabei und desshalb neutral zu Deidara eingestellt. „Hey Kumpel.“, begrüßte Neji meinen Begleiter und machte einen Handschlag, während mich Tenten zur Begrüßung umarmte. „Vertragt ihr was?“, fragte Neji und ich schüttelte schnell mit dem Kopf. „Normal.“, meinte Dei. Offensichtlich will er cool wirken, na hoffentlich blamiert er sich dann nicht...
„Endlich hab ich nen Kerl, der mit mir einen trinken geht! Zwei Shots und ein Bier zu Nachspülen?“, fragte Neji. Dei nickte und die beiden gingen voraus. „Es werden aber auch ein paar andere von uns drinnen sein. Auch wenn sie wenig bis zu nichts trinken, genießen sie die Party-Stimmung.“, warnte mich Tenten vor.
Wir traten ebenfalls in das Gebäude ein und ich wurde erstmal von den mehrfarbigen Lichtern gebledet. Ich schaute mich um und sah schon Kiba, Shino, Choji, Ino und Sakura, die sich in einem großen Kreis unterhielten. „Willst du bevor du mit ihnen redest ein Gläschen trinken?“, fragte Tenten vorsichtig. „Nach der Blamage heute morgen? Lieber zwei!“, meinte ich und steuerte die Bar an. Ich bestellte mir zwei Coctails und kippte sie schnell rinter. Ich nahm mir zur Sicherheit noch einen dritten mit, als ich zu den anderen ging.
„Heyy...“, sagte ich leise und stellte mich mit Tenten in eine Lücke. Alle sahen mich erwartungsvoll an und warteten, bis ich noch etwas sagte. Ich wurde nervös und kratzte mit den Daumen etwas am Glas herum: „Tut mir Leid wegen vorhin, ich hab überreagiert, weil ich ihn verteidigen wollte.. und Dei wollte die Ehre seines verstorbenen Freundes verteidigen, weil er bevor ich kam der Einzige war den er hatte...“, murmelte ich schüchtern. „Mach dir keine Gedanken, wir haben ihn in erster Linie auch nur angemeckert, weil er ein Akatsuki ist. Ich dachte ich könnte meine Klappe halten, aber...“, entschuldigte sich Kiba. „Mir tut es auch Leid. Mein Liebesleben ist zur Zeit etwas verzwickt und ich wollte jemanden eifersüchtig machen...“, schloss sich Ino an. „Sai?“, fragte Sakura, fies grinsend. „Halt doch die Klappe, das muss hier keiner wissen!“, rief Ino darauf hin. Vor Erleichterung lächelte ich wieder auf. Die Stimmung in der Gruppe stieg rasant nach oben und wir begannen alle etwas zu tanzen. Der Alkohol begann bei mir zu wirken und nach einiger Zeit spührte ich zwei Hände an meiner Hüfte. Deidara's Kopf spitzte über meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: „Lust auf ein Tänzchen?“ Ich konnte riechen, dass auch er schon einige Getränke hinter sich hat und natürlich ging ich mit ihm auf die Tanzfläche. Im Augnwinkel sah ich, dass Neji sich dem Kreis anschloss und Tenten daraufhin etwas verlegen wurde. Süß, dachte ich mir.

Ich tanzte mit Deidara. Es machte echt viel Spaß und er ist gut. Ich war glücklich.
Nach einigen Lieder, musste ich dringend auf die Toilette und entschuldigte mich kurz. Ich beschloss in eines der oberen Bäder zu gehen, da ich von den unteren bereits viele hörte, die sich übergaben. Mein Alkoholpegel machte es schwierig für mich die Treppen hochzukommen, aber ich schaffte es.
Als ich fertig war und gerade die Kabine verlassen wollte, drückte mich jemand mit seinem Brustkorb zurück. Ich blickte hinauf und sah Deidara's Gesicht mit leicht rötlichen Wangen. Er schloss die Tür ab und packte mir fest an die Taille. Als er mich an die Wand drückte und ich leicht stöhnte, wisperte er: „Hatte ich es doch richtig in Erinnerung, dass dir das gefällt.“ Sein Atem an meinem Ohr machte mich ganz wuschig. „Dei-“, hauchte ich schwach. Er begann meinen Hals zu küssen, doch ich stoppte ihn. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände uns küsste ihn verlangend. Er umschlang mich mit seinen starken Armen und erwiderte meinen Kuss erst sehr sanft, dann immer erregter. Seine Hände lagen inzwischen auf meinem Hintern und da ich mich nicht wehrte, begann er ihn zu kneten. Ich musste den Kuss unterbrechen, um nach Luft zu schnappen, weil mir ein mittellautes Stöhnen entglitt. Das Stöhnen gab ihm nur noch mehr Anreiz und er packte fester zu. Ich keuchte, schlang meine Arme um seinen Hals und drückte ihn nach unten zu meinen Brüsten. Dei verstand sofort uns zog mir mein Oberteil aus. Den Teil küssend, den mein BH freigibt, hebt er menen rechten Oberschenkel an und drückte seine Lenden an meine. Sebst durch seine Hose, spührte ich schon die feste Beule, was mich anmachte.. Ich riss ihm sein Shirt vom Körper und öffnete meinen BH. Mich näher an sich heranziehend, küsste er mich leidenschaftlich. Ich spührte seinen muskulösen Oberkörper an meinem und drängte ihn auf die geschlossene Kloschüssel. Während ich mich auf ihn setzte, zog ich meine hohen Schuhe aus, da diese sich in der Position als umbequem herausstellten. Er zog in der Zeit meinen Rock ein Stück nach oben. Ich begann mich erst langsam, dann schneller über seine Beule zu schieben, was ihm zu gefallen schien, da er stöhnte. Die Oberhand zu besitzen gefiel mir und ich biss spielerisch in seinen Hals. Er stöhnte lauter. „Sag bloß das macht dich an, wenn ih dich beiße.“, hauchte ich ihm lächelnd ihns Ohr und saugte daraufhin an seinem Ohrläppchen und setzte auch die Zähne etwas ein. Als Antwort nahm er nur meine Hüften und fängt an mich über seinen noch härter gewordenen Schritt zu schieben. Es fühlte sich so gut an, dass ich förmlich spührte, wie ich feuchter und feuchter wurde und auch ich leise begann zu stöhnen. Ein Grinsen flammte in Deidara' Gesicht auf. Er hob mich mit Leichtigkeit hoch und legte mich unglablich sanft auf sein Shirt, das auf dem Boden lag. So ist es auf dem Fliesboden nicht so kalt. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn noch leidenschaftlicher als vorher. Während er zart meine Brüste knetete, zog ich ihm die Hose endgültig aus, wodurch ich seine Beule durch seine Shorts noch besser spühren konnte. Auch für ihn scheinte es intensiver zu sein, da er begann bei jeder Bewegung leicht zu stöhnen. Doch die ganze Zeit auf dem Boden zu liegen gefiel mir gar nicht... Ich drehte Dei auf den Rücken, der sich erst währte, dann aber wieder aufstöhnte, als ich mich wieder auf seinen Lenden setzte. Ein sehr erregender Schmerz durchzog meine linke Arschbacke. Der Schlag von ihm ließ mich laut aufstöhnen. Meine Hüfte bewegte sich inzwischen wie von allein und wir kämpften um die Dominanz. Er drehte mich zurück auf den Rücken, ich drückte seinen Kopf auf meine Brüste, sodass er mit seiner Zunge meine Nippel umspielen konnte. Danach hebte er mich an der Hüfte leicht hoch und gab mir wieder einen Klaps auf den Hintern. Hätten wir nicht lediglich Unterwäsche an, könnte man meinen dies sei ein Kampf um Leben und Tod.
Doch dann wurde Deidara wieder sanfter, was mir durchaus sehr gefiel. Er ließ seine Hand leicht auf der Innenseite meines Oberschenkels gleiten. Schon diese winzige Berührung entlockte mir ein ziemlich lautes Stöhnen. „Shhhhh leiser, sonst hören die uns unten...“, flüsterte mir Dei ins Ohr und biss mir leicht in mein Ohrläppchen. Als er begann die Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen und Knutschflecken zu hinterlassen, muss ich mir den Mund zu halten, um keinen Freudenschrei entweichen zu lassen. Vorsichtig schob er meinen Slip auf die eine Seite und entblößte mich. Er küsste mich sanft und doch leidenschaftlich. Durch meine Stöhner, von denen ich en paar nicht aufhalten konnte, fand er schnell heraus, wo es sich am besten anfühlte. Es fühlte sich so unglaublich gut an was er mit mir macht, dass ich glaubte verrückt zu werden, sollte er jemals aufhören... Als ich es wagte meine Augen zu öffnen, sah ich, dass er schon seine Boxershorts heruntergezogen hatte.
Doch auf einmal Klopfte es an der Tür: „Yuri? Ist alles ok?“, fragte eine besorgte Stimme, die ich sogleich Ino zuordnete. Schnell brachen wir ab und zogen uns wieder an. Sobald wir unsere -Spuren- verwischt hatten, öffneten wir die Tür. „Ja, ich musste mich nur kurz übergeben..“, log ich und spitzte diskret zu Deidara. Sein Wangen waren zwar noch immer rot, doch sein Gesichtsausdruch ernst, fast schon wütend. Ino wechselte ihren Blick einige Male zwischen uns: „Die anderen suchen dich unten schon.“ Ich nickte und verließ die Toiletten.

(Deidara's Sicht)
Ich wollte ihr folgen, doch das Blondchen stellte sich mir in den Weg, sodass ich leicht gegen sie prallte. „Nicht so schnell, Freundchen.“, meinte sie zu mir. „Was?“, fragte ich genervt und sah sie sauer an. Hätte sie nicht ein paar Minuten später kommen können? „Was sollte das, hm?“, fragte sie. „Was sollte was?“, fragte ich grummelig. „Ich bin doch nicht bescheuert. Mir ist schon klar, dass du sie gerade vögeln wolltest. Vor der Ehe!“, sie schnaubte einmal aus, „War ja klar, dass ein Akatsuki wie du sie nur ausnutzt und das auch noch, wenn sie betrunken ist!“ Ich ging auf sie zu, woraufhin sie dann doch an die Wand zurückwich: „Das bedeutet -du- willst -mir- sagen, was ich mit meiner Freundin zu tun und lassen habe?“, fragte ich überheblich. „Ja! So was macht man ganz einfach nicht.“, versuchte sie klar zu stellen. „Das wäre sowieso nicht das Erste mal gewesen, dass ich's mit ihr treibe.“, lächelte ich und wollte gehen, doch sie hielt mich am Ärmel fest. „Dann.. lass es zumindest in Zukunft.. bitte.“, bat sie leise. Was hat die denn für Vorstellungen? Ich riss mich los und ging ohne ein Wort weg.

~ 𝕋𝕙𝕖 𝕆𝕌𝕋𝕊𝕀𝔻𝔼 ~                         [Deidara X OC] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt