Flos || Harry Styles (h.s. Ff)

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Harry

Sie guckt verführerisch durch ihren dichten Wimpernkranz. Blaue Augen funkeln mich an. Sofort spielt ein Film in meinem Kopf. Marlenes nackter Körper spielt in diesem Film eine große Rolle. Der Alkohol und die vibrierenden Bässe steigern diese Spannung ins unermessliche. Am liebsten würde ich sofort über sie herfallen. Ich rutsche etwas dichter und küsse ihren Hals, beiße leicht hinein. Sie atmet hörbar aus. Sie macht mich so scharf, dass mein Unterleib kribbelt. Ich merke wie sie ihren Körper anspannt. Mit tiefer Stimme flüster ich ihr ins Ohr "Mir fallen auch bessere Sachen ein, die ich mit dir anstellen möchte. Wenn wir nicht gleich gehen, weiß ich nicht, ob ich mich zurückhalten kann." Meine Worte hinterlassen die gewünschte Wirkung. Marlene legt ihren Kopf in den Nacken und die Anspannung in ihrem Körper wird noch größer.Ich rutsche ein Stück weg von ihr und schaffe etwas Abstand zwischen uns. Enttäuscht guckt sie mich an. Unauffällig schiebt sie ihren Rock nach oben und gibt einen Blick auf die Spitze ihrer Strümpfe frei. "Marlene, nicht hier. Wir fahren." Ich gebe Maik ein Zeichen, er nickt und geht Richtung Ausgang. Schnell stehe ich auf und richte meine Hose die im Schritt etwas eng ist. Mein Hemd drapiere ich so, dass meine Lage niemandem auffällt. Marlenes breites Grinsen zeigt mir, dass sie es natürlich mitbekommen hat. Schlimmer als ein Teenager, aber sie löst so viel in mir aus und ich muss mich so zurückhalten. Ich reiche ihr meine Hand und ziehe sie nach oben. 

Sie steht so dicht vor mir, dass ich ihre Wärme spüren kann. "Zieh bitte deinen Rock etwas runter. Diesen Teil deines Körpers darf nur ich sehen." sage ich etwas zu dunkel. Marlene gehorcht und ich sehe etwas in ihren Augen, was ich vorhin schon auf der Tanzfläche gesehen habe, aber ich nicht deuten kann. Sie nickt und ich sehe wie sich ihre Wangen rot färben. Verlegen rollt sie den Saum ihrer Bluse zwischen ihren Fingern. "Entschuldige, ich wollte nicht..." Sie hebt ihre Hand und bringt mich damit zum Schweigen. "Können wir das später besprechen? Ich muss hier raus, Harry." Ich bin verwirrt, aber stimme zu. Maik müsste in der Zeit den Wagen geholt haben. Nachdem wir unsere Sachen geholt haben, stehen wir vor dem Club und halten nach meinem Wagen ausschau. Keiner von uns findet ein Wort. Marlene raucht eine Zigarette und ich starre verlegen auf den Boden. Bisher war schweigen zwischen und nie unangenehm, doch jetzt ist es irgendwie anders. Ich habe mich bei ihr einfach nicht gut unter Kontrolle. Ich kann meine dominante Art einfach nicht zurück halten. Ich hoffe, ich habe sie nicht verschreckt. "Marlene, ich. Ich... Es tut mir leid." Sie dreht sich zu mir um. "Halt den Mund Styles." Fuck ich habe es versaut. Ich kann sie nicht ansehen. 

Der Wagen ist da. Mir ist kalt, dass Atmen fällt mir schwer und meine Brust fühlt sich eng an. Jetzt ist alles vorbei. Ich halte ihr die Tür auf und sie rutscht durch auf die andere Seite. Noch einmal hole ich tief Luft, setze mich zu ihr, schließe die Tür und gebe dem Fahrer die Adresse. Marlene greift nach meiner Hand. Ich drehe mich ruckartig um und schaue wieder in diese undefinierbaren Augen. "Marlene, ich wollte nicht... Ich kann mich bei dir einfach nicht zurückhalten. Ich will dir ja gar nichts vorschreiben, aber du löst einfach diese Gefühle in mir aus." "Bitte Harry, halt einfach deinen Mund. Bitte entschuldige dich nicht und bitte, halte dich nicht zurück. Wenn mir etwas nicht gefällt, sage ich es dir. Deine dunkle und bestimmende Art gefällt mir." Verlegen guckt sie nach unten. 

Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Habe ich doch eben alles falsch gedeutet? Ich kann wieder atmen und die Schwere in meiner Brust hat dich aufgelöst. Ihre Wangen färben sich rot Sie schaut auf und ich sehe wieder dieses Feuer in ihren Augen, welches ich nicht deuten konnte. Mit zitternden Händen löst sie ihren Gurt, rutscht zu mir rüber und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ihr Rock rutscht dabei sehr hoch. Ich ziehe scharf die Luft zwischen meinen leicht geöffneten Lippen ein. Was macht sie mit mir? Sie knöpft ihre Bluse langsam auf und leckt sich über die Lippen. Ihr Speichel hinterlässt einen Glanz, ich kann dem Drang nicht widerstehen sie zu küssen, obwohl mir das Spiel ganz gut gefällt. Ich versuche mich zu kontrollieren und lehne mich zurück. 

Ihre Bluse ist jetzt halb geöffnet und sie streicht sich über ihre Brüste. Sie trägt einen durchsichtigen Spitzen BH der nicht viel Spielraum für Vorstellungen lässt. Ich sehe wie sich ihre Nippel aufrichten. Da sie mit dem Rücken zum Fahrer sitzt und die hinteren Scheiben abgedunkelt sind, genieße ich diese private Vorstellung. Mit einer Hand massiert sie sich ihre Brust und die andere Wandert in ihren Schritt. Ich halte es nicht mehr aus und bremse sie. Vorsichtig schiebe ich ihren Rock noch etwas höher und beuge mich zu ihr vor. "Ein Ton und ich höre auf." Meine Hand wandert zu ihrer Mitte. "Fuck." Sie trägt keine Unterwäsche. Mir entweicht ein Knurren und ich kann mich nicht mehr bremsen. Sie ist so heiß und feucht. Heftig presse ich meine Lippen auf ihre und dringe ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in sie ein. 

Sie stöhnt auf und ich ziehe mich sofort zurück. "Harry, bitte." flüstert sie. "Ich habe dich gewarnt. Ein Ton und ich höre auf." Sie beißt sich auf ihre Lippen und verdreht die Augen. Sie knöpft ihre Bluse wieder zu. Stop. Sofort lege ich meine Lippen wieder auf ihre und schiebe meine Zunge in ihren Mund. Mein Daumen umkreist ihre Knospe. Zwei Finger schiebe ich wieder in sie. Sie schiebt ihre Hüften in meine Hand und streckt mir ihre Brust entgegen. Mit meiner freien Hand umfasse ich ihre Brust, löse mich aus dem Kuss und beiße durch den BH in ihren Nippel. Ruckartig legt sie sich ihre Hand auf den Mund. Wenn wir nicht bald da sind, nehme ich sie noch auf der Rückbank. Die ganze Nacht bin ich schon so scharf auf sie. Ich merke wie sich ihre Muskeln anspannen. Sie ist kurz vorm Höhepunkt. Marlene legt ihren Kopf in den Nacken, noch immer die Hand auf ihrem Mund. Ihre Augenlider flattern. Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus. Ich will das sie zu Hause für mich kommt. 

"Harry..."