39. Ausflug zum See 🍋

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⚠️Kurze Info: In dem Kapitel sind jetzt +18 Inhalte, nur, wenn jemand sowas nicht lesen will.
Alles ist fiktion und einvernehmlich.

(Yuri's Sicht)
Der restliche Vormittag und der halbe Nachmittag verliefen wie üblich: Unsere Pflichten erfüllen und so lange mit Kisame trainieren, bis ich KO in der Wiese lag. Ohne Witz, wie kann der Typ stundenlang kämpfen ohne auch nur ein bisschen außer Atem zu sein?
Wie dem auch sei, ich raffte mich auf, bedankte mich bei Kisame für's Training und ging zurück ins Haus um mich mit einem Glas mit Wasser und Eiswürfel zu erfrischen. Danach nahm ich eine Dusche und machte mich schick. Naja eigentlich hatte ich wie fast immer ein Top und einen Rock an, wenn ich nicht trainiere oder auf Mission bin. Ich tapste wieder zu Deidara, der in seinem... *hust * unserem Bett lag und schlief. Ich nahm das zweite Kissen und zog es ihm spielerisch über den Kopf um ihn zu wecken. „Jaja, wir können gleich.", murmelte er, ehe er sich aufquälte. Also bitte, wenn dann müsste ich erschöpft im Bett liegen, kicherte ich in Gedanken.
Nur wenige Minuten später begann unser kleiner Ausflug und Deidara führte mich Hand in Hand durch den Wald. Er meinte, er wolle mich an einen nah gelegenen Ort bringen. Die Bäume wurden, desto tiefer wir in den Wald liefen, immer enger, bis wir an einer kleinen Lichtung ankamen. Die Lichtung war jedoch nicht leer, sondern wurde von einem See geschmückt, in den ein kleiner Wasserfall mündete. Das grün des langen Grases um den See herum war sehr farbintensiv und das Vitriolgrün harmonierte wunderbar, mit den hellrosanen Seerosen, die auf der Wasseroberfläche schwammen. Mehr als ein -Wow- brachte ich nicht heraus, denn der Anblick solch einer Naturschönheit verschlug mir die Sprache. Ich umarmte Deidara und er hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seinen Körper und merkte, wie mich Dei immer weiter an sich hochschob. Ich sah, dass sein Blick auf etwas anderes als auf die Umgebung oder mein Gesicht lag... meine Oberweite... „Dei!", schimpfte ich streng. Er zuckte etwas zusammen, ließ mich wieder runter und entschuldigte sich mit geröteten Wangen bei mir: „Tut mir leid Yuri, ich hab das noch nicht so im Griff..." Ich legte ihm meine Hand auf die Wange: „Halb so schlimm.", beruhigte ich ihn lächelnd. Er nahm meine Hand von seiner Wange und führte mich auf der Lichtung entlang, bis er eine Stelle fand, an der das Gras nicht so hoch ist, auf der wir uns niederlassen konnten. Ich saß zwischen seinen Beinen, seine Arme um meinen Bauch gewickelt. An meinem Rücken spürte ich die Wärme, die von seinem Bauch ausging. Wir hatten eine gute Sicht auf den See und auch das Rauschen des Wassers war neben dem Vogelgezwitscher zu hören. Er schmiegte seinen Kopf in meine Halsbeuge und ich lehnte meinen Kopf auf seinen.
Als der Himmel von unten einen zarten orange-Stich bekam, bekann Deidara einige sanfte Küsse an der Seite meines Halses zu plazieren. Seine Küsse wurden errotischer, was mein Verlangen anhebte. Ich drückte meine Beine leicht zusammen, drückte den Rücken etwas durch und ließ meinen Lippen ein wimmerndes Keuchen entweichen, das nach mehr verlangte. Deidara's Hand wanderte von meiner Seite hinunter und der begann an der Innenseite meines Oberschenkels auf und ab zu streichen. Ich keuchte erneut und griff an seinen Schultern in den Stoff seinen Stirts. Er lüftete mit einer Hand meinen schwarzen Rock und seine andere striff über den Stoff meines Höschens. Als er über meine empfindliche Stelle kam, zog ich scharf die Luft ein und verstärke meinen Griff an seinen Schultern. Als er bei meinem Kitzler ankam, begann er langsam ihn in kreisförmigen Bewegungen zu massieren. „Aaah, ä-ärger mich nicht!", stöhnte ich flehend. Er hakte sich in meine Unterhose und entledigte mich dieser geschickt. Anschließend legte er mich mit dem Rücken ins Gras und kam um mich herum. Er positionierte sich anders als letztes Mal nicht mit seiner Hüfte zwischen meinen Beinen, sondern kam mit seinem Gesicht auf meine private Zone zu. Schnell drückte ich meine Beine zusammen und ich spürte, wie meine Wangen anfingen zu glühen. Er blickte zu mir. „Bitte nicht, das... ist mir unangenehm...", sprach ich leise. „Shhh... Lass mich um dich kümmern, entspann dich.", sagte er ruhig. Ich lockerte meine Beine und er drückte sie auseinander, sodass er an mich herankam. Ich spürte, wie seine Zunge durch meine Blüte striff und bei mir ein Kribbeln im Bauch auslöste. Danach drang er mit ihr ein und begann sogleich sie in mir zu bewegen. Zuerst eimal im Kreis an meine Innenwände, dann nur in erhöhtem Tempo hoch und runter. Das Kribbeln verstärkte sich stark und ich griff fest in seine Haare und stöhnte auf.
Er erhob seinen Kopf, kam ein Stück zu mir hoch und machte lieber mit seiner Hand weiter. Er drang mit der Zunge an seiner Hand in mich ein, welche härter als die vorherige war und sich noch gekonnter und schneller bewegte. Erneut stöhnte ich auf. „Mehr!", forderte ich. Deidara bewegte seine Hand ein Stück nach oben, sodass er mit seiner Zunge nun meine Lustperle penetrierte und zwei seiner Finger in mich schob, die schnell in mir kräuselten. Ich stöhnte unkontrolliert, sehr laut auf und umschlang mit meinen Armen seinen Nacken. „Deidara, ich halte das nicht mehr lange du-", begann ich zu sprechen, doch konnte meinen Satz nicht mehr beenden, da sich das heiße Gefühl in meinem Unterleib immer und immer stärker ausbreitete. Wieder drückte ich den Rücken durch, drehte meine Augen nach oben und kam mit einem lauten Stöhnen auf seine Finger. Ich sackte kraftlos ins Gras zusammen. Er lächelte und nahm seine Finger raus und leckte sie genüsslich ab.
„Scheint dir wohl doch gefallen zu haben.", schmunzelte er zufrieden. „Ja...", keuchte ich erschöpft, „ändert aber nichts daran, dass ich mehr von dir will!", ich sprang auf und riss den am Boden sitzenden Blondschopf um und begann hastig seine Hose zu öffnen. Deidara's erschrockenes Gesicht änderte sich zu einem zufriedenen, jedoch breiten Grinsen. „Komm hoch!", befahl er mir und drückte mich an meinem Hintern hoch, sodass unsere Hüften sich berührten. Er drückte mich leicht hoch, damit er seinen steifen Freund zu meinem Eingang führen konnte. Ich stützte mich derweilen mit meinen Händen auf seinen Schultern ab. Er drang in einem gleichmäßigen Tempo in mich ein. Er schloss stöhnend seine Augen: „Mmmmh, du fühlst dich so gut an... so eng..." Ich dagegen hatte Schmerzen und drückte meine Beine fest an ihn. Es war jedoch bei weitem nicht so schlimm wie letztes mal, und kaum fing er an sich zu bewegen, wurde ich von der Lust überholt. „Alles ok?", fragte mich Dei besorgt. „Ja, und jetzt mach endlich!", bettelte ich und Deidara wurde immer schneller. Als er bei dem Tempo war, bei dem mir warm wurde, mein Bauch kribbelte und ich mein Inneres etwas enger an Deidara legte, stöhnte ich auf, was ihm das Zeichen gab, das Tempo zu halten. „Weiter so!", bestätigte ich ihm keuchend. Er hielt seine Geschwindigkeit und den Rhythmus konstanst und das Kribbeln wurde langsam stärker und stärker, sodass ich fühlte, wie es sich langsam in einen Knoten umwandelte, der sich immer mehr zusammenzog. Ich sah, dass Deidara unter mir auch nicht mehr lange brauchen wird, also konzentrierte ich mich darauf, das Zusammenziehen des Knotens zu stoppen. Dadurch hörte ich auf zu stöhnen, was Deidara aufblicken ließ: „Hab ich was falsch gemacht?", fragte er. Als er das sagte, hatte er sichtlich mühe sein Stöhnen zurück zu halten. „Nein, überhaupt nicht. Ich will nur, dass wir wie gestern zusammen kommen!", lächelte ich, doch sein Gesichtsausdruck schien nicht so erfreut: „Das geht heute nicht, nicht so!", sagte er. „Aber wieso...?", fragte ich enttäuscht. „Lass es schnell wieder los!", befahl er mir und so tat ich es. Der Knoten zog sich ein letztes Mal zusammen, ehe er seine Kraft entfaltete und ich lautstark kam. Ich wollte gerade zusammenklappen, doch Dei richtete mich auf die Knie auf, kam unter mir hoch und stellte sich vor mich hin. Er hielt meinen Kopf fest, dass er an der selben Stelle bleibt und schob mir seine Hüfte entgegen. Ich hatte keine andere Wahl als meinen Mund zu öffnen und sein bestes Stück passieren zu lassen. Ich spürte, wie es in meinem Mund zuckte. Er stieß noch ein paar Male gnadenlos in mich ein. Da er so tief in meinen Mund eindrang, musste ich mich bemühen nicht zu würgen. Er machte seine letzten Stöße, ehe er mit einem lauten Stöhnen kam und ich das Gefühl bekam, als würde etwas in meinen Mund gesprizt werden. Er zog sich heraus und ich wollte die nicht besonders leckere dickere Flüssigkeit ausspucken, doch er hielt seine Hand vor meinen Mund: „Schluck es. Alles!", dominierte er. Ich tat was er wollte und schluckte. Er lächlte kurz und lies sich in die Wiese fallen, ich tat es ihm gleich. Er nahm meine Hand und drehte mich zu ihm, sodass wir uns anschauten. Er musterte mein Gesicht und seine Mundwinkel wanderten nach oben, ehe er sie auf meine drückte. „Gute Nacht, ich liebe dich.", murmelte ich und kuschelte mich an seinen Bauch. „Ich dich auch.", sagte er leise. Dann schlief ich ein.

~ 𝕋𝕙𝕖 𝕆𝕌𝕋𝕊𝕀𝔻𝔼 ~                         [Deidara X OC] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt